Diese Schweizer Börsenunternehmen sind ein Investment wert!

publiziert: Freitag, 26. Mrz 2021 / 09:00 Uhr / aktualisiert: Freitag, 26. Mrz 2021 / 09:24 Uhr
Aktien im Auge behalten, lohnt sich.
Aktien im Auge behalten, lohnt sich.

Die Finanzmärkte stehen mittlerweile auch kleinen Anlegern offen. Ausschlaggebend ist ausschliesslich, dass man über ein bisschen Fachwissen verfügt und dann ein Aktiendepot mit den entsprechenden Werten bestückt.

So können auch Anleger, die nur wenig Geld investieren können, dennoch von der Börse profitieren. Entscheidend ist letztlich, die passenden Aktien zu finden und in diese zu investieren. Zudem muss man immer bedenken, dass Entwicklungen auf wirtschaftlicher, aber auch auf politischer Ebene, grossen Einfluss auf die Kurse haben können.

Im Folgenden werden die Top 10 der Schweizer Aktien des Jahres 2020 vorgestellt.

Es lohnt sich, die folgenden Aktien im Auge zu behalten

Die Kriterien für die Auswahl dieser Aktien ist deren Wachstum seit 2019 und ihre grossen wirtschaftlichen Schutzmechanismen. Diese ermöglichen es den Unternehmen zum einen, die Kunden langfristig zu binden, und zum anderen schützen sie die langfristige Rentabilität.

Aktie Nr. 1: Lastminute.com

Hierbei handelt es sich um einen bewährten Marktführer im Bereich Discount- und Last-Minute-Markt für Reisebuchungen. Das Unternehmen ist europaweit tätig und besitzt zudem einige andere bekannte Marken. Für das kommende Jahr wird aufgrund des expandierenden Reisemarktes ein anhaltendes Umsatzwachstum erwartet.

Aktie Nr. 2: Sonova

Auf das weltweit führende Unternehmen im Bereich des Hörgeräte-Marktes, Sonova, entfallen 24% des Handels aus diesem Bereich. Der Erfolg liegt an der Tatsache, dass das Unternehmen eine besonders fortschrittliche Technologie nutzt, mit der es in der Lage ist, qualitativ hochwertige Bionik herzustellen.

Aktie Nr. 3: Das Pharmaunternehmen Idorsia

Dieses Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von Arzneimitteln für chronische Krankheiten spezialisiert. Es ist davon auszugehen, dass das Unternehmen nach dem Erhalt der behördlichen Genehmigungen sehr gute Leistung erbringen wird.

Aktie Nr. 4: Die Roche Holding

Die Roche Holding ist das weltweit führende Unternehmen im Bereich der Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln. Es wird ein breit aufgestelltes Angebot von Arzneimitteln für eine grosse Anzahl von Krankheiten entwickelt und hergestellt. Gewachsen ist das Unternehmen sowohl organisch als durch Akquisition.

Aktie Nr. 5: Das Pharmaunternehmen Santhera

Das Besondere bei Santhera ist die Spezialisierung auf die Entwicklung und Vermarktung von Arzneimitteln gegen seltene neuromuskuläre und Lungenerkrankungen. Damit hat Santhera nicht nur eine klare Nische, sondern auch einen verteidigungsfähigen Schutzmechanismus, ebenso wie einen klaren Rentabilitätspfad.

Aktie Nr. 6: AMS AG

Der österreichische Halbleiter- und Sensorhersteller ist an der Schweizer Börse notiert. Das Unternehmen produziert hochspezialisierte integrierte Sensoren mit Computerplatinen. Dank der überlegenen Technologie ist AMS durchaus in der Lage, seinen Marktanteil zu verteidigen.

Aktie Nr. 7: Die Belimo Holding

Dieses Unternehmen ist ein international führender Hersteller von Stellantriebslösungen zur Steuerung von Heizungen sowie Lüftungs- und Klimaanlagen. In der HLK ist das Unternehmen der bevorzugte Anbieter für Motorlösungen.

Aktie Nr. 8: Lonza Group

Dieses Unternehmen bietet Produktentwicklungsdienstleistungen für die Pharmaindustrie an. Damit stellt er die optimale Ergänzung für die sehr gut funktionierende Schweizer Pharmaindustrie dar.

Aktie Nr. 9: Novartis

Neben Roche ist Novartis die vermutlich bekannteste Schweizer Pharmamarke. Ausserdem hat das Unternehmen einen beachtlichen Marktanteil bei Generika. Darüber hinaus verfügt Novartis über patentierte Arzneimittel für eine ganze Reihe unterschiedlicher Krankheiten. Ausserdem hat das Unternehmen eine einzigartige Position zur Bekämpfung künftiger Krankheiten.

Aktie Nr. 10: VAT Group

In der Herstellung von Vakuumventilen ist die VAT Group weltweit führend. Um Qualitätsprodukte in diesem wachsenden Sektor anzubieten, ist VAT sehr gut positioniert in einer hochspezialisierten Branche mit strengen Qualitätsanforderungen.

An der Börse richtig investieren

Wer an der Börse erfolgreich sein möchte, der sollte einige wichtige Grundsätze beachten. Dazu zählt das Anlageziel, der Zeithorizont, ein diversifiziertes Portfolio und ETFs statt Aktien.

Welches Anlageziel sollte man verfolgen?

Am besten erkennt man sein persönliches Anlageziel, indem man sich hier selbst einige Fragen stellt.

Frage 1: Wofür soll das Portfolio genutzt werden?

Frage 2: Soll ein Einkommen generiert werden, oder soll es um Kapitalwachstum gehen?

Frage 3: Wie hoch soll die Rendite zum Schluss ausfallen?

Sobald man diese Fragen beantwortet hat, kann man überhaupt erst eine Anlageentscheidung treffen. Investmentrechner können bei der Beantwortung dieser Frage sehr hilfreich sein.

In welchem Zeitraum soll Vermögen aufgebaut werden?

Die Börse ist nur in den seltensten Fällen für eine kurzfristige Investition geeignet, das ist zwar möglich aber auch immer äusserst risikoreich. Daher sollte der Zeithorizont realistisch eingeschätzt werden. Für gewöhnlich sollten mindestens 5, besser noch 10 Jahre einkalkuliert werden.

Auch wenn der Wunsch möglicherweise noch so gross ist, so ist es dennoch eher unrealistisch, dass sich das Vermögen binnen von nur 6 Monaten verdoppelt. Die Börse sollte kein Glücksspiel sein, sondern lieber mit Sachverstand und Geduld betreten werden.

Auf die richtige Streuung kommt es an

Diversifikation: Dieses eine Wort bestimmt zumeist über Erfolg oder Misserfolg. Es bedeutet letztlich nichts anderes, als die Aktien und Wertpapiere entsprechend breit zu streuen, das heisst, auf mehrere Länder und Branchen zu verteilen. Nur ein gut gestreutes Portfolio sorgt letztlich für Sicherheit. Es kann immer passieren, dass es einige Unternehmen gibt, die leider nicht so erfolgreich abschneiden. Dafür kann es immer eine ganze Reihe sehr unterschiedlicher Gründe geben. Doch tritt dieser Fall ein, so bedeutet das leider für den Investor, dass er mit Verlusten rechnen muss.

Um dieses nicht auf dem Ruder laufen zu lassen, ist eine breite Streuung überaus wichtig, denn natürlich werden bei einer guten Verteilung niemals alle Aktien gleichzeitig von einem Wertverlust betroffen sein, sondern lediglich ein Teil der im Portfolio befindlichen Werte. Die anderen Aktien sorgen zum einen für einen guten Ausgleich und zum anderen kann so immer noch eine gute Rendite erwirtschaftet werden.

Ein guter Weg für die richtige Diversifikation ist es, neben unterschiedlichen geografischen und sektoralen Aktien zusätzlich in Nicht-Aktien-Vermögenswerte wie Anleihen, Immobilien und Rohstoffen zu investieren.

In ETFs statt Aktien investieren

Wer gerne in Schweizer Aktien investieren möchte, aber vielleicht kein Experte für Finanzanalysen ist, oder wer vielleicht auch weder die Zeit noch das Interesse daran hat, sich intensiver mit den Charts zu beschäftigen, der muss an dieser Stelle aber keinesfalls verzweifelt aufgeben. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, äusserst gewinnbringend in Schweizer Aktien zu investieren. Man entscheidet sich einfach für ETFs.

Zum einen sind sie oftmals recht günstig was die Gebühren angeht und zum anderen bieten sie eine sofortige Diversifikation. Wichtig ist hier lediglich, die Zusammensetzung jedes ETF zu verstehen. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass es sich um eine echte Diversifizierung handelt.

(ba/pd)

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