EU-Gipfel beschliesst Verteilung von Flüchtlingen ohne Quote

Brüssel - Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich nach hitziger Debatte auf die Umverteilung von 40'000 Flüchtlingen in Europa geeinigt. Die Aufnahme erfolgt auf freiwilliger Basis und nicht wie von der EU-Kommission und Italien gefordert auf Grundlage einer festen Quote.
Nach Angaben von Diplomaten kann die Verteilung frühestens im Spätsommer beginnen. Darüber hinaus sollten weitere 20'000 Flüchtlinge von ausserhalb der EU Aufnahme finden, etwa aus Flüchtlingslagern rund um Syrien.
Allerdings gibt es zumindest drei Ausnahmen: Grossbritannien muss sich wegen eines «Opt-Out» ohnehin nicht an der Verteilung beteiligen. Auf dem EU-Gipfel wurde zudem entschieden, dass Ungarn und Bulgarien keine zusätzlichen Flüchtlinge aufnehmen müssen.
Die laut Diplomaten teils sehr emotional geführte Debatte über die Flüchtlingspolitik nahm auf dem Gipfel mehrere Stunden in Anspruch. Der italienische Regierungschef Matteo Renzi warf einem Teil seiner Kollegen, die verpflichtende Quoten zur Verteilung ablehnten, einen Mangel an Solidarität vor.
«Wenn das eure Idee von Europa ist»
«Wenn ihr nicht mit der Zahl von 40'000 einverstanden seid, dann verdient ihr es nicht, Europa genannt zu werden», sagte er nach Angaben eines Teilnehmers. «Wenn das eure Idee von Europa ist, dann könnt ihr es für euch behalten. Entweder gibt es Solidarität - oder verschwendet nicht unsere Zeit», sagte Renzi.
Die osteuropäischen EU-Staaten wehren sich gegen bindende Quoten bei der Verteilung von Flüchtlingen. Besonders betroffene Staaten wie Italien, Griechenland, Ungarn, Deutschland, Österreich oder Schweden bestehen dagegen auf eine Verteilung über die ganze EU.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach von einer «sehr engagierten Diskussion» und nannte die Flüchtlingsfrage eine der «grössten Herausforderungen, die ich in meiner Amtszeit bezüglich der Europäischen Union gesehen habe». Sie sehe hier «eine riesige Aufgabe auf uns zukommen» und Europa müsse zeigen, ob es dieser Aufgabe gewachsen sei. Denn bei den Mitgliedstaaten gebe es je nach Betroffenheit «sehr unterschiedliche Betrachtungsweisen», sagte Merkel. «Da wird also noch viel Arbeit sein.»
Junckers Enttäuschung
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker äusserte sich nach dem ersten Gipfeltag enttäuscht, dass der Kommissionsvorschlag mit Quoten abgelehnt worden war. Nun habe man nur «bescheidende Ambitionen» gezeigt. «Wir müssen schauen, ob das System funktioniert», sagte er mit Blick auf die nun vereinbarte Freiwilligkeit.
EU-Ratspräsident Donald Tusk hatte schon vor dem Gipfel gemahnt, dass die EU-Staaten bis Ende Juli Angebote machen sollten, wie viele Flüchtlinge sie aufnehmen wollten. «Wir brauchen Solidarität mit den Frontstaaten», sagte Tusk am Freitagmorgen.
Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten den ersten Tag ihrer Gipfelberatungen in Brüssel am frühen Freitagmorgen nach einer hitzigen Debatte über die Flüchtlingspolitik abgeschlossen. Zuvor sprachen sie laut Diplomaten zwei Stunden über die Griechenland-Krise. Der britische Premier David Cameron stellte nur kurz sein Vorhaben für ein EU-Referendum in seinem Land vor, das bis 2017 geplant ist.
(jbo/sda)
Gerade in Ungarn ist man verärgert über die EU, weil nach ungarischer Meinung der Europäische Gerichtshof die Tore für die neue Migrantenwelle geöffnet hat.
Das ist aber nicht die einzige Entscheidung, mit der die EU diese Flutungsbewegung noch verstärkt hat. Auch die Mittelmeerrettungsaktionen tragen massiv dazu bei.
Dazu hat bereits 1998 hat die Islamische Liga in Riad beschlossen, die westliche Welt mit "Flüchtingen" zu überfluten, um damit die Islamisierung Europas voranzutreiben. Dieses Arbeitspapier ist kein Geheimnis und wird derzeit fachgerecht umgesetzt.
Ist die Frage daher erlaubt, ob es in der EU Strömungen gibt, die diesen Plan aktiv unterstützen? Diese sogenannte Flüchlingswelle ist derart gut organisiert und wird dermassen konsequent durchgezogen, dass es unmöglich erscheint, hier keine Verbindungen zu vermuten.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45

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