Dürfen jetzt keine Minarette mehr gebaut werden? Doch!
Obwohl sich am gestrigen Sonntag das Volk klar für ein Verbot von Minaretten ausgesprochen hat, haben Islamische Gemeinschaften immer noch die Möglichkeit dagegen vor Gericht zu ziehen.

«Wenn ein neues Gesuch abgelehnt wird, können die betroffenen Muslime den Rechtsweg bis vors Bundesgericht bestreiten», äussert sich der Zürcher Völker- und Strafrechtsprofessor Daniel Thürer gegenüber «20 Minuten».
Demnach könne es durchaus möglich sein, dass ein Gericht den Bau eines Minaretts erlauben wird, weil es der Religionsfreiheit den Vorrang vor dem Minarettverbot gibt.
Letzte Station - sollten die Muslime vor dem Bundesgericht unterliegen - wäre dann der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg.
(tri/news.ch mit Agenturen)
für die Freiheit einsetzt, wenn z.B. ein Rauchverbot, Beschränkungen der
Fahrerlaubnis für Kleinbusse (die leider nie zur Abstimmung kommen wird,
da sich zu wenige mit den Folgen für Vereine beschäftigen), Bewilligungs-
pflicht für private Kinderbetreuung usw. zur Abstimmung/Diskussion stehen ...
Der Beitrag beinhaltet die ewigen Vorurteile, nach meinem Umfeld waren es wohlüberlegte Ja's die in die Urne gelegt wurden. Ja's übrigens insbesondere
von Frauen und Jungen. Dass dies genauso wie die Fakten, dass zur Ausübung
der Religion keine Minarette notwendig sind, dauerhaft negiert wird zeigt einfach
von was für einer demokratischen Gesinnung die jetzt auftretenden Moralisten
sind. Es geht nicht um die Sache sondern nur noch darum dieses "Unrecht" des
dummen Volkes zu korrigieren.
Religionsfreiheit, Glaubensfreiheit stehen im absoluten Widerspruch zum Minarettverbot und vor allem zur Interpretation der Initianten.
Wir müssen uns entscheiden: Wollen wir unsere moderne Verfassung und unsere Vorreiterrolle in Menschenrechtssachen beibehalten, oder wollen wir das lächerliche Minarettverbot?
Beides geht nicht, Fünfer und Weggli ist nicht zusammen zu haben.
Die Leute waren diesmal emotional ziemlich aufgeheizt. Wenn man sie in 2 Jahren sachlich und genau informiert nochmals abstimmen lässt, werden sie zu 60% nicht mehr für die Bagatelle eines Minarettverbotes stimmen (das kein einziges Problem der Schweiz löst), sondern sich für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen.
Mein Rat: Kümmert Euch nicht zu sehr um dieses "Minarettverbot", informiert die Leute, was Religionsfreiheit in einer modernen Gesellschaft bedeutet, und lasst Euch Eure Freiheit nicht von diesen Patriarchen vermiesen, die das Rad der Zeit zurückdrehen möchten mit dem Motto: wir waren zuerst da, und Ihr müsst gehorchen (so haben wir damals als Kinder am Sandhaufen gestritten). Wer weiss, was sie sich als nächstes Verbot ausdenken?
Das "Minarettverbot" lässt sich glücklicherweise auf die Länge genau so wenig wie ein Parabolantennenverbot oder ein Solarkollektorenverbot durchsetzen - vergesst es! Volksaufwiegelung in Krisenzeiten war noch nie demokratisch, und ein demokratischer Volksentscheid wird diesen Ausrutscher früher oder später wieder korrigieren.
Die Leute waren diesmal emotional ziemlich aufgeheizt. Wenn man sie in 2 Jahren sachlich und genau informiert nochmals abstimmen lässt, werden sie zu 60% nicht mehr für die Bagatelle eines Minarettverbotes stimmen (das kein einziges Problem der Schweiz löst), sondern sich für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen.
Mein Rat: Kümmert Euch nicht zu sehr um dieses "Minarettverbot", informiert die Leute, was Religionsfreiheit in einer modernen Gesellschaft bedeutet, und lasst Euch Eure Freiheit nicht von diesen Patriarchen vermiesen, die das Rad der Zeit zurückdrehen möchten mit dem Motto: wir waren zuerst da, und Ihr müsst gehorchen (so haben wir damals als Kinder am Sandhaufen gestritten). Wer weiss, was sie sich als nächstes Verbot ausdenken?
Das "Minarettverbot" lässt sich glücklicherweise auf die Länge genau so wenig wie ein Parabolantennenverbot oder ein Solarkollektorenverbot durchsetzen - vergesst es! Volksaufwiegelung in Krisenzeiten war noch nie demokratisch, und ein demokratischer Volksentscheid wird diesen Ausrutscher früher oder später wieder korrigieren.
Die ersten wo Fleisch von geschächteten Tieren, in der CH verkaufen durften waren Juden. Einige Moslems gingen zum Juden und kauften dort ihr Fleisch.
P.S. wenn die Minarette trotz Volksnein gebaut würden, werden wir ja sicher kurzum das Schächten wieder einführen. Oder? War ja damals ein Entschluss in Antisemitismus geboren und nun dürften dann die Muslime, was den Juden verboten war.
P.S. ich bin fürs schächten, da die einzige Möglichkeit, das Tier ohne leiden zu töten.
P.S. wenn die Minarette trotz Volksnein gebaut würden, werden wir ja sicher kurzum das Schächten wieder einführen. Oder? War ja damals ein Entschluss in Antisemitismus geboren und nun dürften dann die Muslime, was den Juden verboten war.
P.S. ich bin fürs schächten, da die einzige Möglichkeit, das Tier ohne leiden zu töten.
Ein Minarett ist nicht zwingend. Farhad Afshar ,Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (Kios) Berner Zeitung BZ vom 5.Mai 2007

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

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