Fussball
Ermittlungen wegen versuchten Totschlags
publiziert: Mittwoch, 5. Nov 2014 / 12:02 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 5. Nov 2014 / 13:20 Uhr

Nach den massiven Ausschreitungen beim Champions-League-Spiel zwischen Borussia Dortmund und Galatasaray Istanbul (4:1) ermittelt die Justiz wegen schwerer Straftaten.

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Wie Staatsanwältin Sandra Mücke erklärte, wird unter anderem dem Vorwurf des versuchten Totschlags nachgegangen. Die Ermittlungen umfassen auch den Vorwurf des Landfriedensbruchs und Verstösse gegen das Sprengstoffgesetz.

Anhänger von Galatasaray hatten vor, während und nach der Partie Pyrotechnik abgebrannt und zwei Spielunterbrüche provoziert. Dabei wurden zwei Beamte verletzt. Zudem waren Leuchtkörper aus dem Gäste-Block in Bereiche mit Dortmunder Zuschauern geworfen worden. Ferner wurden Sitzschalen inklusive Verankerungen auf andere Fans geschleudert.

Nach dem Spiel nahm die Polizei die Personalien aller Fans im Gästeblock auf, erste Tatverdächtiger wurden festgenommen. In der Nähe des Stadions verhinderten die Beamten anschliessend einen geplanten Angriff von Borussia-Anhängern auf die Galatasaray-Fankurve.

(flok/Si)

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