ETH Zürich mit Rekord bei Doktorierenden

publiziert: Dienstag, 15. Mai 2007 / 11:29 Uhr

Zürich - Die ETH Zürich hat im vergangenen Jahr bei den Doktorierenden einen Wachstumsschub verzeichnet: Mit einem Plus von 38 Prozent auf 2800 Personen hat sie einen neuen Höchststand erreicht. Dank neuem Angebot sollen die Zahlen weiter steigen.

Die Ingenieurschule will ihre Attraktivität weiter steigern.
Die Ingenieurschule will ihre Attraktivität weiter steigern.
Mit dem Aufbau von neuen ETH Graduate Schools soll die Magnetwirkung auf Doktorierende weiter verbessert werden, wie die Hochschule am Dienstag anlässlich der Jahresmedienkonferenz mitteilte.

Jungakademiker können dadurch mit dem Doktorat bereits beginnen, bevor sie ihr Master-Diplom erworben haben. Damit will die Ingenieurschule ihre Attraktivität weiter steigern.

Auch bei den Studierendenzahlen konnte die ETH Zürich im vergangenen Wintersemester deutlich zulegen. Total waren 13'412 Studierende immatrikuliert - 5,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch die unternehmerischen Aktivitäten haben zugenommen. 2006 wurden 16 so genannte Spin-offs gegründet (2005: 9), Kooperationen mit der Wirtschaft zur kommerziellen Umsetzung neuer Entwicklungen.

Kampagne ans Volk gerichtet

Gemäss einer aktuellen Umfrage hat die ETH Zürich einen hohen Bekanntheitsgrad: 83 Prozent der Befragten in der Deutschschweiz kennen die Hochschule. Deutlich weniger bekannt sei dagegen, wofür die ETH-Forschung stehe. Mit einer Kampagne will die ETH deshalb im laufenden Jahr auf ihre Forschungstätgigkeit aufmerksam machen.

So soll die Kampagne «ETH am Puls - Gesundheit und Technologie» unter anderem aufzeigen, wie sich die Hochschule auch in Medizinbereichen wie der Impfstoffentwicklung gegen Krankheiten wie Aids, Diabetes oder Malaria engagiert.

(li/sda)

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