Erneut russischer Hilfskonvoi in die Ostukraine eingefahren

Moskau - Ein Konvoi mit dutzenden russischen Lastwagen hat drei Wochen nach der umstrittenen ersten Einfahrt einer LKW-Kolonne für das Konfliktgebiet Ostukraine die Grenze zur Ukraine überquert. Das berichteten die russischen Nachrichtenagenturen Itar-Tass und Ria Nowosti.
Der Sender Rossija 24 berichtete aus der Region Rostow in Südrussland, der gesamte Konvoi bestehe aus mehr als 300 Lastwagen und werde im Laufe des Samstag die Grenze erreichen. Die LKW hätten 2000 Tonnen Hilfsgüter geladen, darunter Lebensmittel, Medikamente, Diesel, Stromgeneratoren und Decken.
Laut Ria Nowosti wurde die Ladung mit humanitärer Hilfe von russischen Beamten im Beisein ihrer ukrainischen Kollegen am russischen Grenzposten Donezk in der Nähe der ukrainischen Grossstadt Lugansk abgefertigt. Der Konvoi fahre Richtung Lugansk.
Keine Stellungnahme
Eine Sprecherin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) sagte laut Itar-Tass, dass der Konvoi nicht von IKRK-Angehörigen begleitet werde. Eine Stellungnahme aus Kiew lag zunächst nicht vor.
Die Regierung in Moskau hatte nach Beginn der Waffenruhe zwischen ukrainischem Militär und prorussischen Separatisten vor einer Woche weitere Hilfslieferungen für das Konfliktgebiet angekündigt.
Ein erster russischer Konvoi aus mehr als 250 Lastwagen war Mitte August unter Protest Kiews ohne Erlaubnis der ukrainischen Behörden über die Grenze gefahren. Die Ukraine und die Europäische Union verurteilten das eigenmächtige Vorgehen Russlands damals.
(ww/sda)
Die halbleeren Lastwagen wurden entladen und parkten auf dem Parkplatz einer ukrainischen Rüstungsfirma.
Nach Abfahrt der Lastwagen fehlten die Maschinen der Fabrik, die es anscheinend in Russland so nicht gibt.
Sie wurden in Russland wieder aufgebaut.
Gleichzeitig brach im Osten der Ukraine die Hölle los.
Neue russische Kräfte wurden gut koordiniert in die Schlacht geworfen und all die Landgewinne, die die ukrainischen Soldaten gemacht hatten, waren innert kurzer Zeit wieder in russischer Hand.
Die ukrainischen Soldaten erzählten von enormer Feuerkraft der Russen, der man nichts entgegenzusetzen hatte.
Es waren die verlustreichsten Kämpfe bisher.
Die gut organisierten russischen Soldaten und Hilfstruppen kesselten alleine bei Illovaisk mehrere hundert Soldaten ein.
Nach Verhandlungen wurde den ukrainischen Soldaten ein Fluchtkorridor zugesichert und zugewiesen.
Die eingekesselten Battaillione hatten keine andere Wahl, als durch diesen Korridor abzuziehen.
Als der Korridor gefüllt war mit Soldaten, wurde alles abgeschossen, was die Russen zur Verfügung hatten. Artillerie, Grad, Panzer, schwere Maschinengewehre, Kalaschnikovs.
Die abziehenden Soldaten wurden massakriert.
Nur wenige haben überlebt. Einige schlugen sich durch die Sonnenblumenfelder zurück.
Der Weg betrug 60 Kilometer. Sie bekamen bei der lokalen Bevölkerung Essen und Kleidung.
Wenige haben's geschafft.
Kurz nach dem Eintreffen des ersten Konvois wurde die Lage im Osten gedreht, die russischen Hilfstruppen und die regulären russischen Einheiten koordiniert und ein vernichtendes Massaker angerichtet, das ein Verschieben des Kräfteverhältnisse bewirkte.
Es zeigte jedem, der die Information sehen wollte, wie wenig man den Worten der Russen trauen kann.
Ess zeigt auch, dass Putin und seine Hilfstruppen nur eine starke Antwort hören und sich über kleine Sanktiönchen amüsieren.
Die Sanktionen, die an die Gewinne aus Erdöl und Erdgas gehen, sind der erste ernstzunehmende Ansatz der EU. Leider kommen diese sehr spät.
Man wollte sich noch bis zuletzt den russischen Markt offen und sich den gewalttätigen Despoten warm halten.
Russlands zweiter Konvoi erinnert an einen Vergewaltiger, der nach seiner ersten Vergewaltigung nicht weiter belangt wurde und jetzt daraus Gewohnheitsrecht für sich reklamiert.
Er glaubt, er könne eindringen, wann immer er wolle, ohne Rücksicht auf Grenzen und internationale Regeln.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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