Erdbeben erschüttert erneut Nordwesten Chinas

publiziert: Montag, 5. Mai 2003 / 13:40 Uhr

Peking - Der Nordwesten Chinas ist erneut von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Beben der Stärke 5,8 auf der Richterskala habe sich am späten Sonntagabend in der Xinjiang-Region ereignet, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag.

Xinjiang im Nordwesten von China.
Xinjiang im Nordwesten von China.
Das Epizentrum habe zwischen den Bezirken Bachu und Jishai gelegen. Angaben über Verletzte oder Schäden wurden zunächst nicht gemacht.

Im Kreis Yopurga seien 1136 Häuser zerstört worden. Ein alter Mann sei "vor Schreck gestorben". Ansonsten gebe es nach den vorliegenden Informationen nur einige Leichtverletzte.

Ausserdem seien mehrere Spitäler und Schulen beschädigt worden. 278 Ställe seien eingestürzt und mehr als tausend Stück Vieh getötet worden.

Die Gegend von Bachu und Jiashi war erst im Februar von einem Erdbeben der Stärke 6,8 heimgesucht worden. Damals kamen mehr als 300 Menschen ums Leben.

Am 24. Februar war dieselbe Gegend von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala verwüstet worden. Dabei waren nach offiziellen Angaben 268 Menschen getötet und etwa 4000 verletzt worden. Rund 20 000 Wohnhäuser waren zerstört worden.

(bsk/sda)

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