Eine gebrochene Schiene verursachte das Zugunglück in England

publiziert: Donnerstag, 19. Okt 2000 / 18:23 Uhr

London - Das privatisierte britische Bahnunternehmen Railtrack hat eingeräumt, dass das jüngste Zugunglück mit vier Toten durch eine gebrochene Schiene verursacht wurde. Dies hätten erste Untersuchungen ergeben, teilte Railtrack am Donnerstag mit.

Der Zustand der Gleisanlagen wurde als «völlig inakzeptabel» bezeichnet. Railtrack-Chef Gerald Corbett bleibt aber dennoch im Amt. Der Vorstand des für die Gleis- und Signalanlagen zuständigen Unternehmens habe das Rücktrittsangebot Corbetts zurückgewiesen, wurde mitgeteilt.

Bei dem Unglück am Dienstag waren vier Menschen umgekommen und 35 verletzt worden. Ein Hochgeschwindigkeitszug war bei Hatfield, nördlich von London, in einer lang gestreckten Kurve bei 184 Kilometern pro Stunde entgleist.

Der 49-jährige Corbett steht seit 1997 an der Spitze des privaten Unternehmens, das über eine Tochtergesellschaft auch für die Bahnsicherheit verantwortlich ist. In den vergangenen drei Jahren hatte es in Grossbritannien drei schwere Zugunglücke gegeben.

(sda)

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