«Digital Natives» haben weniger Zukunftssorgen

publiziert: Sonntag, 26. Jun 2011 / 21:09 Uhr
Die relativ jungen Internet-Medien und sozialen Netzwerke sowie all die Gefahren, haben die User derzeit noch nicht ganz im Griff. (Symbolbild)
Die relativ jungen Internet-Medien und sozialen Netzwerke sowie all die Gefahren, haben die User derzeit noch nicht ganz im Griff. (Symbolbild)

Watertown/Chicago/Clearwater - Digitalisierung und neue Medien sind für viele Menschen zweifelsfrei eine Herausforderung. Der technologische Fortschritt lässt die Generation der «Digital Natives» aber durchwegs positiv in die Zukunft blicken.

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Mit modernen Entwicklungen bewanderte User weisen eine offenere Haltung und weniger Zukunftsängste auf als ihre weniger Technik-affinen Gegenüber, wie die Kommunikationsexperten bei Ogilvy & Mather und Communispace aufzeigen. Eltern sind für ihre Kinder optimistisch. Beide Generationen zeigen aktuell aber noch ein riskantes Online-Verhalten.

Schattenseiten zahlreich

Die relativ jungen Internet-Medien und sozialen Netzwerke sowie all die Gefahren, die darin lauern, haben die User derzeit noch nicht ganz im Griff. Den Security-Experten bei GFI Software zufolge gehen Eltern und ihr Nachwuchs im Teenager-Alter in Sachen Web-Inhalte, Online-Kommunikation sowie Malware gleichermassen Risiken ein. Probleme wie Cyber-Mobbing oder Datenschutz werden oft vernachlässigt. Trotz aller Anlaufschwierigkeiten gehen Eltern laut Ogilvy & Mather davon aus, dass ihre Kinder und Folgegenerationen von den Technologien profitieren werden. Diese sollen dabei helfen, Fähigkeiten zu entwickeln und sich in der Welt zurechtzufinden.

Sowohl junge als auch ältere User sind permanent mit den zahlreichen und vielfältigen Schattenseiten des Internets konfrontiert. Gerade in Technik-begeisterten Familien, die anspruchsvolle Technologien stärker nutzen als der Durchschnitt, werden die Vorteile jedoch übergewichtet. Eltern gelangen hier gegenüber weniger Technik-versierten Menschen mit doppelter Wahrscheinlichkeit zu der Ansicht, dass die Generation ihrer Kinder im Vergleich zu Vorgängergenerationen besser dran ist. Ausserdem stimmen sie dreifach stärker darin überein, dass die Welt bei der nächsten Generation in besseren Händen sein wird.

 

 

(fest/pte)

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