Fotografie Noch bis zum 16. Juni in der Galerie BelleVue Basel Die Ausstellung im BelleVue/Basel präsentiert eine spannende fotografische Reise von den turbulenten 1970er-Jahren bis zur Gegenwart. Dabei bilden Fotografien aus dem Erbe von Kurt Graf/fotolib Basel den Ausgangspunkt. mehr lesen
Schnee und Regen im Norden - Strahlende Sonne im Tessin
Drei Verkehrstote und Stau am Gotthard
publiziert: Sonntag, 20. Feb 2000 / 18:23 Uhr
Bern - Starke Schneefälle haben am Wochenende den Verkehr auf den Schweizer Strassen teilweise arg beeinträchtigt. Zeitweise nichts mehr ging am Samstag auf der Gotthardautobahn. Drei Menschen starben bei Unfällen. Auf der Alpennordseite herrschte grosse Lawinengefahr.
Geduld war am Samstagmorgen auf der A2 am Gotthard gefragt.
Prekär war die Lage auf der Nordrampe, zwischen Amsteg und
Göschenen. Weil zahlreiche Lastwagen im Schnee stecken geblieben
waren und die Fahrbahn blockierten, musste die Autobahn Richtung
Süden für Stunden gesperrt werden.
Ski_Sonne Der Verkehr staute sich darauf auf der Urner Seite auf einer Länge von bis zu sieben Kilometern. Für den Schwerverkehr blieb die Autobahn Richtung Süden bis um 11.00 Uhr gesperrt. Sämtliche Abstellplätze für Lastwagen in der Zentralschweiz waren besetzt.
Warten bei den Verladestationen
Auch auf der Tessiner Seite Richtung Norden kam der Verkehr auf der A2 für einige Zeit ganz zum Erliegen. Die Autos wurden über die San-Bernardino-Route umgeleitet. Gegen 10.30 Uhr wurde die Sperrung wieder aufgehoben.
Gesperrt war auch die Strecke Hospenthal-Realp. Der Autoverlad ab Realp wurde eingestellt. Ab 10.00 Uhr wurden die Fahrzeuge in Andermatt verladen. Am Furka bei Oberwald betrug die Wartezeit drei Stunden. Bei den Zufahrten zu den Vereina-Verladestationen mussten die Automobilisten bis zu zwei Stunden Wartezeit in Kauf nehmen.
Schneematschunfälle
Auf dem übrigen Strassennetz kam es wegen schneebedeckter Fahrbahn zu zahlreichen Verkehrsunfällen, so auf der A1 bei Gossau SG. Ein fünfköpfige Familie wurde bei einem Selbstunfall verletzt, weil der Autolenker auf dem mit Schneematsch bedeckten Pannenstreifen die Herrschaft über sein Fahrzeug verlor. Bei den meisten Unfällen gab es nur Blechschaden.
Nicht der Schnee, sondern übersetzte Geschwindigkeit waren die Ursache eines Selbstunfalls im aargauischen Unterkulm am Samstagabend. Zwei Mitfahrerinnen starben, der Autolenker und eine weitere Mitfahrerin wurden verletzt. Ebenfalls bei einem Selbstunfall kam am Freitagabend auf der Strasse zwischen Riaz und Vuippens FR ein Autofahrer ums Leben.
Verbreitet grosse Lawinengefahr
In den Alpen herrschte nach den starken Schneefällen am Wochenende verbreitet grosse Lawinengefahr. Besonders exponiert waren Steilhänge oberhalb von rund 1800 Metern. Das Eidgenössische Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) empfahl vorsorgliche Sicherheitsmassnahmen für exponierte Verkehrswege.
Im Unterwallis, am Alpennordhang und in Nordbünden hatte es in den vergangenen drei Tagen 80 bis 120 Zentimeter, lokal bis 150 Zentimeter geschneit, etwas weniger in den übrigen Alpengebieten. Zudem wehte teilweise ein stürmischer Wind aus Nordwest.
St Gingolph: Evakuierungen bleiben
Die rund ein Dutzend Personen, die am Donnerstag in St. Gingolph VS wegen der sehr grossen Lawinengefahr evakuiert worden waren, konnten bis am Sonntag nicht in ihre Häuser zurück kehren. Die Lawinenexperten wollen am Montagmorgen einen Erkundungsflug durchführen.
Ab Sonntag 16.00 Uhr wurde die Hauptstrasse Interlaken-Brienz zwischen Oberried und Ebligen BE aus Sicherheitsgründen gesperrt. Für den Wochenanfang sagten die Davoser Lawinenexperten eine Entspannung der Lawinensituation voraus. Die Lawinengefahr wurde noch als erheblich eingeschätzt.
Mit strahlend schönem Wetter war das Tessin am Wochenende bedient, verursacht durch den Nordföhn. Die Temperaturen lagen bei 13 Grad.
Ski_Sonne Der Verkehr staute sich darauf auf der Urner Seite auf einer Länge von bis zu sieben Kilometern. Für den Schwerverkehr blieb die Autobahn Richtung Süden bis um 11.00 Uhr gesperrt. Sämtliche Abstellplätze für Lastwagen in der Zentralschweiz waren besetzt.
Warten bei den Verladestationen
Auch auf der Tessiner Seite Richtung Norden kam der Verkehr auf der A2 für einige Zeit ganz zum Erliegen. Die Autos wurden über die San-Bernardino-Route umgeleitet. Gegen 10.30 Uhr wurde die Sperrung wieder aufgehoben.
Gesperrt war auch die Strecke Hospenthal-Realp. Der Autoverlad ab Realp wurde eingestellt. Ab 10.00 Uhr wurden die Fahrzeuge in Andermatt verladen. Am Furka bei Oberwald betrug die Wartezeit drei Stunden. Bei den Zufahrten zu den Vereina-Verladestationen mussten die Automobilisten bis zu zwei Stunden Wartezeit in Kauf nehmen.
Schneematschunfälle
Auf dem übrigen Strassennetz kam es wegen schneebedeckter Fahrbahn zu zahlreichen Verkehrsunfällen, so auf der A1 bei Gossau SG. Ein fünfköpfige Familie wurde bei einem Selbstunfall verletzt, weil der Autolenker auf dem mit Schneematsch bedeckten Pannenstreifen die Herrschaft über sein Fahrzeug verlor. Bei den meisten Unfällen gab es nur Blechschaden.
Nicht der Schnee, sondern übersetzte Geschwindigkeit waren die Ursache eines Selbstunfalls im aargauischen Unterkulm am Samstagabend. Zwei Mitfahrerinnen starben, der Autolenker und eine weitere Mitfahrerin wurden verletzt. Ebenfalls bei einem Selbstunfall kam am Freitagabend auf der Strasse zwischen Riaz und Vuippens FR ein Autofahrer ums Leben.
Verbreitet grosse Lawinengefahr
In den Alpen herrschte nach den starken Schneefällen am Wochenende verbreitet grosse Lawinengefahr. Besonders exponiert waren Steilhänge oberhalb von rund 1800 Metern. Das Eidgenössische Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) empfahl vorsorgliche Sicherheitsmassnahmen für exponierte Verkehrswege.
Im Unterwallis, am Alpennordhang und in Nordbünden hatte es in den vergangenen drei Tagen 80 bis 120 Zentimeter, lokal bis 150 Zentimeter geschneit, etwas weniger in den übrigen Alpengebieten. Zudem wehte teilweise ein stürmischer Wind aus Nordwest.
St Gingolph: Evakuierungen bleiben
Die rund ein Dutzend Personen, die am Donnerstag in St. Gingolph VS wegen der sehr grossen Lawinengefahr evakuiert worden waren, konnten bis am Sonntag nicht in ihre Häuser zurück kehren. Die Lawinenexperten wollen am Montagmorgen einen Erkundungsflug durchführen.
Ab Sonntag 16.00 Uhr wurde die Hauptstrasse Interlaken-Brienz zwischen Oberried und Ebligen BE aus Sicherheitsgründen gesperrt. Für den Wochenanfang sagten die Davoser Lawinenexperten eine Entspannung der Lawinensituation voraus. Die Lawinengefahr wurde noch als erheblich eingeschätzt.
Mit strahlend schönem Wetter war das Tessin am Wochenende bedient, verursacht durch den Nordföhn. Die Temperaturen lagen bei 13 Grad.
(klei/sda)
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