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Tour de France: 1. Etappe
Erik Zabel erster Sprintsieger an der Tour
publiziert: Sonntag, 8. Jul 2001 / 19:32 Uhr
Der Auftakt zur 88. Tour de France war mit Christophe Moreau (Fr) und Erik Zabel (De) von Siegern geprägt, die zwar über reichlich Klasse verfügen, die aber nicht unbedingt an der Spitze zu erwarten gewesen waren.
Der seit kurzem in der Schweiz wohnende Moreau hatte sein
Hauptaugenmerk in der Vorbereitung auf die Berge gelegt, gewann nun
aber am Samstag den flachen Prolog (8,2 km) in Dünkirchen im Stile
des Rollers, der er früher war. Und Zabel setzte sich im Sprint der
1. Etappe in Boulogne-sur-Mer nach 194 km einen Tag nach seinem 31.
Geburtstag auch ohne seinen teamintern ausgebooteten Edelhelfer
Gian Matteo Fagnini (It) durch. Zabel verbuchte seinen insgesamt 9.
Tagessieg und schloss damit zu seinem Landsmann Rudi Altig auf.
Moreau verteidigte die Gesamtführung in der 1. Etappe mit Erfolg.
Der seit einigen Wochen aus Steuergründen in Delsberg JU lebende Moreau (30) war früher zwar ein ausgewiesener Zeitfahren- Spezialist, um jedoch nach dem 4. Schlussrang vom Vorjahr heuer in Paris erstmals aufs Podest zu kommen, hat er in der jüngeren Vergangenheit vor allem in den Bergen trainiert. «Vom Naturell bin ich aber ein Roller geblieben», kommentierte Moreau den wichtigsten Erfolg seiner Karriere. Er liess den Spanier Igor Gonzalez Galdeano, den Prolog-Sieger der Spanien-Rundfahrt 1999, um drei Sekunden hinter sich.
Moreaus Vergangenheit
Moreau hatte 1998 zu jener Festina-Equipe gehört, die im Zuge des Dopingskanals vom Rennen ausgeschlossen worden war. Hernach hatte er eine Sperre bis zum 30. April zu gewärtigen. «Jenen Sommer werde ich nie mehr vergessen. Aber es ist heute leichter zu ertragen als früher, denn unser Image hat sich geändert», sagte Moreau. Vor ihm hatte noch nie ein Fahrer der Sportgruppe Festina das Maillot jaune der Tour de France getragen. Mit dem Sieg im bedeutenden Etappenrennen Dauphiné Libéré Mitte Juni hatte Moreau seine Anwartschaft auf eine Spitzenklassierung in der Tour bereits untermauert.
Für den im Prolog drittklassierten Lance Armstrong (USA) und den Vierten Jan Ullrich (De) hätte die Tour de France kaum besser beginnen können. Die beiden Kronfavoriten verloren keine entscheidende Zeit und müssen die Kräfte ihrer Mannschaftskollegen in den Flachetappen nun nicht strapazieren. Armstrong nahm Herausforderer Ullrich zwar drei Sekunden ab, diese Zeitspanne dürfte in der Endabrechnung aber kaum von Bedeutung sein. Der Amerikaner befindet sich in etwa in der gleichen Ausgangslage wie vor einem Jahr, als er den Prolog hinter dem diesmal gestürzten David Millar (Gb) als Zweiter beendet hatte.
Armstrongs Aussagen..
Für einiges Aufsehen sorgte Armstrong hingegen mit dem Bekenntnis gegenüber der Zeitung «Gazetta dello Sport», den Stundenweltrekord Ende Jahr mit Hilfe des höchst umstrittenen italienischen Sportmediziners Michele Ferrari angreifen zu wollen. Die Zusammenarbeit bestehe schon seit 1995, wenn auch nur lose. «Dottore Ferrari ist ein ehrlicher und fähiger Mann», sagte Armstrong.
Ullrich: "Nich so wichtig.."
Ullrich sagte, ein Prolog sei nie besonders wichtig, sondern vielmehr so etwas wie ein Spiel. Selbst der auf den ersten Blick happige Rückstand (45 Sekunden), den sich Francesco Casagrande als 120. einhandelte, wird sich im Verlauf der Tour wohl relativieren. Der Italiener litt zudem im Vorfeld an einer Magen-Darm-Erkrankung. Richtig ernst wird es für die Anwärter auf den Gesamtsieg am Donnerstag zum ersten Mal, wenn in Verdun zum 67 km langen Mannschaftszeitfahren gestartet wird.
Bertogliati bester Schweizer
Von den drei Schweizer Teilnehmern hielt sich im Prolog überraschend der erst 22-jährige Rubens Bertogliati am besten. Als 32. büsste der Tessiner aus Lugano bloss 24 Sekunden auf Moreau ein. Daniel Schnider beendete das Zeitfahren auf Platz 89 (0:39 zurück). Bergspezialist Sven Montgomery erhielt als 114. 43 Sekunden aufgebrummt. In der 1. Etappe erreichten Schnider und Montgomery das Ziel im Feld, Bertogliati büsste im hektischen Finale fast sechs Minuten ein.
Am Montag rollt die Tour de France von Calais aus nach Belgien. Das Ziel der ausgesprochen flachen Etappe steht in Antwerpen. Der Tagesabschnitt vom Dienstag von Antwerpen nach Seraing findet ganz auf belgischem Territorium statt.
Prolog, Einzelzeitfahren in Dünkirchen (8,2 km):
1. Christophe Moreau (Fr) 9:20 (52,714 km/h). 2. Igor Gonzalez Galdeano (Sp) 0:03 zurück. 3. Lance Armstrong (USA) 0:04. 4. Jan Ullrich (De) 0:07. 5. Florent Brard (Fr), gleiche Zeit. 6. Santiago Botero (Kol) 0:10. 7. Joseba Beloki (Sp) 0:13. 8. Stuart O'Grady (Au), gleiche Zeit. 9. Carlos Sastre (Sp) 0:14. 10. Antonio Tauler (Sp), gleiche Zeit.
Ferner: 32. Rubens Bertogliati (Sz) 0:24. 89. Daniel Schnider (Sz) 0:39. 110. David Millar (Gb) 0:42. 114. Sven Montgomery (Sz) 0:43. -- 189 Fahrer gestartet und klassiert.
1. Etappe, St-Omer - Boulogne-sur-Mer (194 km): 1. Erik Zabel (De) 4:55:15 (39,526 km/h), 20 Sekunden Bonifikation. 2. Romans Vainsteins (Lett), 12 Sek. Bon. 3. Jimmy Casper (Fr), 8 Sek. Bon. 4. Hushovd. 5. Kirsipuu. 6. Damien Nazon (Fr). 7. Steven de Jongh (Ho). 8. Christophe Capelle (Be). 9. Sven Teutenberg (De). 10. Nico Mattan (Be).
31. Moreau. Ferner: 49. Armstrong. 138. Schnider. 141. Montgomery, alle gleiche Zeit. 172. Bertogliati 5:45. -- 188 gestartet und klassiert; nicht mehr am Start: Fabien De Waele (Be), im Prolog gestürzt.
Gesamtklassement:
1. Moreau 5:04:35. 2. Gonzalez Galdeano 0:03. 3. Armstrong 0:04. 4. Kirsipuu 0:07. 5. Ullrich, gleiche Zeit. 6. Brard 0:10. 7. Botero 0:11. 8. O'Grady, gleiche Zeit. 9. Jacky Durand (Fr) 0:13. 10. Beloki, gleiche Zeit.
Ferner die Schweizer: 79. Schnider 0:39. 99. Montgomery 0:43.166. Bertogliati 6:09.
Der seit einigen Wochen aus Steuergründen in Delsberg JU lebende Moreau (30) war früher zwar ein ausgewiesener Zeitfahren- Spezialist, um jedoch nach dem 4. Schlussrang vom Vorjahr heuer in Paris erstmals aufs Podest zu kommen, hat er in der jüngeren Vergangenheit vor allem in den Bergen trainiert. «Vom Naturell bin ich aber ein Roller geblieben», kommentierte Moreau den wichtigsten Erfolg seiner Karriere. Er liess den Spanier Igor Gonzalez Galdeano, den Prolog-Sieger der Spanien-Rundfahrt 1999, um drei Sekunden hinter sich.
Moreaus Vergangenheit
Moreau hatte 1998 zu jener Festina-Equipe gehört, die im Zuge des Dopingskanals vom Rennen ausgeschlossen worden war. Hernach hatte er eine Sperre bis zum 30. April zu gewärtigen. «Jenen Sommer werde ich nie mehr vergessen. Aber es ist heute leichter zu ertragen als früher, denn unser Image hat sich geändert», sagte Moreau. Vor ihm hatte noch nie ein Fahrer der Sportgruppe Festina das Maillot jaune der Tour de France getragen. Mit dem Sieg im bedeutenden Etappenrennen Dauphiné Libéré Mitte Juni hatte Moreau seine Anwartschaft auf eine Spitzenklassierung in der Tour bereits untermauert.
Für den im Prolog drittklassierten Lance Armstrong (USA) und den Vierten Jan Ullrich (De) hätte die Tour de France kaum besser beginnen können. Die beiden Kronfavoriten verloren keine entscheidende Zeit und müssen die Kräfte ihrer Mannschaftskollegen in den Flachetappen nun nicht strapazieren. Armstrong nahm Herausforderer Ullrich zwar drei Sekunden ab, diese Zeitspanne dürfte in der Endabrechnung aber kaum von Bedeutung sein. Der Amerikaner befindet sich in etwa in der gleichen Ausgangslage wie vor einem Jahr, als er den Prolog hinter dem diesmal gestürzten David Millar (Gb) als Zweiter beendet hatte.
Armstrongs Aussagen..
Für einiges Aufsehen sorgte Armstrong hingegen mit dem Bekenntnis gegenüber der Zeitung «Gazetta dello Sport», den Stundenweltrekord Ende Jahr mit Hilfe des höchst umstrittenen italienischen Sportmediziners Michele Ferrari angreifen zu wollen. Die Zusammenarbeit bestehe schon seit 1995, wenn auch nur lose. «Dottore Ferrari ist ein ehrlicher und fähiger Mann», sagte Armstrong.
Ullrich: "Nich so wichtig.."
Ullrich sagte, ein Prolog sei nie besonders wichtig, sondern vielmehr so etwas wie ein Spiel. Selbst der auf den ersten Blick happige Rückstand (45 Sekunden), den sich Francesco Casagrande als 120. einhandelte, wird sich im Verlauf der Tour wohl relativieren. Der Italiener litt zudem im Vorfeld an einer Magen-Darm-Erkrankung. Richtig ernst wird es für die Anwärter auf den Gesamtsieg am Donnerstag zum ersten Mal, wenn in Verdun zum 67 km langen Mannschaftszeitfahren gestartet wird.
Bertogliati bester Schweizer
Von den drei Schweizer Teilnehmern hielt sich im Prolog überraschend der erst 22-jährige Rubens Bertogliati am besten. Als 32. büsste der Tessiner aus Lugano bloss 24 Sekunden auf Moreau ein. Daniel Schnider beendete das Zeitfahren auf Platz 89 (0:39 zurück). Bergspezialist Sven Montgomery erhielt als 114. 43 Sekunden aufgebrummt. In der 1. Etappe erreichten Schnider und Montgomery das Ziel im Feld, Bertogliati büsste im hektischen Finale fast sechs Minuten ein.
Am Montag rollt die Tour de France von Calais aus nach Belgien. Das Ziel der ausgesprochen flachen Etappe steht in Antwerpen. Der Tagesabschnitt vom Dienstag von Antwerpen nach Seraing findet ganz auf belgischem Territorium statt.
Prolog, Einzelzeitfahren in Dünkirchen (8,2 km):
1. Christophe Moreau (Fr) 9:20 (52,714 km/h). 2. Igor Gonzalez Galdeano (Sp) 0:03 zurück. 3. Lance Armstrong (USA) 0:04. 4. Jan Ullrich (De) 0:07. 5. Florent Brard (Fr), gleiche Zeit. 6. Santiago Botero (Kol) 0:10. 7. Joseba Beloki (Sp) 0:13. 8. Stuart O'Grady (Au), gleiche Zeit. 9. Carlos Sastre (Sp) 0:14. 10. Antonio Tauler (Sp), gleiche Zeit.
Ferner: 32. Rubens Bertogliati (Sz) 0:24. 89. Daniel Schnider (Sz) 0:39. 110. David Millar (Gb) 0:42. 114. Sven Montgomery (Sz) 0:43. -- 189 Fahrer gestartet und klassiert.
1. Etappe, St-Omer - Boulogne-sur-Mer (194 km): 1. Erik Zabel (De) 4:55:15 (39,526 km/h), 20 Sekunden Bonifikation. 2. Romans Vainsteins (Lett), 12 Sek. Bon. 3. Jimmy Casper (Fr), 8 Sek. Bon. 4. Hushovd. 5. Kirsipuu. 6. Damien Nazon (Fr). 7. Steven de Jongh (Ho). 8. Christophe Capelle (Be). 9. Sven Teutenberg (De). 10. Nico Mattan (Be).
31. Moreau. Ferner: 49. Armstrong. 138. Schnider. 141. Montgomery, alle gleiche Zeit. 172. Bertogliati 5:45. -- 188 gestartet und klassiert; nicht mehr am Start: Fabien De Waele (Be), im Prolog gestürzt.
Gesamtklassement:
1. Moreau 5:04:35. 2. Gonzalez Galdeano 0:03. 3. Armstrong 0:04. 4. Kirsipuu 0:07. 5. Ullrich, gleiche Zeit. 6. Brard 0:10. 7. Botero 0:11. 8. O'Grady, gleiche Zeit. 9. Jacky Durand (Fr) 0:13. 10. Beloki, gleiche Zeit.
Ferner die Schweizer: 79. Schnider 0:39. 99. Montgomery 0:43.166. Bertogliati 6:09.
(sda)
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