Schockierende Tierrettungs-Geschichte
Dieser kleine Hund überlebte schlimmste Folter
publiziert: Montag, 23. Feb 2015 / 09:39 Uhr / aktualisiert: Montag, 23. Feb 2015 / 09:55 Uhr

Die Geschichte von Jordan ist so brutal und traurig, dass sie sprachlos macht. Es geht um das Schicksal eines kleinen misshandelten Hündchens, dem ein Mann ein Bein abschnitt, strangulierte und zum Sterben in das ausgetrocknete Flussbett des L.A. Rivers warf. Grade noch rechtzeitig konnten ihn die Helden von Hope For Paws retten.

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Sie sind sich einiges gewöhnt, die Tierretter der amerikanischen Organisation Hope For Paws. Aber was sie anfangs Februar dieses Jahres im Flussbett des L.A. River fanden, schockierte selbst die abgehärtesten Tierretter. Vor allem als sie hörten, was dem kleinen Jordan angetan wurde.

Gemäss Zeugen habe ein Obdachloser den kleinen Hund regelrecht gefoltert. Er litt bereits an mehreren Knochenbrüchen, bevor ihm bei vollem Bewusstsein das rechte Hinterbein abgeschnitten wurde. Danach würgte ihn der Mann bis er glaubte, der Hund sei tot. Dann warf er ihn ins mehrere Meter tiefe ausgetrocknete Flussbett.

Doch der tapfere kleine Kerl war nicht tot. Zwar wussten die Hope For Paws-Retter nicht ob er überleben würde, aber sie taten ihr bestens als sie ihn fanden.

Und tatsächlich: Jordan erholt sich gut von den vielen Operationen und den seelischen Narben. Auf der Website von Hope For Paws ist der kleine Jordan zu einem kleinen Star geworden. Hoffentlich findet er nun endlich ein zuhause, das gut zu ihm ist.

(jz/news.ch)

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