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Esplosions-Theorie
Estonia"-Tauchexpedition vermutet Loch in Steuerbordseite
publiziert: Samstag, 2. Sep 2000 / 07:13 Uhr
Hamburg - Die Organisatoren einer umstrittenen Tauchaktion am Wrack des 1994 gesunkenen Fährschiffs "Estonia" haben eine neue Untersuchung der Unglücksursache gefordert.
Der US-Geschäftsmann und Millionär Gregg Bemis teilte am Freitag vor der Presse in Hamburg mit, Videoaufnahmen der von ihm finanzierten Tauchteams liessen vermuten, dass es ein Loch in der Steuerbordseite des in 80 Meter Tiefe liegenden Wracks gebe.
Ein grosser Sandhaufen an einer Stelle des Wracks könnte dort aufgeschüttet worden sein, um das Loch zu kaschieren. Dadurch dürften in den vergangenen Jahren wiederholt aufgekommene Spekulationen neue Nahrung erhalten, dass die "Estonia" nach einer Bombenexplosion gesunken ist.
Viele Leichen zu sehen
Die Taucher entdeckten nach Angaben von Bemis am Wrack auch viele Leichen. Sie lägen teilweise übereinander. Beim Untergang der "Estonia" im September 1994 vor der finnischen Küste waren 852 Menschen ums Leben gekommen.
Die Aufnahmen zeigten nach Angaben von Bemis einen dunklen Streifen am oberen Rand des Sandhaufens. Er könnte von einer deformierten Bordwand stammen. Der Verdacht der Aufschüttung werde dadurch erhärtet, dass die gesamte andere Umgebung des Meeresbodens flach ist.
Untersuchung von Metallstücken
Die Entdeckungen an der Steuerbordseite sind nach Angaben von Bemis erst im letzten Tauchgang am Mittwoch gemacht worden. Weitere Untersuchungen seien wegen fehlenden Sauerstoffs nicht möglich gewesen. Zunächst sei die Aktion beendet. Jetzt würden die Aufnahmen von Nautikexperten gründlich untersucht.
Das gelte auch für Metallstücke, die aus der Umgebung des Wracks mit nach oben genommen worden seien. Bei Metall könne auch noch Jahre danach festgestellt werden, ob eine Explosion zu seiner Deformierung geführt hat.
Widerspruch
Die Vermutungen der Bemis-Tauchteams stehen im Gegensatz zu den Ergebnissen einer Untersuchungskommission, die von Schweden, Estland und Finnland gebildet worden war. Sie war zu dem Ergebnis gekommen, dass Mängel an den Bugtüren des Fährschiffes für den Untergang verantwortlich waren.
Die Regierungen der Länder Schweden, Finnland, Estland, Dänemark, Litauen, Russland und Grossbritannien haben den Unglücksort in einem gemeinsamen Abkommen zu einer geschützten Stätte erklärt. Tauchgänge seien eine Störung der Totenruhe. Da das Wrack aber in internationalem Gewässer liegt, konnten sie den Einsatz der Tauchteams nicht verhindern.
Ein grosser Sandhaufen an einer Stelle des Wracks könnte dort aufgeschüttet worden sein, um das Loch zu kaschieren. Dadurch dürften in den vergangenen Jahren wiederholt aufgekommene Spekulationen neue Nahrung erhalten, dass die "Estonia" nach einer Bombenexplosion gesunken ist.
Viele Leichen zu sehen
Die Taucher entdeckten nach Angaben von Bemis am Wrack auch viele Leichen. Sie lägen teilweise übereinander. Beim Untergang der "Estonia" im September 1994 vor der finnischen Küste waren 852 Menschen ums Leben gekommen.
Die Aufnahmen zeigten nach Angaben von Bemis einen dunklen Streifen am oberen Rand des Sandhaufens. Er könnte von einer deformierten Bordwand stammen. Der Verdacht der Aufschüttung werde dadurch erhärtet, dass die gesamte andere Umgebung des Meeresbodens flach ist.
Untersuchung von Metallstücken
Die Entdeckungen an der Steuerbordseite sind nach Angaben von Bemis erst im letzten Tauchgang am Mittwoch gemacht worden. Weitere Untersuchungen seien wegen fehlenden Sauerstoffs nicht möglich gewesen. Zunächst sei die Aktion beendet. Jetzt würden die Aufnahmen von Nautikexperten gründlich untersucht.
Das gelte auch für Metallstücke, die aus der Umgebung des Wracks mit nach oben genommen worden seien. Bei Metall könne auch noch Jahre danach festgestellt werden, ob eine Explosion zu seiner Deformierung geführt hat.
Widerspruch
Die Vermutungen der Bemis-Tauchteams stehen im Gegensatz zu den Ergebnissen einer Untersuchungskommission, die von Schweden, Estland und Finnland gebildet worden war. Sie war zu dem Ergebnis gekommen, dass Mängel an den Bugtüren des Fährschiffes für den Untergang verantwortlich waren.
Die Regierungen der Länder Schweden, Finnland, Estland, Dänemark, Litauen, Russland und Grossbritannien haben den Unglücksort in einem gemeinsamen Abkommen zu einer geschützten Stätte erklärt. Tauchgänge seien eine Störung der Totenruhe. Da das Wrack aber in internationalem Gewässer liegt, konnten sie den Einsatz der Tauchteams nicht verhindern.
(klei/sda)
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