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ZSC Lions gewinnen erstes Finalspiel
Erstes Geduldsspiel an die Lions
publiziert: Samstag, 12. Apr 2014 / 22:53 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 13. Apr 2014 / 00:13 Uhr
Jubel zum 1:0 bei Lions Torschütze Patrick Bärtschi.
Erstmals in diesen Playoffs brachten sich die ZSC Lions zu Beginn einer Serie nicht in Rücklage. Die Stadtzürcher gewannen das erste Finalspiel gegen die Kloten Flyers mit 1:0.
Die Partie lebte von der Spannung. Zum Genuss wurde die Partie vor allem für Trainer oder Liebhaber konsequenter Defensivarbeit. Am fehlenden Spektakel störten sich am Ende aber die wenigsten der 11'200 Zuschauer im Hallenstadion. Das Gros der Fans drückte den ZSC Lions die Daumen. Und die Lions erarbeiteten sich im Schlussabschnitt den ersten der vier nötigen Siege.
Die entscheidenden Szenen ereigneten sich nach 42 Minuten. Dan Fritsche gewann in der Angriffszone das Bully, Patrik Bärtschi übernahm den Puck, kurvte um die Zone vor dem Klotener Tor und vor das Gehäuse und überwand den ansonsten tadellosen Goalie Martin Gerber mit einem Handgelenkschuss. Es erstaunte, wieviel Raum Bärtschi bei diesem Angriff zur Verfügung stand. "Das hätte auch nicht passieren dürfen", meinte Klotens Marcel Jenni hinterher. "Wir hatten ein Durcheinander auf dem Eis bei dieser Szene. Wir verloren die Positionen. Und die Lions nutzten das resolut aus."
Der Treffer für die ZSC Lions hatte sich in dieser Phase abgezeichnet. Die Stadtzürcher waren mit Schwung und Schuss aus der zweiten Pause gekommen. Nach dem Goal boten sich weitere Möglichkeiten zur Vorentscheidung. Erst in den letzten zehn Minuten der Partie reagierten nochmals die Flyers. Ausgleichschancen boten sich noch Verteidiger Eric Blum, der knapp daneben schoss (52.), Matthias Bieber, dessen Schlenzer den Aussenpfosten touchierte (53.), und Victor Stancescu, der nochmals als Zürichs Torhüter Lukas Flüeler hängen blieb. Flüeler realisierte nach dem 4:0 in Spiel 7 gegen Servette vom Donnerstagabend den zweiten Shutout hintereinander. Flüeler parierte sämtliche 33 Klotener Abschlussversuche. "Wir spielten nicht das perfekte Spiel", meinte Marc Crawford, der Coach der Lions, "aber zumindest machten wir viele Dinge richtig. Und wenn der Goalie dann noch so gut spielt wie Lukas Flüeler am Samstag, dann gewinnst Du fast immer."
Auch die Kloten Flyers überzeugten hingegen im ersten Spiel. Sie schossen öfter auf das Tor als das Heimteam (33:23). Insbesondere den zweiten Abschnitt dominierten die Flyers. Sie realisierten jedoch kein Goal. Tommi Santala scheiterte oftmals nur knapp an Flüeler. Marcel Jenni vergab nach 24 Minuten eine Grosschance. Die beste Möglichkeit bot sich Kloten gleich anschliessend, als sie mehr als drei Minuten lang in Überzahl spielen konnten, davon 52 Sekunden lang zu fünft gegen bloss drei Zürcher. Aus dem langen Powerplay resultierten sechs Schüsse, jedoch keiner während der fast einminütigen doppelten Überzahl.
Ein Tor in dieser Phase hätte den Verlauf der Partie ändern können. So aber agierten beide Teams übervorsichtig, ehe die ZSC Lions in der 43. Minute das "goldene" Tor gelang. Das erste Spiel der Zürcher S-Bahn-Serie lieferte den torärmsten ersten Playoff-Final in der Geschichte des Schweizer Hockeys. Es ist nicht damit zu rechnen, dass sich die Spielanlage der beiden Teams schon in der nächsten Partie ändern wird. "Ich denke nicht, dass in diesem Final viele Tore fallen werden", steht auch für Marcel Jenni fest.
Bei den ZSC Lions gab der Slowake Jan Tabacek sein Playoff-Debüt, weil Marc-André Bergeron verletzt fehlte. Auf Klotener Seite fehlten auch wieder Simon Bodenmann und Topskorer Peter Mueller. Ab dem zweiten Abschnitt beschloss Marc Crawford, dass er die Linie mit Roman Wick, Luca Cunti und Robert Nilsson wiedervereinigen will. Diese Formation hatte die Qualifikation dominiert, wurde aber während der Viertelfinalserie gegen Lausanne wegen Ineffiktivität in ihre Einzelteile zerlegt.
Eine Vorentscheidung dürfte der erste Sieg der ZSC Lions noch nicht bedeuten. Nur in der Hälfte der letzten 16 Playoff-Finals ging der Meisterpokal am Ende an die Mannschaft, welche das erste Spiel gewonnen hatte. Im zweiten Spiel am Dienstagabend in Kloten stehen die Flyers aber schon unter Druck.
ZSC Lions - Kloten 1:0 (0:0, 0:0, 1:0)
Hallenstadion. - 11'200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Reiber/Stricker, Kohler/Wüst. - Tor: 43. Patrik Bärtschi (Dan Fritsche) 1:0. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 5mal 2 plus 10 Minuten (Jenni) gegen Kloten. - PostFinance-Topskorer: Wick; Santala.
ZSC Lions: Flüeler; Stoffel, Geering; Seger, McCarthy; Blindenbacher, Tabacek; Künzle, Daniel Schnyder; Ryan Keller, Shannon, Wick; Patrik Bärtschi, Cunti, Kenins; Nilsson, Dan Fritsche, Bastl; Chris Baltisberger, Senteler, Schäppi.
Kloten: Martin Gerber; DuPont, von Gunten; Gian-Andrea Randegger, Vandermeer; Schelling, Blum; Frick; Hennessy, Santala, Bieber; Bühler, Romano Lemm, Stancescu; Luka Hoffmann, Liniger, Steinmann; Herren, Jenni, Aurelio Lemm; Leone.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Bergeron (verletzt) und Trachsler (gesperrt), Kloten Flyers ohne Peter Mueller, Simon Bodenmann, Félicien Du Bois, Stoop (alle verletzt). - Pfostenschüsse: Bastl (13.), Ryan Keller (55.); Bieber (54.). - Timeouts: ZSC Lions (58:15); Kloten (59:14). - Schüsse: ZSC Lions 23 (8-7-8); Kloten 33 (10-13-10). - Powerplay-Ausbeute: ZSC Lions 0/3; Kloten 0/2.
Die entscheidenden Szenen ereigneten sich nach 42 Minuten. Dan Fritsche gewann in der Angriffszone das Bully, Patrik Bärtschi übernahm den Puck, kurvte um die Zone vor dem Klotener Tor und vor das Gehäuse und überwand den ansonsten tadellosen Goalie Martin Gerber mit einem Handgelenkschuss. Es erstaunte, wieviel Raum Bärtschi bei diesem Angriff zur Verfügung stand. "Das hätte auch nicht passieren dürfen", meinte Klotens Marcel Jenni hinterher. "Wir hatten ein Durcheinander auf dem Eis bei dieser Szene. Wir verloren die Positionen. Und die Lions nutzten das resolut aus."
Der Treffer für die ZSC Lions hatte sich in dieser Phase abgezeichnet. Die Stadtzürcher waren mit Schwung und Schuss aus der zweiten Pause gekommen. Nach dem Goal boten sich weitere Möglichkeiten zur Vorentscheidung. Erst in den letzten zehn Minuten der Partie reagierten nochmals die Flyers. Ausgleichschancen boten sich noch Verteidiger Eric Blum, der knapp daneben schoss (52.), Matthias Bieber, dessen Schlenzer den Aussenpfosten touchierte (53.), und Victor Stancescu, der nochmals als Zürichs Torhüter Lukas Flüeler hängen blieb. Flüeler realisierte nach dem 4:0 in Spiel 7 gegen Servette vom Donnerstagabend den zweiten Shutout hintereinander. Flüeler parierte sämtliche 33 Klotener Abschlussversuche. "Wir spielten nicht das perfekte Spiel", meinte Marc Crawford, der Coach der Lions, "aber zumindest machten wir viele Dinge richtig. Und wenn der Goalie dann noch so gut spielt wie Lukas Flüeler am Samstag, dann gewinnst Du fast immer."
Auch die Kloten Flyers überzeugten hingegen im ersten Spiel. Sie schossen öfter auf das Tor als das Heimteam (33:23). Insbesondere den zweiten Abschnitt dominierten die Flyers. Sie realisierten jedoch kein Goal. Tommi Santala scheiterte oftmals nur knapp an Flüeler. Marcel Jenni vergab nach 24 Minuten eine Grosschance. Die beste Möglichkeit bot sich Kloten gleich anschliessend, als sie mehr als drei Minuten lang in Überzahl spielen konnten, davon 52 Sekunden lang zu fünft gegen bloss drei Zürcher. Aus dem langen Powerplay resultierten sechs Schüsse, jedoch keiner während der fast einminütigen doppelten Überzahl.
Ein Tor in dieser Phase hätte den Verlauf der Partie ändern können. So aber agierten beide Teams übervorsichtig, ehe die ZSC Lions in der 43. Minute das "goldene" Tor gelang. Das erste Spiel der Zürcher S-Bahn-Serie lieferte den torärmsten ersten Playoff-Final in der Geschichte des Schweizer Hockeys. Es ist nicht damit zu rechnen, dass sich die Spielanlage der beiden Teams schon in der nächsten Partie ändern wird. "Ich denke nicht, dass in diesem Final viele Tore fallen werden", steht auch für Marcel Jenni fest.
Bei den ZSC Lions gab der Slowake Jan Tabacek sein Playoff-Debüt, weil Marc-André Bergeron verletzt fehlte. Auf Klotener Seite fehlten auch wieder Simon Bodenmann und Topskorer Peter Mueller. Ab dem zweiten Abschnitt beschloss Marc Crawford, dass er die Linie mit Roman Wick, Luca Cunti und Robert Nilsson wiedervereinigen will. Diese Formation hatte die Qualifikation dominiert, wurde aber während der Viertelfinalserie gegen Lausanne wegen Ineffiktivität in ihre Einzelteile zerlegt.
Eine Vorentscheidung dürfte der erste Sieg der ZSC Lions noch nicht bedeuten. Nur in der Hälfte der letzten 16 Playoff-Finals ging der Meisterpokal am Ende an die Mannschaft, welche das erste Spiel gewonnen hatte. Im zweiten Spiel am Dienstagabend in Kloten stehen die Flyers aber schon unter Druck.
ZSC Lions - Kloten 1:0 (0:0, 0:0, 1:0)
Hallenstadion. - 11'200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Reiber/Stricker, Kohler/Wüst. - Tor: 43. Patrik Bärtschi (Dan Fritsche) 1:0. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 5mal 2 plus 10 Minuten (Jenni) gegen Kloten. - PostFinance-Topskorer: Wick; Santala.
ZSC Lions: Flüeler; Stoffel, Geering; Seger, McCarthy; Blindenbacher, Tabacek; Künzle, Daniel Schnyder; Ryan Keller, Shannon, Wick; Patrik Bärtschi, Cunti, Kenins; Nilsson, Dan Fritsche, Bastl; Chris Baltisberger, Senteler, Schäppi.
Kloten: Martin Gerber; DuPont, von Gunten; Gian-Andrea Randegger, Vandermeer; Schelling, Blum; Frick; Hennessy, Santala, Bieber; Bühler, Romano Lemm, Stancescu; Luka Hoffmann, Liniger, Steinmann; Herren, Jenni, Aurelio Lemm; Leone.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Bergeron (verletzt) und Trachsler (gesperrt), Kloten Flyers ohne Peter Mueller, Simon Bodenmann, Félicien Du Bois, Stoop (alle verletzt). - Pfostenschüsse: Bastl (13.), Ryan Keller (55.); Bieber (54.). - Timeouts: ZSC Lions (58:15); Kloten (59:14). - Schüsse: ZSC Lions 23 (8-7-8); Kloten 33 (10-13-10). - Powerplay-Ausbeute: ZSC Lions 0/3; Kloten 0/2.
(fest/Si)
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