Eine halbe Milliarde Franken für Armutsbekämpfung

publiziert: Mittwoch, 14. Mai 2003 / 13:14 Uhr

Bern - Die Schweiz beteiligt sich mit über einer halben Milliarde Franken an der Bekämpfung der Armut in der Welt. Der Bundesrat hat diese Summe zur Aufstockung der Finanzen der Internationalen Entwicklungsagentur (IDA) freigegeben.

Die wird aufgestockt.
Die wird aufgestockt.
Die IDA ist eine Tochter der Weltbank, die für die Vergabe von verbilligten Krediten an Entwicklungsländer zuständig ist. Mit einem Beitrag von 531 Mio. erfüllt die Schweiz ihren Lastenanteil von 2,43 Prozent. Dieser berechnet sich aufgrund ihrer Wirtschaftskraft und ihres Kapitalanteils an der Weltbank.

Im letzten Jahr gewährte die IDA Kredite von 8,1 Milliarden Dollar zu Gunsten von Ländern mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von weniger als 1100 Franken. Sie macht ihre Darlehen von guter Regierungsführung abhängig.

Erstmals vereinbarten die IDA-Geberländer, dass 20 Prozent der Mittel als Schenkungen für die AIDS-Bekämpfung und den Wiederaufbau nach Naturkatastrophen und nach bewaffneten Konflikten vergeben werden.

(bsk/sda)

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