Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Dominanz von Wirtschaftsthemen
Erklärungsversuche der Öko-Parteien nach Niederlage in Zürich
publiziert: Montag, 13. Apr 2015 / 14:16 Uhr
Regula Rytz ist ob der massiven Verluste erstaunt. (Archivbild)
Zürich - Die Grünen und die Grünliberalen sind die grossen Verlierer der kantonalen Wahlen in Zürich. Regula Rytz, Co-Präsidentin der Grünen, und GLP-Präsident Martin Bäumle erklären die Niederlage mit der derzeitigen Dominanz wirtschaftspolitischer Themen.
Seit dem 15. Januar, als die Schweizerische Nationalbank den Euro-Mindestkurs aufhob, dominierten Wirtschaftsthemen, sagte Rytz gegenüber dem «Tages-Anzeiger» und Radio SRF.
Die Leute hätten seither mehr Angst um ihren Arbeitsplatz. Die Ökologie gerate dadurch ins Hintertreffen. «Wir wussten, dass es ein schwieriger Wahlkampf wird - wenn mich das Ausmass der Verluste jetzt auch erstaunt», sagte Rytz im Interview mit dem «Tages-Anzeiger».
Die kantonalen Wahlen in Zürich werden auch als Gradmesser für die nationalen Wahlen im Herbst bezeichnet. Rytz hofft nun, dass die Leute aufgeschreckt durch den «Rechtsrutsch» in Zürich bei den nationalen Wahlen vermehrt an die Urnen strömen. «Jetzt können die Leute sehen, zu was es führt, wenn sie der Urne fernbleiben», sagte sie.
Es gebe aber auch Lehren, die aus dem Zürcher Wahlkampf zu ziehen seien. So will die Berner Nationalrätin, dass ihre Partei die ökologischen Reformen wirtschaftspolitisch besser verkauft. «Wir müssen stärker zeigen, dass die Energiewende lokale Arbeitsplätze sichern und neue schaffen kann.»
Bäumle: «Ein deutliches Signal»
Ähnlich klingt die Analyse bei den Grünliberalen. «2011 war der Fukushima-Effekt sehr präsent in den Medien, das hat damals zu unserem Erfolg beigetragen», sagte Parteipräsident Martin Bäumle auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Heute hingegen seien es die Auswirkungen der Frankenstärke, die die Nachrichten dominierten.
Der Zürcher Nationalrat räumte ein, vom Ausmass der Niederlage überrascht worden zu sein. «Das ist ein deutliches Signal für die eidgenössischen Wahlen.» Die Grünliberalen müssten nun ihre Wirtschaftskompetenzen besser zur Geltung bringen.
Grüne und Grünliberale hatten am Sonntag eine empfindliche Niederlage einstecken müssen. Die Grünen büssten 6 Mandate ein und belegen neu noch 13 Sitze. Die Grünliberalen verloren 5 Mandate und kommen noch auf 14 Sitze.
Rytz will nun auch aufzeigen, «was es bedeuten würde, wenn sich dieser Rechtsrutsch auf der nationalen Ebene wiederholen würde», wie sie gegenüber Radio SRF sagte. Dann würde die Abschottungspolitik weitergehen.
Die Leute hätten seither mehr Angst um ihren Arbeitsplatz. Die Ökologie gerate dadurch ins Hintertreffen. «Wir wussten, dass es ein schwieriger Wahlkampf wird - wenn mich das Ausmass der Verluste jetzt auch erstaunt», sagte Rytz im Interview mit dem «Tages-Anzeiger».
Die kantonalen Wahlen in Zürich werden auch als Gradmesser für die nationalen Wahlen im Herbst bezeichnet. Rytz hofft nun, dass die Leute aufgeschreckt durch den «Rechtsrutsch» in Zürich bei den nationalen Wahlen vermehrt an die Urnen strömen. «Jetzt können die Leute sehen, zu was es führt, wenn sie der Urne fernbleiben», sagte sie.
Es gebe aber auch Lehren, die aus dem Zürcher Wahlkampf zu ziehen seien. So will die Berner Nationalrätin, dass ihre Partei die ökologischen Reformen wirtschaftspolitisch besser verkauft. «Wir müssen stärker zeigen, dass die Energiewende lokale Arbeitsplätze sichern und neue schaffen kann.»
Bäumle: «Ein deutliches Signal»
Ähnlich klingt die Analyse bei den Grünliberalen. «2011 war der Fukushima-Effekt sehr präsent in den Medien, das hat damals zu unserem Erfolg beigetragen», sagte Parteipräsident Martin Bäumle auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Heute hingegen seien es die Auswirkungen der Frankenstärke, die die Nachrichten dominierten.
Der Zürcher Nationalrat räumte ein, vom Ausmass der Niederlage überrascht worden zu sein. «Das ist ein deutliches Signal für die eidgenössischen Wahlen.» Die Grünliberalen müssten nun ihre Wirtschaftskompetenzen besser zur Geltung bringen.
Grüne und Grünliberale hatten am Sonntag eine empfindliche Niederlage einstecken müssen. Die Grünen büssten 6 Mandate ein und belegen neu noch 13 Sitze. Die Grünliberalen verloren 5 Mandate und kommen noch auf 14 Sitze.
Rytz will nun auch aufzeigen, «was es bedeuten würde, wenn sich dieser Rechtsrutsch auf der nationalen Ebene wiederholen würde», wie sie gegenüber Radio SRF sagte. Dann würde die Abschottungspolitik weitergehen.
(bert/sda)
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