Fotografie Ärzte ohne Grenzen und Magnum: 50 Jahre im Einsatz 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in einer Fotoausstellung gemeinsam mit der internationalen Fotoagentur Magnum auf 50 Jahre medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten zurückzublicken. mehr lesen
Einsatzkräfte unter Druck
«Es wird eng»: Tausende Flüchtlinge in München
publiziert: Sonntag, 6. Sep 2015 / 23:02 Uhr
Berlin - Der unerwartet stark gestiegene Zahl der Flüchtlinge in München bringt Einsatzkräfte und Helfer unter Druck. «Es wird eng», sagte der Regierungspräsident von Oberbayern, Christoph Hillenbrand.
Er verwies dabei auf die verfügbaren Plätze, an denen die Menschen versorgt und vorübergehend untergebracht werden können. Die Behörden zeigten sich am Sonntagabend überrascht von der hohen Zahl der anreisenden Flüchtlinge. Am Wochenende sollten insgesamt über 17'000 Menschen in Deutschland ankommen.
Plätze aufgestockt
In den Messehallen sei die Zahl der Betten von zuletzt 2300 um weitere 1000 aufgestockt worden, sagte Hillenbrand. Dort gebe es ausserdem Sitzplätze. Zudem seien im leerstehenden Verwaltungsgebäude eines Autohauses 500 zusätzliche Plätze zum Übernachten eingerichtet worden.
Die Bahn prüfe, ob Flüchtlinge in einem Zug am Bahnhof schlafen könnten. «Wir haben sicher noch Möglichkeiten, weitere Quartiere im Tausenderbereich zu akquirieren.» Etliche der Ankommenden wurden von München aus auf weitere Bundesländer verteilt.
Nach österreichischen Angaben kamen bis zum Sonntagabend insgesamt 15'000 Flüchtlinge von Ungarn her über die Grenze nach Österreich. Die meisten seien nach Deutschland weitergereist, wie ein Sprecher des österreichischen Innenministeriums am Sonntagabend mitteilte.
In Österreich bleiben wollten ganz wenige: Das Ministerium bestätigte einen ORF-Bericht, wonach von den Flüchtlingen nur 90 einen Asylantrag in Österreich gestellt haben.
Deutsche Regierung ruft zu Zusammenhalt auf
Die deutsche Regierung rief die EU erneut zum Zusammenhalt in der Flüchtlingspolitik auf. Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) sagte am Sonntagabend in der ZDF-Sendung «Berlin direkt», Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe klar gesagt, dass europäisches Recht von allen eingehalten werden müsse. Dazu gehöre das Dublin-Verfahren.
Spitzenpolitiker der deutschen Regierungskoalition trafen sich am Sonntagabend in Berlin. Die Gespräche drehten sich unter anderem die Verteilung der Kosten für die Versorgung und Unterbringung der nach Deutschland kommenden Menschen, aber auch um die aktuelle Masseneinreise von Flüchtlingen aus Ungarn. Bis zum späten Abend wurden keine offiziellen Ergebnisse bekannt.
Ungarn hatte am Freitagabend entschieden, die seit Tagen am Bahnhof von Budapest festsitzenden Flüchtlinge mit Bussen an die österreichische Grenze zu bringen. Österreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklärt, die Flüchtlinge einreisen zu lassen.
Plätze aufgestockt
In den Messehallen sei die Zahl der Betten von zuletzt 2300 um weitere 1000 aufgestockt worden, sagte Hillenbrand. Dort gebe es ausserdem Sitzplätze. Zudem seien im leerstehenden Verwaltungsgebäude eines Autohauses 500 zusätzliche Plätze zum Übernachten eingerichtet worden.
Die Bahn prüfe, ob Flüchtlinge in einem Zug am Bahnhof schlafen könnten. «Wir haben sicher noch Möglichkeiten, weitere Quartiere im Tausenderbereich zu akquirieren.» Etliche der Ankommenden wurden von München aus auf weitere Bundesländer verteilt.
Nach österreichischen Angaben kamen bis zum Sonntagabend insgesamt 15'000 Flüchtlinge von Ungarn her über die Grenze nach Österreich. Die meisten seien nach Deutschland weitergereist, wie ein Sprecher des österreichischen Innenministeriums am Sonntagabend mitteilte.
In Österreich bleiben wollten ganz wenige: Das Ministerium bestätigte einen ORF-Bericht, wonach von den Flüchtlingen nur 90 einen Asylantrag in Österreich gestellt haben.
Deutsche Regierung ruft zu Zusammenhalt auf
Die deutsche Regierung rief die EU erneut zum Zusammenhalt in der Flüchtlingspolitik auf. Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) sagte am Sonntagabend in der ZDF-Sendung «Berlin direkt», Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe klar gesagt, dass europäisches Recht von allen eingehalten werden müsse. Dazu gehöre das Dublin-Verfahren.
Spitzenpolitiker der deutschen Regierungskoalition trafen sich am Sonntagabend in Berlin. Die Gespräche drehten sich unter anderem die Verteilung der Kosten für die Versorgung und Unterbringung der nach Deutschland kommenden Menschen, aber auch um die aktuelle Masseneinreise von Flüchtlingen aus Ungarn. Bis zum späten Abend wurden keine offiziellen Ergebnisse bekannt.
Ungarn hatte am Freitagabend entschieden, die seit Tagen am Bahnhof von Budapest festsitzenden Flüchtlinge mit Bussen an die österreichische Grenze zu bringen. Österreich und Deutschland hatten sich daraufhin bereit erklärt, die Flüchtlinge einreisen zu lassen.
(bert/sda)
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Montag, 7. September 2015 10:43 Uhr
Von...
denen aus Syrien einmal abgesehen, kommen plötzlich aus allen möglichen Länder tausende Menschen, von denen der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, glaubt, dass 80% der in D erwarteten 800.000 Flüchtlinge Muslime sein werden. Seltsam, dass andere, friedliche, nichtmuslimische Menschen offensichtlich weit weniger Gründe verspüren, ihr Land zu verlassen. Wie auch immer. Fakt ist, dass in der Erstaufnahmestelle in Suhl (D) muslimische Flüchtlinge drauf und dran waren, unter "Allahu Akbar"-Rufen einen Mann zu lynchen. Man fragt sich schon, wovor flieht jemand aus Syrien etc., der hier in Europa "Allahu Akbar" brüllend die Unterkunft kurz und klein schlägt.
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
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