Elf Tote bei Drogenkrieg in Mexiko

publiziert: Freitag, 13. Aug 2010 / 08:17 Uhr / aktualisiert: Freitag, 13. Aug 2010 / 08:36 Uhr
Schiesserei im Norden Mexikos fordert elf Tote.
Schiesserei im Norden Mexikos fordert elf Tote.

Mexiko-Stadt - Bei einer Schiesserei zwischen Soldaten und mutmasslichen Kriminellen sind am Donnerstagabend (Ortszeit) im Norden Mexikos elf Menschen getötet worden. Der blutige Zwischenfall ereignete sich in der Ortschaft Santiago Papasquiaro im Bundesstaat Durango.

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Dies teilten die Streitkräfte in der Nacht zum Freitag mit. Von verschiedenen Fahrzeugen aus hätten die «Pistoleros» einen Konvoi der Armee beschossen. Ein Teil der Angreifer, die einem Drogenkartell angehörten, sei entkommen, hiess es.

Im mexikanischen Drogenkrieg sind seit dem Amtsantritt von Präsident Felipe Calderón im Dezember 2006 rund 28'000 Menschen ums Leben gekommen.

Wegen der ungebremsten Gewalt und der zunehmenden Macht der Drogenkartelle versucht Calderón, die Gesellschaft gegen die organisierte Kriminalität zu einen und ein neues Sicherheitskonzept zu entwickeln.

(ade/sda)

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