EU-Norm: Schweiz übernimmt obligatorische Tagfahrlichter
Bern - Ab Februar 2011 müssen in der Schweiz neue Automodelle mit Tagfahrlichtern ausgerüstet sein. Diese schalten beim Starten des Motors automatisch ein. Die Schweiz übernimmt damit eine neue EU-Norm, die vorerst für alle Autos unter 3,5 Tonnen gilt.
Es handle sich um technische Anforderungen für Motorfahrzeuge, die auf europäischer Ebene ohnehin harmonisiert seien. Diese Änderung kann der Bundesrat in Eigenregie beschliessen.
Abblendlicht-Obligatorium für alte Autos
Vors Parlament muss dagegen das Abblendlicht-Obligatorium für alte Autos, die noch nicht mit Tagfahrlicht ausgerüstet sind. Dieses möchte der Bundesrat mit dem Massnahmenpaket Via Sicura einführen. In Kraft treten könnte das Obligatorium frühestens 2012, wie der ASTRA-Sprecher sagte.
Heute ist das Einschalten der Abblendlichter bloss empfohlen, was von gut der Hälfte der Autofahrer beachtet wird. Ziel der Fahrzeug-Beleuchtung ist mehr Sicherheit im Strassenverkehr. Zahlreiche Studien hätten einen positiven Effekt nachgewiesen, sagte Rohrbach. Vor allem Fussgänger und Velofahrer könnten herannahende Autos besser erkennen.
Energieverbrauch leicht höher
Ein Wermutstropfen bleibt der höhere Treibstoffverbrauch. Nach Angaben von Rohrbach bewegt sich dieser beim Abblendlicht auf 100 Kilometer im Deziliter-Bereich. Beim automatischen Tagfahrlicht ist er sehr viel geringer, weil es sich um stromsparende LED-Leuchten handelt und die Rücklichter ausgeschaltet bleiben.
Rohrbach gibt auch zu bedenken, dass Klimaanlagen, offene Fenster oder die Fahrweise den Treibstoffverbrauch wesentlich stärker beeinflussten als eingeschaltete Abblendlichter.
(bert/sda)
Aber selbst wenn es 1000 Franken kosten würde, wäre das immer noch ein Klacks gegenüber den gesamten Investitionen für einen Truck oder Car.
Auch das beste Navi kann aber unmöglich alle Baustellen kennen und kann obendrein von Störsignalen in die Irre geleitet werden. Es empfiehlt sich daher, den eigenen Kopf nicht gleich auszuschalten nur weil man jetzt ein Navi hat.
Als ich vor einigen Wochen auf dem Weg in die Region Bern war, spuckten die Anweisungen bei einer Baustelle (es wurde ein grosser Kreisel gebaut) wild durcheinander. Nach einer Ehrenrunde um alles herum, fand ich den Weg nur durch herauszoomen und abschätzen.
Auf dem Rückweg führte das Navi zwar nicht zu Ehrenrunden, doch es war schon lustig zu sehen, wie das Navi ständig behauptete, ich sei 100 m neben der Autobahn obwohl ich doch exakt auf der selbigen drauf war. Da werden wohl die elektrischen Störungen des nahen heftigen Gewitters das Navi durcheinander gebracht haben.
Es gibt immer immer noch viele Unternehmen - resp. deren Fahrer - die Ihre grossen Fahrzeuge irgendwo anhalten, damit den Verkehr behindern, um nach dem Weg; resp einer Adresse zu fragen! Das darf doch einfach nicht (mehr) sein!
Andererseits gibt es Carchauffeure, die nur noch nach Navigationsgerät fahren, um sich so voll auf die Fahrt zu konzentrieren. Das ist vorbildlch und bequem!
Ein gutes Gerät (inkl. Europakarten) kostet ja keine 300 Franken mehr!
Das wäre am falschen Ort gespart!
Da wo ich arbeite warte ich übrigens noch auf die Einführung von Nachtfahrlicht an allen Fahrzeugen.
Sollte es tatsächlich nur Tarnfarben geben, wenn ich das Auto ersetzen muss, so könnte ich mir vorstellen, dafür auch einen Aufpreis zu bezahlen. Davon habe ich jedenfalls mehr als von XXL-Grösse und Rennmotor.
Einer soll seinen Mercedes mit täuschend echt aussehenden Einschusslöchern lackiert haben, nach dem ihm sein Auto zum X-ten mal gestohlen wurde.
Seit Jahren mache ich gegenüber meiner Frau den Witz dass in der Schweiz die Autos in 16 verschiedenen Schattierungen von Grau gekauft werden. Auch so ein Tuning-Spezial: schwarzes Auto, schwarze Felgen, schwarze Sitze, schwarze Seele. Mittlerweile kann man fast kein Auto mehr in einer auffälligen Farbe kaufen. Der Schweizer Importeur bestimmt oft welche Farben bestellt werden können oder der Hersteller bietet eine sehr enge Palette an. Wenn man dann das Auto bestellt wartet man trotzdem 2 Monate und darf eine Farbe die im Ausland angeboten wird trotzdem nicht kaufen. Oder man zahlt einen massiven Aufschlag.
Dies führt auch dazu dass man Fahrzeuge ohne Licht bei Dämmerung sehr schlecht erkennt. Ich bin für Tagesfahrlicht, weil es echt hilft. Siehe Motorräder.
Und ich mag rote Autos. Nach denen habe ich als Kind auch in meiner Matchbox-Kiste immer als erstes gegriffen. Bevor unser Gesellschaft versucht uns zu langweiligen grauen Mäusen zu erziehen.
Von A nach B fahren und nicht aus technischen Gründen ein Hindernis sein und so ähnlich.
Wenn's der Sicherheit dienen würde, wäre für mich auch ein Auto mit Tüpflimuster oder Zebrastreifen in Ordnung. Gottseidank ist es für Autofahrer nicht so überlebenswichtig wie für Velofahrer, dass sie auffallen.
Meins ist schwarz wie die Nacht....einfach wunderschön.
Aber ein Gedanke beim nächsten Autokauf ist es sicher wert.
Wo also liegt das Problem? Beim Abfahren einen Schalter betätigen und fertig.
Besonders bei Autos in den Tarnfarben Grau, Silber, Dunkelblau, Schwarz .... macht das Tagfahrlicht wirklich Sinn.
Eine Vorschrift, die von der Farbe des Autos abhängt, wäre keine gute Idee, also macht man es halt für alle.
Selbstverständlich macht es weiterhin Sinn die passive Sicherheit zusätzlich durch die Wahl einer gut sichtbaren Lackfarbe zu verbessern.
Ich könnte auch theoretisch locker von Zofingen nach Zürich pendeln mit dem Auto. Nur diesen Stress tue ich mir sicher nicht an. So geht es Vielen.
Was den Energieverbrauch im Auto angeht...entweder will man Komfort oder die paar Deziliter Benzin sparen. Und für Sicherheit (Licht an am Tag) gebe ich gerne die paar Rappen mehr aus. Auch wenn es halt den CO2 Ausstoss nicht verringert...
- melabela aus littau 1
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