Genf-Servette hat sich im nachgeholten Spiel der 18. NLA-Runde auf Kosten von Fribourg auf Rang 7 verbessert. Der Aufsteiger stiess beim 3:1-Heimsieg gegen die SCL Tigers allerdings auf wenig Widerstand.
Das in allen Belangen überlegene Team von Chris McSorley benötigte für die drei Tore nur gerade 159 Sekunden Zeit. Die ersten beiden NLA-Tore des 24-jährigen Verteidigers Nicolas Studer (19./20.) sowie Igor Fedulows sechster Saisontreffer nach 55 Sekunden des Mitteldrittels lenkten die Partie früh in ihre Bahnen. Die SCL Tigers wurden von Servette, das sich einzig mangelnde Effizienz im Powerplay (0/6) vorwerfen lassen muss, buchstäblich überrannt. und hatten wenigstens die Genugtuung, dass Genfs Goalie Reto Pavoni aufgrund von Todd Eliks Tor (52.) nicht zum dritten Shutout der Saison gelangte. Den 41. und bislang letzten hatte der langjährige Nationalkeeper in der sechsten Runde realisiert, beim 0:4 in...Langnau.
(mk/sda)
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