1
Flüchtlingsschiff zerschellt vor Strand auf Rhodos
EU reagiert mit Zehnpunkte-Plan auf Kritik an Flüchtlingspolitik
publiziert: Montag, 20. Apr 2015 / 16:58 Uhr / aktualisiert: Montag, 20. Apr 2015 / 22:31 Uhr

Genf/Rom/Athen - Nach den jüngsten Unglücken im Mittelmeer mit Hunderten Toten macht die EU Flüchtlingspolitik zur Chefsache. «Das kann nicht so weitergehen», sagte EU-Ratspräsident Donald Tusk am Montag. Einen Zehnpunkte-Plan präsentierte die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini.
An einem Sondergipfel am Donnerstag in Brüssel könnten die Staats- und Regierungschefs als Teil eines Zehnpunkte-Plans eine Aufstockung der Seenothilfe beschliessen. E
Gerade in Bezug auf die verstärkte Seenothilfe gab es jedoch auch warnende Stimmen: "Wenn wir den Schleppern ihre Arbeit erleichtern und von Bord gegangene Flüchtlinge entgegennehmen, wird daraus für sie ein noch besseres Geschäft", warnte der tschechische Aussenminister Lubomir Zaoralek.
Der britische Aussenminister Philip Hammond stiess ins gleiche Horn und forderte, vor allem den Kampf gegen Menschenhändler zu intensivieren. Mehrere Minister von EU-Staaten kündigten ausserdem ein härteres Vorgehen gegen Schlepper an.
Keine schnelle Lösung
Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier warnte jedoch vor zu grossen Erwartungen bei der Bewältigung des Flüchtlingsproblems. Es brauche "gemeinsame Anstrengungen zur Verbesserung der Seenotrettung", aber eine Lösung der Probleme sei nur möglich, wenn die Fluchtgründe an der Wurzel bekämpft würden, sagte er.
In diese Kerbe schlug auch Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK): "Der Tod dieser Männer, Frauen und Kinder erinnert in schrecklicher Weise an die Auswirkungen der sich verschärfenden Konflikte in Libyen, Syrien, im Mittleren Osten sowie in anderen afrikanischen Staaten", heisst es in einem Communiqué.
Schweiz zur Mithilfe bereit
Die Schweiz ist bereit, eine Ausdehnung der Rettungsoperationen zu unterstützen, wie Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Montag vor den Medien in Bern sagte. Kurzfristig seien die Ursachen nicht zu beseitigen, die diese Menschen aufs Meer trieben. Daher gelte es, sich auf das Machbare zu konzentrieren.
Die Vorschläge dazu seien auf dem Tisch, sagte Sommaruga. Und die Schweiz sei bereit, alle Bemühungen zu unterstützen. Unter den Vorschlägen seien ausserdem Auffanglager in Nordafrika sowie die stärkere Bekämpfung der Schlepperbanden. Überdies müsse in Europa nun endlich ernsthaft über einen Verteilschlüssel diskutiert werden.
Mehrere Hundert Tote befürchtet
In der Nacht zum Sonntag war ein Fischerboot mit Hunderten Flüchtlingen an Bord rund 130 Kilometer vor der libyschen Küste gekentert. 24 Leichen wurden seither geborgen, 28 Menschen gerettet.
Der zuständige italienische Staatsanwalt Giovanni Salvi erklärte, die meisten Flüchtlinge seien in den unteren Decks des Schiffs eingesperrt gewesen, als das Unglück geschah. Warum die Menschen eingesperrt waren, blieb unklar.
Die von einem Überlebenden angegebene Zahl von 950 Menschen an Bord ist laut Salvi eine Schätzung. Die Küstenwache geht von einigen Hundert Menschen aus.
Die Hoffnung, noch weitere Überlebende zu finden, schwindet jedoch zusehends. Ob das Schiff und die Leichen je geborgen werden können, ist unklar, denn das Mittelmeer ist an der Unglücksstelle sehr tief. Die wenigen Überlebenden sollten am Montagabend mit einem Schiff Sizilien erreichen.
Am Montag gerieten ausserdem drei weitere Schiffe mit mindestens 400 Menschen an Bord im Mittelmeer in Seenot.
Mehr Flüchtlinge erwartet
In Italien kommen derzeit Tausende Menschen vor allem aus Ländern Afrikas südlich der Sahara und aus dem Bürgerkriegsland Syrien an. Viele Boote starten in Libyen, das ebenfalls von einem Bürgerkrieg zerrissen ist.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft im italienischen Palermo warten in dem Land bis zu eine Million Flüchtlinge auf die Überfahrt nach Europa.
Auch in Malta und Griechenland stranden zahlreiche Flüchtlinge. Am Montag zerschellte vor der griechischen Touristeninsel Rhodos ein Schiff mit Dutzenden Flüchtlingen an Felsen. Mindestens drei Menschen starben, darunter ein vierjähriges Kind, wie die Küstenwache mitteilte. Weitere 93 wurden demnach aus dem Wasser gerettet.
Kritik an EU-Flüchtlingspolitik
Menschenrechts- und Hilfsorganisationen fordern schon länger von der EU, die 2014 von Italien eingestellte Rettungsoperation Mare Nostrum gemeinsam zu erneuern. Denn die Frontex-Mission Triton, mit der Mare Nostrum abgelöst wurde, hat laut Human Rights Watch viel weniger Schiffe, nur ein Drittel des Budgets und ein kleineres geografisches Ausmass.
UNO-Flüchtlingskommissar António Guterres forderte seinerseits legale Fluchtwege und "humanitäre Visa". Und UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon plädierte für eine allgemeine Anerkennung des Rechts auf Asyl für die Kriegsflüchtlinge.
Auch der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte Said Raad al-Hussein meldete sich zu Wort. Europa riskiere, den Mittelmeerraum in einen grossen Friedhof zu verwandeln, sagte er und forderte die Staaten Europas dazu auf, eine "mutigere und barmherzigere" Politik zu machen.
Malta forderte derweil ein UNO-Mandat für ein gezieltes Vorgehen gegen Schlepperbanden.
Gerade in Bezug auf die verstärkte Seenothilfe gab es jedoch auch warnende Stimmen: "Wenn wir den Schleppern ihre Arbeit erleichtern und von Bord gegangene Flüchtlinge entgegennehmen, wird daraus für sie ein noch besseres Geschäft", warnte der tschechische Aussenminister Lubomir Zaoralek.
Der britische Aussenminister Philip Hammond stiess ins gleiche Horn und forderte, vor allem den Kampf gegen Menschenhändler zu intensivieren. Mehrere Minister von EU-Staaten kündigten ausserdem ein härteres Vorgehen gegen Schlepper an.
Keine schnelle Lösung
Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier warnte jedoch vor zu grossen Erwartungen bei der Bewältigung des Flüchtlingsproblems. Es brauche "gemeinsame Anstrengungen zur Verbesserung der Seenotrettung", aber eine Lösung der Probleme sei nur möglich, wenn die Fluchtgründe an der Wurzel bekämpft würden, sagte er.
In diese Kerbe schlug auch Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK): "Der Tod dieser Männer, Frauen und Kinder erinnert in schrecklicher Weise an die Auswirkungen der sich verschärfenden Konflikte in Libyen, Syrien, im Mittleren Osten sowie in anderen afrikanischen Staaten", heisst es in einem Communiqué.
Schweiz zur Mithilfe bereit
Die Schweiz ist bereit, eine Ausdehnung der Rettungsoperationen zu unterstützen, wie Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Montag vor den Medien in Bern sagte. Kurzfristig seien die Ursachen nicht zu beseitigen, die diese Menschen aufs Meer trieben. Daher gelte es, sich auf das Machbare zu konzentrieren.
Die Vorschläge dazu seien auf dem Tisch, sagte Sommaruga. Und die Schweiz sei bereit, alle Bemühungen zu unterstützen. Unter den Vorschlägen seien ausserdem Auffanglager in Nordafrika sowie die stärkere Bekämpfung der Schlepperbanden. Überdies müsse in Europa nun endlich ernsthaft über einen Verteilschlüssel diskutiert werden.
Mehrere Hundert Tote befürchtet
In der Nacht zum Sonntag war ein Fischerboot mit Hunderten Flüchtlingen an Bord rund 130 Kilometer vor der libyschen Küste gekentert. 24 Leichen wurden seither geborgen, 28 Menschen gerettet.
Der zuständige italienische Staatsanwalt Giovanni Salvi erklärte, die meisten Flüchtlinge seien in den unteren Decks des Schiffs eingesperrt gewesen, als das Unglück geschah. Warum die Menschen eingesperrt waren, blieb unklar.
Die von einem Überlebenden angegebene Zahl von 950 Menschen an Bord ist laut Salvi eine Schätzung. Die Küstenwache geht von einigen Hundert Menschen aus.
Die Hoffnung, noch weitere Überlebende zu finden, schwindet jedoch zusehends. Ob das Schiff und die Leichen je geborgen werden können, ist unklar, denn das Mittelmeer ist an der Unglücksstelle sehr tief. Die wenigen Überlebenden sollten am Montagabend mit einem Schiff Sizilien erreichen.
Am Montag gerieten ausserdem drei weitere Schiffe mit mindestens 400 Menschen an Bord im Mittelmeer in Seenot.
Mehr Flüchtlinge erwartet
In Italien kommen derzeit Tausende Menschen vor allem aus Ländern Afrikas südlich der Sahara und aus dem Bürgerkriegsland Syrien an. Viele Boote starten in Libyen, das ebenfalls von einem Bürgerkrieg zerrissen ist.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft im italienischen Palermo warten in dem Land bis zu eine Million Flüchtlinge auf die Überfahrt nach Europa.
Auch in Malta und Griechenland stranden zahlreiche Flüchtlinge. Am Montag zerschellte vor der griechischen Touristeninsel Rhodos ein Schiff mit Dutzenden Flüchtlingen an Felsen. Mindestens drei Menschen starben, darunter ein vierjähriges Kind, wie die Küstenwache mitteilte. Weitere 93 wurden demnach aus dem Wasser gerettet.
Kritik an EU-Flüchtlingspolitik
Menschenrechts- und Hilfsorganisationen fordern schon länger von der EU, die 2014 von Italien eingestellte Rettungsoperation Mare Nostrum gemeinsam zu erneuern. Denn die Frontex-Mission Triton, mit der Mare Nostrum abgelöst wurde, hat laut Human Rights Watch viel weniger Schiffe, nur ein Drittel des Budgets und ein kleineres geografisches Ausmass.
UNO-Flüchtlingskommissar António Guterres forderte seinerseits legale Fluchtwege und "humanitäre Visa". Und UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon plädierte für eine allgemeine Anerkennung des Rechts auf Asyl für die Kriegsflüchtlinge.
Auch der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte Said Raad al-Hussein meldete sich zu Wort. Europa riskiere, den Mittelmeerraum in einen grossen Friedhof zu verwandeln, sagte er und forderte die Staaten Europas dazu auf, eine "mutigere und barmherzigere" Politik zu machen.
Malta forderte derweil ein UNO-Mandat für ein gezieltes Vorgehen gegen Schlepperbanden.
(fest/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 4 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Genf - Der UNO-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres hat Europa aufgefordert, ... mehr lesen 1
Bern - Die Standortsuche für künftige ... mehr lesen 1
Rom/Athen - Bei den von der italienischen Küstenwache koordinierten ... mehr lesen 1
Brüssel - Nach dem ... mehr lesen
Msida - Mit einer bewegenden ... mehr lesen 1
Brüssel - Beim EU-Sondergipfel am Donnerstag anlässlich der jüngsten Flüchtlingstragödie im Mittelmeer soll es laut einem vorab bekannt gewordenen Erklärungsentwurf auch um ... mehr lesen
Rom - Italien will den Ansturm der ... mehr lesen
Catania - Nach dem Unglück im ... mehr lesen 2
Nebelspalter Nachdem Experten nachweisen konnten, dass es während der ergreifenden ... mehr lesen
Rom - Nach der ... mehr lesen
Rom - Vor der libyschen Küste hat ... mehr lesen 1
Rom - Die italienische Polizei hat 15 muslimische Migranten festgenommen, weil sie vor der Küste Siziliens zwölf Christen aus einem Flüchtlingsboot über Bord geworfen haben sollen. Nach italienischen Medienberichten sollen die Muslime aus religiösem Hass gehandelt haben. mehr lesen 3
Dienstag, 21. April 2015 17:05 Uhr
Das Flüchtlingsdrama für den Wahlkampf genutzt.
Gestern in der ARD-Sendung "Günter Jauch"
Aber da war Maya Alkhechen, die den Schleusern dankbar ist. Die Frau ist in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen, hat dort das Abitur gemacht und musste dann zurück nach Syrien, bevor dort die Hölle losbrach.
Mit ihren Kindern auf dem Schoß floh sie in Todesangst mit dem Schiff von Ägypten nach Italien: "Sie wissen nicht, wie man sich fühlt, wenn man keine andere Wahl hat. Ich wusste, dass ich sterben könnte, so oder so. Da habe ich noch einen Hoffnungsschimmer gesehen. Und diesen Hoffnungsschimmer über das Mittelmeer wollen Sie auch noch schließen?"
Köppel ließ dies nicht gelten. Er verwies auf die "Armutsmigration", der "unter dem Titel des Asylrechts" Vorschub geleistet würde und argumentierte GEWITZT, gerade aus humanitären Gründen müsste den Wirtschaftsflüchtlingen ein Riegel vorgeschoben werden. Übrigens würden diese Leute, sofern es dort wieder lebenswert sei, in ihren Heimatländern dringend gebraucht, nicht wahr?
GEWITZT? Gut, das schrieb die westliche "Lügenpresse" der "Spiegel", das ist demnach völlig verlogen und heisst in unserem verschwörungstheoretischem Umkreis in Wahrheit "völlig verblödet" oder?
Man soll ja in dieser dramatischen Sache nicht hämisch werden, aber was der Köppel so loslässt, kann wirklich nicht als "GEWITZ" bezeichnen, sondern ganz einfach inhuman. Dieser Journalist, der das schrieb, hat nicht viel überlegt.
Diese Frau Maya Alkhechen hat durch ihren Mut und ihren Lebenswillen mit Ihrem Kind überlebt. Unser Ferdinand Ramuz hätte diese mutige Frau wohl in einem Roman verewigt, den Köppel als Maturastoff hätte lesen müssen. Solche mutigen Menschen, wie diese Frau Maya Alkhechen können uns nur bereichern, ich heisse sie hier herzlich willkommen.
Ich habe auch Rezept für diese Flüchtlingsdramen, aber die Menschen alle im Mittelmeer ertrinken zu lassen, nur weil wir hier eine Rechtsordnung haben, (die ja von der SVP gar nicht gewollt ist) das kann ja auch nicht die Lösung sein. Da kann einer noch GEWITZT daher schwadronieren, der Köppel ist ein reicher ohne echte Probleme, die aus purer Angst ums Leben flüchtende Menschen haben Problem, sonst kämen sie nicht hierher.
Fragt mal den Köppel, ob er ein Waffenausfuhrverbot in alle diese Länder für richtig hält! Für mich ist der Köppel kein gewitzter sondern ein verflixter Vereinfacher, der für alles gleich eine Lösung bereit hat. Ein Populist ohne Herz. Ich jedenfalls würde Frau Maya Alkhechen in jedes Parlament wählen, den Köppel niemals.
Aber da war Maya Alkhechen, die den Schleusern dankbar ist. Die Frau ist in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen, hat dort das Abitur gemacht und musste dann zurück nach Syrien, bevor dort die Hölle losbrach.
Mit ihren Kindern auf dem Schoß floh sie in Todesangst mit dem Schiff von Ägypten nach Italien: "Sie wissen nicht, wie man sich fühlt, wenn man keine andere Wahl hat. Ich wusste, dass ich sterben könnte, so oder so. Da habe ich noch einen Hoffnungsschimmer gesehen. Und diesen Hoffnungsschimmer über das Mittelmeer wollen Sie auch noch schließen?"
Köppel ließ dies nicht gelten. Er verwies auf die "Armutsmigration", der "unter dem Titel des Asylrechts" Vorschub geleistet würde und argumentierte GEWITZT, gerade aus humanitären Gründen müsste den Wirtschaftsflüchtlingen ein Riegel vorgeschoben werden. Übrigens würden diese Leute, sofern es dort wieder lebenswert sei, in ihren Heimatländern dringend gebraucht, nicht wahr?
GEWITZT? Gut, das schrieb die westliche "Lügenpresse" der "Spiegel", das ist demnach völlig verlogen und heisst in unserem verschwörungstheoretischem Umkreis in Wahrheit "völlig verblödet" oder?
Man soll ja in dieser dramatischen Sache nicht hämisch werden, aber was der Köppel so loslässt, kann wirklich nicht als "GEWITZ" bezeichnen, sondern ganz einfach inhuman. Dieser Journalist, der das schrieb, hat nicht viel überlegt.
Diese Frau Maya Alkhechen hat durch ihren Mut und ihren Lebenswillen mit Ihrem Kind überlebt. Unser Ferdinand Ramuz hätte diese mutige Frau wohl in einem Roman verewigt, den Köppel als Maturastoff hätte lesen müssen. Solche mutigen Menschen, wie diese Frau Maya Alkhechen können uns nur bereichern, ich heisse sie hier herzlich willkommen.
Ich habe auch Rezept für diese Flüchtlingsdramen, aber die Menschen alle im Mittelmeer ertrinken zu lassen, nur weil wir hier eine Rechtsordnung haben, (die ja von der SVP gar nicht gewollt ist) das kann ja auch nicht die Lösung sein. Da kann einer noch GEWITZT daher schwadronieren, der Köppel ist ein reicher ohne echte Probleme, die aus purer Angst ums Leben flüchtende Menschen haben Problem, sonst kämen sie nicht hierher.
Fragt mal den Köppel, ob er ein Waffenausfuhrverbot in alle diese Länder für richtig hält! Für mich ist der Köppel kein gewitzter sondern ein verflixter Vereinfacher, der für alles gleich eine Lösung bereit hat. Ein Populist ohne Herz. Ich jedenfalls würde Frau Maya Alkhechen in jedes Parlament wählen, den Köppel niemals.
Dienstag, 21. April 2015 12:57 Uhr
Wo denn da, bitte
in Nordafrika?
Ich habe schon viele Lager gesehen, aber noch kein einziges, wo man Menschen sinnvoll beschäftigen konnte.
Wie sollten diese Lager bewacht werden?
Schlepper, die viel Geld verdienen, wären mit solchen Menschenanhäufungen wahrscheinlich besser bedient, als mit ihren bisherigen Umständen.
Also ich sehe Ihren Vorschlag als ganz und gar undurchführbar an, wollyhood aus Zürich.
Ich habe schon viele Lager gesehen, aber noch kein einziges, wo man Menschen sinnvoll beschäftigen konnte.
Wie sollten diese Lager bewacht werden?
Schlepper, die viel Geld verdienen, wären mit solchen Menschenanhäufungen wahrscheinlich besser bedient, als mit ihren bisherigen Umständen.
Also ich sehe Ihren Vorschlag als ganz und gar undurchführbar an, wollyhood aus Zürich.
Dienstag, 21. April 2015 12:49 Uhr
Rettung und Rückschaffung
Klar müssen Menschen in Seenot gerettet werden. Und auch klar: Umgehend zurück in ihre Herkunftsländer zurückgeschafft werden. Wenn dies nicht möglich, in Nordafrika Lager einrichten und diese Menschen sinnvoll beschäftigen, bis sie in ihre Herkunftsländer zurück können. Das Australische Modell anwenden.
Montag, 20. April 2015 14:37 Uhr
Die...
Flüchtlingsdramen, die sich auf dem Mittelmeer abspielen, rufen unter der breiten Bevölkerung Mitleid hervor und veranlassen zu sehr viel Hilfsbereitschaft. Politiker geben dieser Stimmungslage nach, weil ihnen das offenbar mehr Sympathie einbringt, als eine rigorose Abschottungspolitik nach z. B. australischem Vorbild. Was der Bürger darf, nähmlich sein Handeln vom Mitgefühl leiten lassen, darf für Politiker aber nicht die Maxime für ihre folgenschweren Entscheidungen sein. Weitsicht müsste ihr Handeln bestimmen, was aber leider nicht immer der Fall ist. Und darin manifestiert sich eine Schwäche der Demokratie.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstossen. Zusätzlich wurde Meta aufgefordert, den Transfer von Daten unverzüglich zu beenden. mehr lesen
Befürworter holen auf London - Die Gegner eines Verbleibs ... mehr lesen
Deutschland - Die Linke Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». mehr lesen
G7-Gipfel in Japan Ise-Shima - Die G7-Staaten haben die Flüchtlingskrise als «globale Herausforderung» anerkannt und weltweites Wirtschaftswachstum als «dringende ... mehr lesen 1
AUSLAND: OFT GELESEN

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...

-
22:05
Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen -
01:03
Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining -
16:39
Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung -
16:20
Cybersecurity - Diese Fehler sollten Sie vermeiden -
16:03
Die beliebtesten Kleinstädte in der Toskana -
16:08
Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden -
14:49
Wie findet man Ruhe und Frieden in einer hektischen Stadt? -
14:09
«Paul's Boutique» - ein Sehnsuchtsort der Beastie Boys -
16:39
EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen -
20:00
Die besten Abschiedsgeschenke für Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Regulatory Affairs, Oeffentliche Verwaltung
- Sachbearbeiterin /Sachbearbeiter 50-60%
Bern - Sachbearbeiterin /Sachbearbeiter 50-60% . Begleitung der Sitzungen des Senats . Elektronische... Weiter - Hochschulpraktikum im Bereich öffentliches Beschaffungswesen 60-80%
Bern - Stellenantritt: nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Die Bau- und Verkehrsdirektion (BVD) des Kantons... Weiter - Hochschulpraktikum Kommunikation 80 - 100%
Bern - Stellenantritt: 01.09.2023; befristet für 6 - 12 Monate Arbeitsort: Bern Der ideale Berufseinstieg... Weiter - Fachbereichsleitung Wasser und Geothermie 80-100%
Bern - Stellenantritt: ab sofort oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Uns alle beschäftigen Fragen rund... Weiter - Pflegefachmann / Pflegefachfrau im Justizvollzug 50 %
Krauchthal - Stellenantritt: 1. September 2023 oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Krauchthal «Vollzug nach Mass»... Weiter - HR-Fachfrau / HR-Fachmann 60-70 %
Bern - Stellenantritt: 1. September 2023 oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Als HR-Fachfrau /... Weiter - Mitarbeiter/in Sicherheitszentrale 70%
Gampelen - Stellenantritt: per sofort oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Gampelen Die Justizvollzugsanstalt... Weiter - Sachbearbeiter/-in (Aushilfe) 50-100% – Befristet
Ostermundigen - Stellenantritt: per sofort oder nach Vereinbarung / befristet bis längstens 30. November 2023... Weiter - Rechtspraktikum bei der KESB Thun 80-100%
Thun - Stellenantritt: 1. August 2023 oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Thun Ihre Aufgaben Unterstützen... Weiter - Mitarbeiter/innen Aufsicht und Betreuung Regionalgefängnis Bern, 100%
Bern - Stellenantritt: Per sofort oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Das Regionalgefängnis (RG) Bern... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.fluechtlingspolitik.ch www.ungluecken.swiss www.seenotrettung.com www.regierungschefs.net www.dutzenden.org www.vorgehen.shop www.konflikte.blog www.menschenrechts.eu www.communiqu.li www.mindestens.de www.chefsache.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.fluechtlingspolitik.ch www.ungluecken.swiss www.seenotrettung.com www.regierungschefs.net www.dutzenden.org www.vorgehen.shop www.konflikte.blog www.menschenrechts.eu www.communiqu.li www.mindestens.de www.chefsache.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Di | Mi | |||
Zürich | 11°C | 25°C |
|
|
|
Basel | 12°C | 27°C |
|
|
|
St. Gallen | 10°C | 22°C |
|
|
|
Bern | 11°C | 24°C |
|
|
|
Luzern | 12°C | 25°C |
|
|
|
Genf | 11°C | 26°C |
|
|
|
Lugano | 15°C | 23°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Innovative Werbeformen für Fussballstadien, die Sie noch nicht kannten
- Hautnah dabei: Wie Merchandise und Konsum das Stadionerlebnis bereichern
- FC Zürich im Abstiegskampf: Diese guten Vorsätze könnten den FCZ retten!
- Geld verdienen mit der WM: Was ist ohne offizielle Lizenzierung erlaubt?
- Faszination Fussball: Wie sich der Sport in Deutschland in den letzten Jahren verändert hat
- Mehr Fussball-Meldungen

- Cyber-Security: Wie schützen sich Unternehmer?
- Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung
- Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden
- EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen
- Wie kann man ein Gewerbe in der Schweiz anmelden?
- Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit
- Swisscom bleibt Internet-Grundversorger
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Open AI kündigt Apps für ChatGPT an
- Letzte Meldungen

- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Politik
- Das globale China
- Jonas Lüscher und Katrin Meyer: Demokratie und Populismus
- Putins Kriege. Tschetschenien, Georgien, Syrien
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Charles Lieb
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit C.Liebherr
- CAS in Ethics and Politics
- Med. Praxiskoordinatorin eidg. Fachausweis - Infoveranstaltung Online
- Italienisch Niveau B2
- Kochen - das 1x1
- Kleine Geschichte der Fotografie Teil 3
- Weitere Seminare