Erste Gruppe von eingeschlossenen Bergleuten in Russland geborgen

publiziert: Samstag, 25. Okt 2003 / 12:54 Uhr

Moskau - In einer dramatischen Rettungsaktion sind sechs von 46 Bergleuten aus einem überfluteten Kohleschacht im Süden Russlands geborgen worden. Die leicht verletzten Männer wurden umgehend medizinisch versorgt.

Wladimir Tschub, der Gouverneur von Rostow, ist bemüht, dass auch die restlichen Bergleute gerettet werden.
Wladimir Tschub, der Gouverneur von Rostow, ist bemüht, dass auch die restlichen Bergleute gerettet werden.
Die Rettungsbemühungen um die übrigen Bergleute würden fortgesetzt, sagte der Gouverneur der Region Rostow, Wladimir Tschub. Entgegen früheren Berichten gebe es jedoch zu 13 der Eingeschlossenen keinen Kontakt.

Ein Wassereinbruch in der Schachtanlage Sapadnaja hatte die Männer am Vortag in rund 700 Metern Tiefe eingeschlossen. Am frühen Samstagmorgen gelang es, das weitere Eindringen von Wasser aus einem unterirdischen See in den Schacht zu stoppen. Danach konnten Taucher in den Schacht einsteigen.

Rettungsmannschaften hatten am Freitag begonnen, von einer Nachbargrube horizontal einen Bergungstunnel zu den Eingeschlossenen zu graben. Auf diesem Weg hätten sie die Verschütteten erst am Sonntag erreicht.

(rr/sda)

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