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Gipfeltreffen in Valletta
EU verlangt Kooperation - Afrika stellt Forderungen
publiziert: Mittwoch, 11. Nov 2015 / 21:44 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 11. Nov 2015 / 22:11 Uhr
Valletta - Zum Auftakt des zweitägigen EU-Afrika-Gipfeltreffens in der maltesischen Hauptstadt Valletta hat die afrikanische Seite am Mittwoch mehr Geld von den Europäern gefordert. Das bisher Zugesagte sei nicht genug, sagte Nigers Präsident Mahamadou Issoufou.
Sie erwarte «schwierige Gespräche» zwischen den europäischen und afrikanischen Staats- und Regierungschefs, sagte Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. Am Schluss sollen die knapp 70 «Chefs» gemeinsam eine Erklärung und einen 5-Punkte-Aktionsplan verabschieden.
Bei diesem Plan geht es um die Beseitigung der Migrationsursachen, um legale Migration, mehr Schutz für Migranten und Asylsuchende, Bekämpfung der Schlepper sowie bessere Zusammenarbeit bei der Rückführung und Rückübernahme. Die Schweiz will sich an der Umsetzung des Aktionsplanes beteiligen.
Gemäss der deutschen Kanzlerin Angela Merkel geht es aber auch darum, die afrikanischen Regierungschefs darauf zu verpflichten, mit ihren Zivilgesellschaften und Bürgern so umzugehen, «dass die Jugend des Kontinents eine Chance hat und dass Armut und auch Intransparenz bekämpft werden».
Der Gipfel sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg, «ein kameradschaftliches Verhältnis zu Afrika zu entwickeln, aber gleichzeitig auch eines, in dem neben Hilfe auch klare Forderungen formuliert werden und Erwartungen», sagte Merkel.
Noch Unstimmigkeiten vorhanden
Im jüngsten Entwurf für den Aktionsplan sagen die Europäer zu, die legale Einwanderung in die EU zu fördern und die afrikanischen Staaten mit Entwicklungshilfe zu unterstützen, damit diese die Armut bekämpfen können.
Die Afrikaner sollen auch Hilfe bekommen, um mehr abgelehnte Asylbewerber wieder aufzunehmen. Bei der genauen Ausgestaltung der legalen Einwanderung nach Europa und der Rücknahme abgewiesener Asylbewerber gibt es aber noch Unstimmigkeiten.
Der luxemburgische Migrationsminister Jean Asselborn machte deutlich: «Es geht nicht ohne Rückführungen, das muss man auch sagen. Wir sind total überfordert, wenn wir jedem Menschen, der nach Europa kommt, eine Zukunft gewähren wollen.»
Auf die Frage, ob sein Staat bereit sei, Migranten zurückzunehmen, sagte Nigers Präsident Issoufou, man sei offen für Gespräche. Entscheidend seien die Bedingungen. Mit Blick auf die bisherigen Finanzzusagen der EU beklagte er, der eingerichtete Hilfsfonds «kann nicht den ganzen Bedarf decken, denn dieser ist enorm».
Zu wenig Geld für Fonds
Finanziert werden sollen die Vorhaben des Aktionsplanes unter anderem mit dem bereits beschlossenen Afrika-Fonds der EU-Kommission in Höhe von 3,6 Milliarden Euro.
Die EU-Kommission hat bereits 1,8 Milliarden in den Fonds einbezahlt. Bei den 1,8 Milliarden der EU-Staaten hapert es jedoch noch. Die Schweiz hat fünf Millionen Franken zugesagt.
Daher mahnte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz zum Auftakt der Gespräche: «Ich glaube, dass wir viel Geld in die Hand werden nehmen müssen, um die Probleme zu lösen.» Bei der Bankenrettung sei es um Hunderte Milliarden Euro gegangen. «Wenn es um Menschenleben geht, soll uns das ja wohl auch gelingen.»
Bei dem zweitägigen Treffen sind neben den EU- und EFTA-Staats- und Regierungschefs Vertreter aus 35 afrikanischen Ländern zu Gast. Bis Donnerstag beraten sie über Wege, um die Flüchtlingsbewegung von Afrika nach Europa zu verringern.
Bei diesem Plan geht es um die Beseitigung der Migrationsursachen, um legale Migration, mehr Schutz für Migranten und Asylsuchende, Bekämpfung der Schlepper sowie bessere Zusammenarbeit bei der Rückführung und Rückübernahme. Die Schweiz will sich an der Umsetzung des Aktionsplanes beteiligen.
Gemäss der deutschen Kanzlerin Angela Merkel geht es aber auch darum, die afrikanischen Regierungschefs darauf zu verpflichten, mit ihren Zivilgesellschaften und Bürgern so umzugehen, «dass die Jugend des Kontinents eine Chance hat und dass Armut und auch Intransparenz bekämpft werden».
Der Gipfel sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg, «ein kameradschaftliches Verhältnis zu Afrika zu entwickeln, aber gleichzeitig auch eines, in dem neben Hilfe auch klare Forderungen formuliert werden und Erwartungen», sagte Merkel.
Noch Unstimmigkeiten vorhanden
Im jüngsten Entwurf für den Aktionsplan sagen die Europäer zu, die legale Einwanderung in die EU zu fördern und die afrikanischen Staaten mit Entwicklungshilfe zu unterstützen, damit diese die Armut bekämpfen können.
Die Afrikaner sollen auch Hilfe bekommen, um mehr abgelehnte Asylbewerber wieder aufzunehmen. Bei der genauen Ausgestaltung der legalen Einwanderung nach Europa und der Rücknahme abgewiesener Asylbewerber gibt es aber noch Unstimmigkeiten.
Der luxemburgische Migrationsminister Jean Asselborn machte deutlich: «Es geht nicht ohne Rückführungen, das muss man auch sagen. Wir sind total überfordert, wenn wir jedem Menschen, der nach Europa kommt, eine Zukunft gewähren wollen.»
Auf die Frage, ob sein Staat bereit sei, Migranten zurückzunehmen, sagte Nigers Präsident Issoufou, man sei offen für Gespräche. Entscheidend seien die Bedingungen. Mit Blick auf die bisherigen Finanzzusagen der EU beklagte er, der eingerichtete Hilfsfonds «kann nicht den ganzen Bedarf decken, denn dieser ist enorm».
Zu wenig Geld für Fonds
Finanziert werden sollen die Vorhaben des Aktionsplanes unter anderem mit dem bereits beschlossenen Afrika-Fonds der EU-Kommission in Höhe von 3,6 Milliarden Euro.
Die EU-Kommission hat bereits 1,8 Milliarden in den Fonds einbezahlt. Bei den 1,8 Milliarden der EU-Staaten hapert es jedoch noch. Die Schweiz hat fünf Millionen Franken zugesagt.
Daher mahnte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz zum Auftakt der Gespräche: «Ich glaube, dass wir viel Geld in die Hand werden nehmen müssen, um die Probleme zu lösen.» Bei der Bankenrettung sei es um Hunderte Milliarden Euro gegangen. «Wenn es um Menschenleben geht, soll uns das ja wohl auch gelingen.»
Bei dem zweitägigen Treffen sind neben den EU- und EFTA-Staats- und Regierungschefs Vertreter aus 35 afrikanischen Ländern zu Gast. Bis Donnerstag beraten sie über Wege, um die Flüchtlingsbewegung von Afrika nach Europa zu verringern.
(bert/sda)
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Donnerstag, 12. November 2015 20:24 Uhr
Ujjj, schon klar!
Wenn Sie dieses Geld auf dem Bundesplatz verbrennen würden, hätten Sie den gleichen Effekt.
Waren Sie schon mal in einer Glencore Anlage in Afrika? Oder in einer Goldmine von Anglo American? Dachte ich mir schon. Man sollte einfach nicht über Sachen reden, von denen man nichts versteht.
Bei den fast 6 Millionen Genozid-Toten im Kongo sind wir uns einig. Nur Ihre Aussage
"von den Glencore samt Konsorten kaum Steuern erheben und die arikanischen Menschen Millionenweise in den Bergwerwerken sterben lassen"
ist so absoluter Schwachsinn. Millionen starben wegen Bürger- und Rebellenkriege. Dies aufgrund einerseits der Gier auf Rohstoffe der Afrikaner und Ihrer Unterstützer selbst und anderseits aus ethnischen Konflikten. Wo bitte starben seit westliche Konzerne in Afrika abbauen "millionenweise" Menschen in Bergwerken? Da reicht das Wort Schwachsinn nicht mehr.
Die korrupten Afrikaner sind an dieser Sch*** seit 50 Jahren schuld, nicht die Europäer. Da ich im Gegensatz zu Ihnen in der Demokratischen Republik Kongo gelebt habe, weiss ich im Gegensatz zu Ihnen auch wovon ich schreibe.
Was Glencore Manager an Steuern abgedrückt haben, müsste eigentlich jedem Sozi-Schnorri ein Lächeln in's Gesicht zaubern. So viel, das Gemeinden es noch verschenkten.
Mir geht es als "Idioten" übrigens ziemlich gut. Ich hatte heute früh einen 12 kg Goldbarren in der Hand. So was kennen Sie nur aus dem TV oder dem Kino.
Waren Sie schon mal in einer Glencore Anlage in Afrika? Oder in einer Goldmine von Anglo American? Dachte ich mir schon. Man sollte einfach nicht über Sachen reden, von denen man nichts versteht.
Bei den fast 6 Millionen Genozid-Toten im Kongo sind wir uns einig. Nur Ihre Aussage
"von den Glencore samt Konsorten kaum Steuern erheben und die arikanischen Menschen Millionenweise in den Bergwerwerken sterben lassen"
ist so absoluter Schwachsinn. Millionen starben wegen Bürger- und Rebellenkriege. Dies aufgrund einerseits der Gier auf Rohstoffe der Afrikaner und Ihrer Unterstützer selbst und anderseits aus ethnischen Konflikten. Wo bitte starben seit westliche Konzerne in Afrika abbauen "millionenweise" Menschen in Bergwerken? Da reicht das Wort Schwachsinn nicht mehr.
Die korrupten Afrikaner sind an dieser Sch*** seit 50 Jahren schuld, nicht die Europäer. Da ich im Gegensatz zu Ihnen in der Demokratischen Republik Kongo gelebt habe, weiss ich im Gegensatz zu Ihnen auch wovon ich schreibe.
Was Glencore Manager an Steuern abgedrückt haben, müsste eigentlich jedem Sozi-Schnorri ein Lächeln in's Gesicht zaubern. So viel, das Gemeinden es noch verschenkten.
Mir geht es als "Idioten" übrigens ziemlich gut. Ich hatte heute früh einen 12 kg Goldbarren in der Hand. So was kennen Sie nur aus dem TV oder dem Kino.
Donnerstag, 12. November 2015 17:26 Uhr
Viel zu wenig,
aber besser als nichts. Wenn wie hier schon von den Glencore samt Konsorten kaum Steuern erheben und die arikanischen Menschen Millionenweise in den Bergwerwerken sterben lassen, ohne offene Diskussion darüber, dann ist dieses bisschen Geld kaum bermekenswert.
Nur zu Erinnerung: In den Abbaugenbieten von Bodenschätzen aller Art sind alleine im Kongo seit 1996 6 Millionen Menschen umgekommen!
Und dann wundern wir uns über Flüchtlinge? Das Schlimmste aber ist, dass diese Flüchtlinge auch noch derartig verunglimpft werden: "Es dürfte Sie auch überraschen, dass die ersten sexuellen Erfahrungen vieler junger Männer in Taliban und ähnlich kontrollierten Gebieten tatsächlich auf Sodomie beruhen und somit junge, westliche Bikini-Mädchen in der Badi unbedingt zukünftig verboten gehören. Und jetzt fügt der Midas noch mehr solche krankhaften Zwangsvorstellungen dazu:
"Und, sagen wir es mal so, wenn Sie in Afrika eine 12jährige Sklavin, Drogen, Diamanten, Gold oder Waffen haben wollen, dann wenden Sie sich mal vertrauensvoll an die lokale UN.
" Ende Zitat Midas
Gut, solche Typen sind auch bei uns lediglich Ausreisser, die statistisch nicht aus dem Rahmen fallen, Idioten gibt es schliesslich überall, selbst unter den Flüchtlingen, damit muss man halt leben können.
Nun wird sich sicher wieder einer der betroffenen beleidigt fühlen, aber ich frage, was ist wohl die schändlichere Beleidung, alle Flüchtlinge als sexuell Abartige zu bezeichen, die über unsere Kinder herfallen, oder wenn ich einen solchen Orakler einen Idioten nenne?
Nur zu Erinnerung: In den Abbaugenbieten von Bodenschätzen aller Art sind alleine im Kongo seit 1996 6 Millionen Menschen umgekommen!
Und dann wundern wir uns über Flüchtlinge? Das Schlimmste aber ist, dass diese Flüchtlinge auch noch derartig verunglimpft werden: "Es dürfte Sie auch überraschen, dass die ersten sexuellen Erfahrungen vieler junger Männer in Taliban und ähnlich kontrollierten Gebieten tatsächlich auf Sodomie beruhen und somit junge, westliche Bikini-Mädchen in der Badi unbedingt zukünftig verboten gehören. Und jetzt fügt der Midas noch mehr solche krankhaften Zwangsvorstellungen dazu:
"Und, sagen wir es mal so, wenn Sie in Afrika eine 12jährige Sklavin, Drogen, Diamanten, Gold oder Waffen haben wollen, dann wenden Sie sich mal vertrauensvoll an die lokale UN.
" Ende Zitat Midas
Gut, solche Typen sind auch bei uns lediglich Ausreisser, die statistisch nicht aus dem Rahmen fallen, Idioten gibt es schliesslich überall, selbst unter den Flüchtlingen, damit muss man halt leben können.
Nun wird sich sicher wieder einer der betroffenen beleidigt fühlen, aber ich frage, was ist wohl die schändlichere Beleidung, alle Flüchtlinge als sexuell Abartige zu bezeichen, die über unsere Kinder herfallen, oder wenn ich einen solchen Orakler einen Idioten nenne?
Donnerstag, 12. November 2015 10:35 Uhr
"Die Schweiz steuert fünf Millionen Franken bei"
Angesichts der ca. 4 Milliarden Franken, die die Schweiz bzw. der Steuerzahler jährlich für das hiesige überflüssige Asylunwesen aufbringen muss, fallen diese "fünf Millionen" als Hilfe vor Ort recht bescheiden aus. Die Prioritäten scheinen gesetzt!
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