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Eishockey: Fakten zur 40. und 41. NLA-Runde

publiziert: Sonntag, 2. Feb 2003 / 19:57 Uhr

Hattrick - Jubiläum - Schlusssekunde - Premiere I - Premiere II - Ausverkauft - Tor der Runde

Klotens Sven Lindemann gegen Torhueter Marco Streit und Beat Gerber.
Klotens Sven Lindemann gegen Torhueter Marco Streit und Beat Gerber.
Hattrick. Chris Tancill trug massgeblich zum 6:5-Heimsieg Zugs gegen Lausanne bei. Der bald 35-jährige US-Center schoss nach dem 1:2 die letzten beiden Treffer der Innerschweizer, womit er seinen zweiten Hattrick auf Schweizer Eis erreichte.

Jubiläum. Zum 600. Mal streifte sich Nicola Celio (31) in Ambri das NLA-Dress über. Obschon der vom Stürmer zum Defensivmann umfunktionierte Cousin von Manuele Celio ohne statistischen Einfluss blieb, half er tatkräftig mit, der Berner Siegserie nach vier Runden ein Ende zu bereiten.

Schlusssekunde. Chris Tancills Tor eine Sekunde vor Schluss der Overtime beim 6:5 gegen Lausanne war bereits die zweite Entscheidung in letzter Sekunde dieser Saison. Das gleiche Kunststück schaffte Romano Lemm beim 4:3-Sieg Klotens gegen Ambri am 27. November. Seit Einfühung der Playoffs erzielten ausserdem Pat Falloon (am 13. Januar 2001 beim 2:1 von Davos gegen Chur) und Bruno Erni (am 21. September 1993 beim 2:1 von Kloten gegen den ZSC) das entscheidende Tor nach 64:59.

Premiere I. Der Rahmen passte in Genf nicht zur Premiere Sandro Gmürs -- Rapperswil bezog beim 1:2 die dritte Niederlage in Folge. Der Abwärtstrend der St. Galler hinderte den 20-Jährigen aber nicht daran, in der 40. Runde seinen ersten Treffer auf national höchstem Niveau zu schiessen.

Premiere II. Der 18-jährige Fabien Hecquet kam bei Genf-Servette im Spiel in Bern (3:4) zu seiner überraschenden NLA-Premiere, nachdem Stammkeeper Reto Pavoni wegen einer Matchstrafe vorzeitig vom Eis musste. Für den langjährigen Kloten-Goalie Pavoni ist es der zweite Restausschluss seiner Karriere, nachdem er am 16. September 2000 in Lugano (1:2) wegen eines hohen Stocks frühzeitig vom Eis musste.

Ausverkauft. In Kloten rieb sich der Kassier die Hände. Auf dem Weg zum vierten Zürcher Kantonal-Derby (2:2) passierten 7561 Zuschauer die Drehkreuze, womit der Schluefweg zum zweiten Mal in dieser Saison bis auf den letzten Platz gefüllt war. Das erste Mal war der Schluefweg beim Auftritt von Davos in der 10. Runde ausverkauft.

Tor der Runde. Wenn er könnte, würde Reto Schürch wohl das gesamte TV-Bildmaterial der Partie Zug - Lausanne konfiszieren, um sich weiteren Spott zu ersparen. Die Gegentreffer zum 3:3 und 4:4 verschuldete der Lausanner Hüter zumindest mit, beim 5:6 durch Tancill produzierte er dann aber einen monumentalen Fehler: Schürch liess einen einige Meter hinter der roten Linie angesetzten Schlenzer passieren.

(bsk/sda)

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