Ende der Gewalt untereinander

publiziert: Mittwoch, 5. Okt 2005 / 07:10 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 5. Okt 2005 / 10:08 Uhr

Damaskus - Die Fatah-Bewegung von Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas und die Extremistenorganisation Hamas wollen nach eigenen Angaben ihre Konflikte untereinander künftig ohne Gewalt lösen.

Die radikalen palästinensischen Gruppen wollen untereinander eine neue Konfliktkultur etablieren.
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Im Exil lebende Anführer der wichtigsten palästinensischen Organisationen hätten bei einem Treffen in Damaskus den Dialog als einziges Mittel zur Bewältigung interner Differenzen bezeichnet, sagte am Dienstag Faruk Kaddumi, ein leitendes Fatah-Mitglied.

Für die radikal-islamische Hamas bestätigte Politbüro-Chef Chaled Meschaal die Übereinkunft. Er beharrte jedoch darauf, dass die Organisation Israel bekämpfen und gleichzeitig politisch tätig sein könne.

Hochrangige Vertreter anwesend

An dem Treffen nahmen auch weniger hochrangige Mitglieder der moslemischen Extremistengruppen Islamischer Dschihad und der Volksfront zur Befreiung Palästinas/Generalkommando teil.

Am Sonntag waren bei Schiessereien zwischen Polizisten und Hamas-Kämpfern drei Menschen ums Leben gekommen.

(fest/sda)

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