EDA rät von Reisen nach Usbekistan ab

publiziert: Samstag, 14. Mai 2005 / 12:09 Uhr / aktualisiert: Montag, 16. Mai 2005 / 08:34 Uhr

Bern - Nach den Zusammenstössen mit vielen Toten in der usbekischen Stadt Andischan rät das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) von nicht dringenden Reisen in diese Region ab.

Die usbekische Provinz Andischan ist ein Projektgebiet der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).
Die usbekische Provinz Andischan ist ein Projektgebiet der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).
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Auf seiner Internetseite mit den Reisehinweisen schreibt das EDA: Die weitere Entwicklung der Lage ist ungewiss. Deshalb werde von Touristen- und anderen nicht dringenden Reisen ins Ferganatal bis auf weiteres abgeraten. In den übrigen Landesteilen rät das Aussenministerium zu erhöhter Vorsicht und Wachsamkeit.

Die usbekische Provinz Andischan ist ein Projektgebiet der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Die DEZA und das Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) unterstützten drei Projekte in der Region, hatte DEZA-Sprecher Thomas Jenatsch gegenüber der Nachrichtenagentur sda am Freitag erklärt.

Mit der Ausführung seien jedoch lokale Nichtregierungsorganisationen beauftragt worden. Deshalb befänden sich keine Schweizer in der Region, sagte Jenatsch.

(rp/sda)

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