25 und 30 Prozent an Territorium verloren
Dschihadistenmiliz IS übernimmt Kontrolle in irakischer Raffinerie
publiziert: Dienstag, 14. Apr 2015 / 06:43 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 14. Apr 2015 / 20:12 Uhr

Washington - Nach erheblichen Gebietsverlusten in den letzten Monaten ist die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in die nordirakische Raffinerie Baidschi eingedrungen. IS-Kämpfer brachten mehrere Rohöl- und Benzintanks in ihre Gewalt.
Dazu überwältigten sie die Wachleute, wie irakische Sicherheitskreise am Dienstag bestätigten. Die Gefechte hielten den ganzen Tag über an. Baidschi ist die grösste Raffinerie des Landes. Sie ist seit letztem Jahr umkämpft und hat seitdem den Betrieb eingestellt.
Für die Regierung in Bagdad bedeutet die IS-Offensive einen ersten Rückschlag, nachdem es der irakischen Armee und schiitischen Milizen zu Monatsbeginn gelungen war, den IS aus der Provinzhauptstadt Tikrit zu vertreiben. Entscheidend war dabei auch die Unterstützung der USA und ihrer Verbündeten, die die IS-Truppen aus der Luft bombardierten.
IS büsst bis 30 Prozent seines Gebietes ein
Die Bodenoffensive der Iraker und die Luftangriffe der Amerikaner führten dazu, dass der IS 25 bis 30 Prozent des von ihm im Irak beherrschten Gebietes eingebüsst habe, sagte US-Oberst Steve Warren nach Pentagon-Angaben vom Montag (Ortszeit). Die Luftangriffe und der Einsatz irakischer Bodentruppen hätten Auswirkungen auf die Fähigkeit des Feindes gehabt, Gebiete zu halten und sich frei zu bewegen.
"Der IS hat grosse Gebiete verloren, in denen er zuvor dominiert hatte", sagte Warren. Er veranschlagte das Territorium, das die Terrormiliz seit ihrer grössten Ausdehnung im Irak im August 2014 wieder aufgeben musste, auf 13'000 bis 17'00 Quadratkilometer.
Al-Abadi bei Obama
US-Präsident Barack Obama empfing am Dienstag den irakischen Regierungschef Haidar al-Abadi im Weissen Haus. Dabei dürfte es vor allem um die Bekämpfung des IS und die Zusammenarbeit des US-Militärs mit den irakischen Sicherheitskräften gegangen sein, wie im Vorfeld verlautete. In Washington hiess es ausserdem, möglicherweise werde der Iraker um mehr Waffenhilfe bitten.
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(fest/sda)
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