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Eishockey: Lugano schon Leader

publiziert: Freitag, 12. Sep 2003 / 23:03 Uhr

Mit spektakulären Partien startete die Eishockey-NLA in die neue Saison. Drei Teams (Bern, Langnau, Kloten) kippten nach Rückständen die Partie. Meister Lugano befindet sich nach einem 8:1 über Aufsteiger Basel schon wieder an der Spitze.

Nach dem 8:1 Erfolg über Basel steht der Meister bereits wieder an der Tabellenspitze. Auch für Trainer Larry Huras ist das ein gelungener Saisonstart.
Nach dem 8:1 Erfolg über Basel steht der Meister bereits wieder an der Tabellenspitze. Auch für Trainer Larry Huras ist das ein gelungener Saisonstart.
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Am spektakulärsten setzte sich der SC Bern in Rapperswil durch. Bis zur 58. Minute führten die St. Galler 4:2. Dann schossen Martin Steinegger (57:04), Ivo Rüthemann (57:54), André Rötheli (58:38) und Sébastien Bordeleau (58:56) innerhalb von 112 Sekunden vier Tore. Rekord? Nein! Vor zwölf Jahren erzielte Lausanne beim 16:5 über Chur sogar vier Tore innerhalb von 61 Sekunden.

Nach Rückständen setzten sich auch Langnau gegen Fribourg (6:4 nach 3:4) und Kloten gegen Servette (4:3 n.V.; Servette führte 1:0) durch. Die SCL Tigers kippten wie Bern die Partie erst spät. Thibaut Monnet, letzte Saison noch bei Fribourg, leitete mit dem 4:4 die Wende für Langnau ein (45.). Matchwinner war mit Bernie Sigrist ein schweiz-kanadischer Doppelbürger (zwei Tore).

Die grösste Überraschung der Startrunde schaffte Lausanne. Die Waadtländer besiegten Davos 3:1, obwohl die Bündner die Partie über weite Strecken dominiert hatte. Trevor Meier traf zweimal für Lausanne und der neue Kanadier Eric Landry markierte in der 48. Minute das Siegtor. Schon vor zwei Jahren hatte sich Davos in Lausanne früh in der Saison blamiert, und auch letzte Saison verloren sie in der Malley-Patinoire eine Partie.

Für Lugano erzielten beim 8:1 gegen Basel Verteidiger nicht weniger als fünf Tore. Der Finne Ville Peltonen fügte sich mit einem Tor und zwei Assists gut ein.

Eishockey: Fakten zur 1. NLA-Runde

Frappant. 2:4 lag der SC Bern in Rapperswil zwei Minuten vor Schluss zurück, ehe er mit vier Treffern innerhalb von 112 Sekunden einen frappanten Kurswechsel zum Sieg erzwang. Rekordhalter Lausanne benötigte vor zwölf Jahren gar nur 61 Sekunden für vier Tore in Serie.

Bei erster Gelegenheit lieferte Luganos Attraktion Ville Peltonen einen Nachweis seiner Klasse und betrieb vor den Tifosi Werbung in eigener Sache. Zur Torflut gegen die allerdings masslos überforderten Basler trug der frühere Captain von Jokerit Helsinki 1 Tor und zwei Assists bei.

Startdebakel. In den vergangenen beiden Jahren verzeichneten sowohl Servette als auch Lausanne einen siegreichen Einstand in der Eliteklasse. Neuling Basel hingegen erlitt beim ersten Auftritt nach 40-jähriger Absenz ein Debakel. Luganos meisterliche Lektion endete für die Bebbi mit einer schmerzlichen 1:8-Niederlage. Torpremiere.

Exakt 2:43 Minuten beanspruchte Fribourgs Neuerwerbung Jukka Hentunen für sein erstes Erfolgserlebnis in einem NLA-Rink. Das 1:0 des Finnen in Langnau bedeutete zugleich die Torpremiere der neuen Saison. Vierzehnmal seit 1985 ist der erste Treffer der Startrunde früher gefallen.

(tr/Si)

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