EU ratifiziert Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz offiziell
publiziert: Freitag, 31. Mai 2002 / 17:39 Uhr
Brüssel - Die Europäische Union (EU) und ihre 15 Mitgliedstaaten haben das Kyoto-Protokoll zum weltweiten Klimaschutz endgültig ratifiziert. Die entsprechenden Urkunden wurden bei den Vereinten Nationen in New York hinterlegt.
«Die ist ein historischer Moment im weltweiten Kampf gegen die
Erderwärmung», sagte EU-Umweltkommissarin Margot Wallström. Mit der
Zeremonie vollzog die EU den letzten Akt zur Ratifizierung des
Abkommens.
«Die Europäische Union hat ihr politisches Versprechen erfüllt», sagte der spanische Umweltminister und amtierende Vorsitzende des EU-Umweltrates, Jaume Matas. Damit verliehen Millionen Europäer ihrer Überzeugung Ausdruck, dass das Kyoto-Protokoll das beste Instrument sei, um das gemeinsame Ziel des Klimaschutzes zu erreichen.
Das Kyoto-Abkommen verpflichtet die Industriestaaten, ihre wichtigsten Treibhausgase im Zeitraum von 2008 bis 2012 um durchschnittlich 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken. Die EU muss dabei im Durchschnitt die Treibhausgase um 8 Prozent vermindern.
Damit es in Kraft treten kann, muss das Protokoll von mindestens 55 Staaten ratifiziert werden, die ihrerseits mindestens 55 Prozent der CO2-Emissionen der Industrieländer von 1990 auf sich vereinigen. Entscheidend wird dabei Russland mit einem Anteil von 17,4 Prozent sein. Die USA hatten die Verhandlungen über das Abkommen verlassen.
«Die Europäische Union hat ihr politisches Versprechen erfüllt», sagte der spanische Umweltminister und amtierende Vorsitzende des EU-Umweltrates, Jaume Matas. Damit verliehen Millionen Europäer ihrer Überzeugung Ausdruck, dass das Kyoto-Protokoll das beste Instrument sei, um das gemeinsame Ziel des Klimaschutzes zu erreichen.
Das Kyoto-Abkommen verpflichtet die Industriestaaten, ihre wichtigsten Treibhausgase im Zeitraum von 2008 bis 2012 um durchschnittlich 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken. Die EU muss dabei im Durchschnitt die Treibhausgase um 8 Prozent vermindern.
Damit es in Kraft treten kann, muss das Protokoll von mindestens 55 Staaten ratifiziert werden, die ihrerseits mindestens 55 Prozent der CO2-Emissionen der Industrieländer von 1990 auf sich vereinigen. Entscheidend wird dabei Russland mit einem Anteil von 17,4 Prozent sein. Die USA hatten die Verhandlungen über das Abkommen verlassen.
(kil/sda)
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