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NLA Eishockey-Runde mit Überraschungen
Eishockey: ZSC Lions als zweites Team in den Playoffs
publiziert: Samstag, 20. Jan 2001 / 23:20 Uhr / aktualisiert: Samstag, 20. Jan 2001 / 23:49 Uhr
Bern - Die ZSC Lions haben sich durch den 3:1-Sieg in Davos als zweites Team nach Lugano für die Playoffs qualifiziert. Ambri gelang mit dem 2:0 über Rapperswil der erste Sieg im neuen Jahr und meldete sich damit im Kampf um die Playoff-Plätze zurück.
Die
Leventiner sind nach Pluspunkten wieder zu Fribourg-Gottéron und
Langnau aufgeschlossen, die am Samstag beide verloren. Rapperswils
Polster auf dieses Trio beträgt nur zwei Punkte.
ZSC Lions – HC Davos
Morgan Samuelsson schlug in der Nationalliga A ein wie Blitz und Donner. Der von den ZSC Lions verpflichtete Thurgau-Schwede schoss gleich alle drei Tore zum Sieg des Meisters in Davos. Dabei hatte Samuelsson in der Altjahres-Woche den HC Davos noch massgeblich verstärkt und als Turnier-Topskorer seinen Anteil am ersten Spenglercup-Sieg der Bündner seit 42 Jahren. Dem SCB-Schweden Patrik Juhlin waren 1999 beim 6:3-Sieg in Rapperswil in seinem ersten NLA-Spiel gar vier Tore geschossen.
HC Ambri-Piotta – EHC Rapperswil
Nicola Celio und Alain Demuth waren die beiden herausragenen Ambri-Spieler und sorgten in Gemeinschafts-Produktion auch für die beiden Torerfolge gegen Rapperswil. Nationalstürmer Demuth führte mit seinem Treffer in der vorletzten Spielminute die Entscheidung herbei. Ambri-Goalie Pauli Jaks blieb schon zum sechsten Mal in dieser Saison ungeschlagen und ist damit alleiniger Shutout-Leader der Liga.
EV Zug – SCL Tigers
Todd Elik gelangen beim 5:3-Sieg über Langnau die Skorerpunkte Nummer 250 und 251 in der Nationalliga A. Di Pietro steuerte bereits sein 24. Saisontor zum Sieg bei. Langnau war die ersten beiden Drittel nur dann gefährlich, wenn Sheppard auf dem Eis stand. Balmer sowie ein Shorthander von Steiner brachten die Gäste im Finish nochmals bis auf ein Tor heran, ehe in der letzten Spielminute ein Schuss ins leere Tor von Rötheli die Entscheidung bedeutete.
Kloten-Flyers – HC Fribourg-Gottéron
Kloten entschied die Partie gegen Fribourg-Gottéron im mit 3:0 gewonnenen Schlussdrittel. Das 2:1 von Convery in der 46. Minute war Klotens 100. Saisontor. Drei Minuten später führte ein Shorthander von Rufener die Entscheidung herbei. Zuvor hatte Östlund die Gäste im Spiel gehalten.
EHC Chur – HC Lugano
Nach vier Spielen ohne Sieg erzwang Chur mit Vehemenz und einem starken Goalie Bührer gar den ersten Saisonsieg gegen Lugano. Dank einem Blitzstart führte Chur gegen Leader Lugano nach 6 Minuten bereits 2:0. Baechler und Sormunen schossen die Tore. Die Tessiner reagierten prompt. Der kanadische Antreiber Christian Dubé traf zum 1:2, wenig später glich sein Landsmann Lindberg aus. Die Bündner Antwort blieb nicht aus. Erneut Baechler und Roth besiegelten das Schicksal der Gäste.
SC Bern – HC La Chaux-de-Fonds
Der abwanderungswillige SCB-Schwede Olausson und dessen Teamkollege Käser sorgten gegen La Chaux-de-Fonds in der Startviertelstunde mit einem Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten für die 2:0-Führung der Berner. Die harmlosen Gäste schossen in der 33. Minute durch Helfenstein zwar den Anschlusstreffer, in die Nähe des ersten Auswärtssieges überhaupt im laufenden Championat gelangten die Neuenburger allerdings nie. Zum 3:1-Endstand traf der Berner Rüthemann Sekunden vor Schluss.
ZSC Lions – HC Davos
Morgan Samuelsson schlug in der Nationalliga A ein wie Blitz und Donner. Der von den ZSC Lions verpflichtete Thurgau-Schwede schoss gleich alle drei Tore zum Sieg des Meisters in Davos. Dabei hatte Samuelsson in der Altjahres-Woche den HC Davos noch massgeblich verstärkt und als Turnier-Topskorer seinen Anteil am ersten Spenglercup-Sieg der Bündner seit 42 Jahren. Dem SCB-Schweden Patrik Juhlin waren 1999 beim 6:3-Sieg in Rapperswil in seinem ersten NLA-Spiel gar vier Tore geschossen.
HC Ambri-Piotta – EHC Rapperswil
Nicola Celio und Alain Demuth waren die beiden herausragenen Ambri-Spieler und sorgten in Gemeinschafts-Produktion auch für die beiden Torerfolge gegen Rapperswil. Nationalstürmer Demuth führte mit seinem Treffer in der vorletzten Spielminute die Entscheidung herbei. Ambri-Goalie Pauli Jaks blieb schon zum sechsten Mal in dieser Saison ungeschlagen und ist damit alleiniger Shutout-Leader der Liga.
EV Zug – SCL Tigers
Todd Elik gelangen beim 5:3-Sieg über Langnau die Skorerpunkte Nummer 250 und 251 in der Nationalliga A. Di Pietro steuerte bereits sein 24. Saisontor zum Sieg bei. Langnau war die ersten beiden Drittel nur dann gefährlich, wenn Sheppard auf dem Eis stand. Balmer sowie ein Shorthander von Steiner brachten die Gäste im Finish nochmals bis auf ein Tor heran, ehe in der letzten Spielminute ein Schuss ins leere Tor von Rötheli die Entscheidung bedeutete.
Kloten-Flyers – HC Fribourg-Gottéron
Kloten entschied die Partie gegen Fribourg-Gottéron im mit 3:0 gewonnenen Schlussdrittel. Das 2:1 von Convery in der 46. Minute war Klotens 100. Saisontor. Drei Minuten später führte ein Shorthander von Rufener die Entscheidung herbei. Zuvor hatte Östlund die Gäste im Spiel gehalten.
EHC Chur – HC Lugano
Nach vier Spielen ohne Sieg erzwang Chur mit Vehemenz und einem starken Goalie Bührer gar den ersten Saisonsieg gegen Lugano. Dank einem Blitzstart führte Chur gegen Leader Lugano nach 6 Minuten bereits 2:0. Baechler und Sormunen schossen die Tore. Die Tessiner reagierten prompt. Der kanadische Antreiber Christian Dubé traf zum 1:2, wenig später glich sein Landsmann Lindberg aus. Die Bündner Antwort blieb nicht aus. Erneut Baechler und Roth besiegelten das Schicksal der Gäste.
SC Bern – HC La Chaux-de-Fonds
Der abwanderungswillige SCB-Schwede Olausson und dessen Teamkollege Käser sorgten gegen La Chaux-de-Fonds in der Startviertelstunde mit einem Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten für die 2:0-Führung der Berner. Die harmlosen Gäste schossen in der 33. Minute durch Helfenstein zwar den Anschlusstreffer, in die Nähe des ersten Auswärtssieges überhaupt im laufenden Championat gelangten die Neuenburger allerdings nie. Zum 3:1-Endstand traf der Berner Rüthemann Sekunden vor Schluss.
(kil/sda)
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