Publinews Während die Politiker über Klimaschutz reden, nehmen sie selbst immer noch an vielen Flugreisen teil, was zu einer hohen CO2-Belastung führt. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die CO2-Sünden der Staatschefs. mehr lesen
Ausschreitungen:
Erneute Unruhen im Westjordanland: Über 100 Verletzte
publiziert: Samstag, 20. Mai 2000 / 17:20 Uhr
Hebron - Bei neuen Unruhen im Westjordanland und im Gaza-Streifen sind nach Berichten von Augenzeugen am Samstag mehr als 100 Menschen verletzt worden.
Allein in der Nähe der jüdischen Siedlung in Hebron wurden nach
Angaben palästinensischer Ärztekreise bei Zusammenstössen zwischen
Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften mehr als 50
Araber verletzt, darunter auch ein Kameramann von Reuters-TV.
«Tage des Zorns»
Die Israelis setzten dabei Gummigeschosse gegen die Protestierenden ein. Die Palästinenser hatten für Freitag und Samstag «Tage des Zorns» aus Solidarität mit 1650 palästinensischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen ausgerufen.
Augenzeugen berichteten, Hunderte von palästinensischen Jugendlichen hätten in Tulkarm im Westjordanland israelische Soldaten mit Steinen beworfen. Israelischen Soldaten hätten daraufhin Gummigeschosse und Tränengas in die Menge gefeuert, wodurch 27 Menschen verletzt worden seien, hiess es in Kreisen palästinensischer Ärzte.
Die israelische Armee forderte die Palästinenser auf, dafür zu sorgen, dass die Soldaten aus der Menge nicht mit scharfer Munition beschossen würden. Zudem müssten die anti-israelischen Proteste beendet werden.
Im Gaza-Stadt lösten etwa 1500 palästinensische Polizisten eine Demonstrantion in der Nähe einer jüdischen Siedlung auf. Am Vortag war es in dem Gebiet zu einer Schiesserei zwischen israelischen und palästinensischen Sicherheitskräften gekommen, wobei zehn Menschen verletzt wurden.
Bei weiteren Protesten in Gaza-Stadt sowie in Nablus, Ramallah und nahe Dschenin im Westjordanland wurden nach Berichten von Augenzeugen 25 Menschen verletzt.
In den vergangenen zehn Tagen waren bei den schwersten Zusammenstössen in der Region seit zwei Jahren fünf Palästinenser getötet und mehr als 500 verletzt worden. Auch unter den israelischen Sicherheitskräften hatte es zahlreiche Verletzte gegeben.
Die Palästinenser fordern die Freilassung von 1650 Palästinensern aus israelischer Haft, die seit dem 1. Mai mit einem Hungerstreik ihre Freiheit erzwingen wollen.
Warnung vor Eskalation
Die Palästinenser-Regierung warnte Israel unterdessen davor, die Situation weiter eskalieren zu lassen. Der palästinensische Minister Nabil Amr sagte, der Einsatz von scharfer Munition und Gummigeschossen gegen friedliche Demonstranten zerstöre das Vertrauen zwischen Palästinensern und Israel.
Der israelische Ministerpräsident Ehud Barak hat die palästinensischen Sicherheitskräfte aufgefordert, die Gewalt einzudämmen, während Delegationen beider Seiten in Schweden versuchen, bis zum 13. September eine endgültige Friedensregelung für die Region auszuhandeln.
«Tage des Zorns»
Die Israelis setzten dabei Gummigeschosse gegen die Protestierenden ein. Die Palästinenser hatten für Freitag und Samstag «Tage des Zorns» aus Solidarität mit 1650 palästinensischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen ausgerufen.
Augenzeugen berichteten, Hunderte von palästinensischen Jugendlichen hätten in Tulkarm im Westjordanland israelische Soldaten mit Steinen beworfen. Israelischen Soldaten hätten daraufhin Gummigeschosse und Tränengas in die Menge gefeuert, wodurch 27 Menschen verletzt worden seien, hiess es in Kreisen palästinensischer Ärzte.
Die israelische Armee forderte die Palästinenser auf, dafür zu sorgen, dass die Soldaten aus der Menge nicht mit scharfer Munition beschossen würden. Zudem müssten die anti-israelischen Proteste beendet werden.
Im Gaza-Stadt lösten etwa 1500 palästinensische Polizisten eine Demonstrantion in der Nähe einer jüdischen Siedlung auf. Am Vortag war es in dem Gebiet zu einer Schiesserei zwischen israelischen und palästinensischen Sicherheitskräften gekommen, wobei zehn Menschen verletzt wurden.
Bei weiteren Protesten in Gaza-Stadt sowie in Nablus, Ramallah und nahe Dschenin im Westjordanland wurden nach Berichten von Augenzeugen 25 Menschen verletzt.
In den vergangenen zehn Tagen waren bei den schwersten Zusammenstössen in der Region seit zwei Jahren fünf Palästinenser getötet und mehr als 500 verletzt worden. Auch unter den israelischen Sicherheitskräften hatte es zahlreiche Verletzte gegeben.
Die Palästinenser fordern die Freilassung von 1650 Palästinensern aus israelischer Haft, die seit dem 1. Mai mit einem Hungerstreik ihre Freiheit erzwingen wollen.
Warnung vor Eskalation
Die Palästinenser-Regierung warnte Israel unterdessen davor, die Situation weiter eskalieren zu lassen. Der palästinensische Minister Nabil Amr sagte, der Einsatz von scharfer Munition und Gummigeschossen gegen friedliche Demonstranten zerstöre das Vertrauen zwischen Palästinensern und Israel.
Der israelische Ministerpräsident Ehud Barak hat die palästinensischen Sicherheitskräfte aufgefordert, die Gewalt einzudämmen, während Delegationen beider Seiten in Schweden versuchen, bis zum 13. September eine endgültige Friedensregelung für die Region auszuhandeln.
(ba/sda)
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch ... mehr lesen
«Überall ist Taksim, überall ist Widerstand» Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen ... mehr lesen 1
Keine unabhängigen Informationen Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. ... mehr lesen 1

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...

-
12:58
Klimawandel und Nährstoffeinträge schwächen Nahrungsnetze in Seen -
12:29
Sichere Anlagemöglichkeiten: Aktien vs. Krypto -
14:21
Microsoft baut KI-Bildgenerator Dall-E in Suchmaschine Bing ein -
13:21
Zippyshare geht offline: Sichert eure Daten jetzt -
13:03
Geringerer Energieverbrauch dank Sommerzeit -
12:51
Stabil hohe Bautätigkeit im 2022 -
16:22
Erreichen Air Jordan Sneaker 2-4 Mio. Dollar in der Versteigerung? -
12:05
Das berühmte Flatiron-Building in Manhattan wird versteigert -
15:47
Video-Strategie für Unternehmen finden -
13:19
Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Regulatory Affairs
- Advokat/in oder Jurist/in 80-100% in Basel
Basel - Bist du bereit für eine neue Herausforderung und hast Lust in einer kleinen "Anwaltskanzlei"... Weiter - Manager Regulatory Affairs 60 - 80%
Bern - Als Verstärkung für unser Regulatory Affairs Team (RA) suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung... Weiter - Fachspezialist/in Tarife & Leistungserfassung 80 - 100%
Zürich - Ihre Aufgaben Verantwortung für die korrekte Abbildung und Anwendung der ambulanten und stationären... Weiter - Inspection Readiness Lead - Clinical Operations
Basel - On behalf of our client, an international healthcare company based in Switzerland, Swisslinx is... Weiter - IP Professional m/w/d
Schaan - Ob fachlich oder menschlich - Wir bei der Ivoclar Gruppe unterstützen Zahnärzte, Zahntechniker und... Weiter - Risk and Compliance Administrator / Paralegal (60-100%)
Vaduz - The ideal candidate will work with stakeholders for the oversight of business risks, regulatory and... Weiter - Associate – Consulting mit Fokus auf Familienunternehmen und KMU
St Gallen - Associate - Consulting mit Fokus auf Familienunternehmen und KMU Du verfügst über einen... Weiter - Regulatory Affairs Manager (m/w/d) - Internationales Medtech Unternehmen
Grossraum St. Gallen - Für unseren Kunden mit Firmensitz im Grossraum St. Gallen - ein innovatives, global vernetztes... Weiter - Manager QA Operations
Couvet - QA Operations Team is committed to actively support the Couvet site and other departments to ensure... Weiter - Responsable en Affaires Réglementaires (Dispositifs Médicaux) de 70% à 100%
Pully - Gérer la conception et mise en conformité des dossiers techniques selon la nouvelle... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.aerztekreise.ch www.demonstranten.swiss www.haeftlingen.com www.sicherheitskraefte.net www.gefaengnissen.org www.kameramann.shop www.ministerpraesident.blog www.israelischen.eu www.ausschreitungen.li www.hungerstreik.de www.eskalation.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.aerztekreise.ch www.demonstranten.swiss www.haeftlingen.com www.sicherheitskraefte.net www.gefaengnissen.org www.kameramann.shop www.ministerpraesident.blog www.israelischen.eu www.ausschreitungen.li www.hungerstreik.de www.eskalation.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Di | Mi | |||
Zürich | 4°C | 6°C |
|
|
|
Basel | 6°C | 8°C |
|
|
|
St. Gallen | 4°C | 3°C |
|
|
|
Bern | 5°C | 5°C |
|
|
|
Luzern | 6°C | 5°C |
|
|
|
Genf | 6°C | 8°C |
|
|
|
Lugano | 10°C | 16°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- FC Zürich im Abstiegskampf: Diese guten Vorsätze könnten den FCZ retten!
- Geld verdienen mit der WM: Was ist ohne offizielle Lizenzierung erlaubt?
- Faszination Fussball: Wie sich der Sport in Deutschland in den letzten Jahren verändert hat
- Erholung nach dem Fussball
- Fussball: Das sind die besten Schweizer Legionäre aller Zeiten
- Kostenlos Fussball schauen ohne Anmeldung: Diese Möglichkeiten gibt es
- Der Traum vom Fussballprofi - Weg zum Ziel
- Mehr Fussball-Meldungen

- Microsoft baut KI-Bildgenerator Dall-E in Suchmaschine Bing ein
- Zippyshare geht offline: Sichert eure Daten jetzt
- Geringerer Energieverbrauch dank Sommerzeit
- Stabil hohe Bautätigkeit im 2022
- Online Banken: Ist ein Konto im Internet sicher?
- Das berühmte Flatiron-Building in Manhattan wird versteigert
- Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Zippyshare geht offline: Sichert eure Daten jetzt
- GPT-4: Update heizt den Machtkampf zwischen Microsoft und Google weiter an
- Gen Z wird das herkömmliche Fernsehen in die Krise stürzen
- Microsoft integriert KI-Chatbot in Smartphone-Apps und Skype
- 77% hören Digitalradio - Digitalnutzung im Auto nimmt stark zu
- iPhone 2G in der Versteigerung: 50.000 Dollar erwartet
- Bezahlmodell für ChatGPT vorgestellt
- Letzte Meldungen

- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Mit maschinellem Lernen den Seetang retten
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Politik
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Charles Lieb
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit C.Liebherr
- Das globale China
- Putins Kriege. Tschetschenien, Georgien, Syrien
- CAS in Ethics and Politics
- Floristik SFV - Aufbaumodul
- Griechisch Anfänger/innen
- VBA-Programmierung in Microsoft Office Excel - EXCP
- Microsoft Azure Big Data Analytics Solutions 552241 - MOC 552241
- Microsoft PowerApps 55265 - MOC 55265
- Weitere Seminare