Festival Locarno

Dimissioni Marco Müller: reazioni contrastanti nella stampa

publiziert: Dienstag, 15. Aug 2000 / 11:18 Uhr

Berna - Le dimissioni di Marco Müller sono state accolte in modo contrastante dalla stampa svizzera. Per la maggior parte delle testate il ritiro giunge a sorpresa. I commentatori riflettono ora soprattutto sul futuro della manifestazione.

Il «Blick» suggerisce una soluzione transitoria, un direttore ad interim. Il quotidiano zurighese vorrebbe vedere Müller legato ancora per un po' al Festival con compiti di consulenza.
Nel suo commento la «Neue Zürcher Zeitung» sottolinea l'inopportunità del momento scelto dal direttore per lasciare la manifestazione. «Ma tenere conto di interessi, moventi e ragionamenti che non siano i propri non è mai stato il punto di forza di Marco Müller», critica il giornale.

Anche l'»Aargauer Zeitung» biasima i tempi del ritiro: «Müller getta la spugna in un momento in cui il Festival si trova, dopo la morte di Buffi, anche senza presidente. Locarno guarda nel vuoto.»
Di tutt'altra opinione invece la «Basler Zeitung»: «Le dimissioni del benemerito direttore giungono nel momento giusto. Ora è necessario rivedere la concezione del Festival». Anche per il «Bund» il fatto che la kermesse cinematografica sia rimasta orfana del presidente e del direttore va considerato come «una chance per un nuovo inizio».

Anche il «Tages-Anzeiger» vede la situazione in modo tendenzialmente positivo: le dimissioni di Müller toccano il Festival in un momento «delicato», ma sostanzialmente «adeguato». Per quanto riguarda la ricerca di una nuova dirigenza il quotidiano mette l'accento sulla necessità di trovare due personalità in grado di ben interagire.

La «Neue Mittelland Zeitung» ed il «Bodensee Tagblatt» vorrebbero come successore di Müller «un fou du cinéma». In Romandia, «Le Temps» mette in guardia dalla tentazione di scegliere, nel poco tempo a disposizione, qualcuno che «vorrebbe prendere il posto di Müller già da tanto tempo». La «Tribune de Genève» - come altri quotidiani elvetici - non esprime giudizi sul momento scelto dal direttore per presentare le dimissioni, limitandosi a deplorarne la partenza.
Il consiglio amministrativo si riunirà il 12 settembre per scegliere il successore sia di Müller, che di Giuseppe Buffi.

(sda)

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