Erneutes Blutbad in Jerusalem

publiziert: Mittwoch, 19. Jun 2002 / 22:10 Uhr

Jerusalem - Wieder hat ein palästinensischer Attentäter sein mörderisches Ziel erreicht. Er zündete am Mittwochabend kurz nach sieben auf einer belebten Strassenkreuzung eine Bombe und riss sieben Israelis in den Tod. Mindestens 30 wurden verletzt. Zum Attentat bekannten sich die Al-Aksa-Brigaden.

Wie das israelische Fernsehen berichtete, wurden ausserdem 40 Personen verletzt, darunter acht schwer. Zu dem Attentat bekannten sich die Al-Aksa-Brigaden, der militante Flügel der Fatah-Bewegung des palästinensischen Präsidenten Jassir Arafat.

Der Anschlag wurde an einer belebten Strassenkreuzung im Ostjerusalemer Stadtteil French Hill verübt. Der Attentäter soll mit einem Auto zu der belebten Bushaltestelle gekommen und dann auf eine Gruppe Wartender zugerannt sein. Zwei Grenzpolizisten sei es nicht mehr gelungen, ihn zu stoppen, teilte das Fernsehen mit.

Als Reaktion auf den blutigen Anschlag vom Vortag, bei dem 19 Israelis getötet worden waren, hatte Israel Teile des Westjordanlandes besetzt.

(ba/sda)

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