Ex-Kanzler Schröder weist Kritik an Feier mit Putin zurück

Bern - Der deutsche Altbundeskanzler Gerhard Schröder hat den Einsatz von Didier Burkhalter in Moskau gelobt. Die Kritik an der Feier seines 70. Geburtstages in Anwesenheit des russischen Präsidenten Wladimir Putin vor knapp zwei Wochen in St. Petersburg wies er zurück.
Sein Treffen mit Putin während seiner Geburtstagsfeier habe auch zur Befreiung der OSZE-Beobachter in der Ukraine beigetragen, sagte Schröder. «Ich habe das Gespräch mit Präsident Putin dazu genutzt, ihn zu bitten, bei der Freilassung der Geiseln zu helfen», sagte Schröder.
Die acht europäischen OSZE-Beobachter waren Ende April zusammen mit vier ukrainischen Offizieren in der Ostukraine festgesetzt worden. Prorussische Separatisten hatten ihre Geiseln als «Kriegsgefangene» bezeichnet. Sie kamen Anfang Mai wieder frei.
Für den Einsatz des OSZE-Vorsitzenden Didier Burkhalter im Konflikt hat Schröder nur Lob parat. «Man muss ihm ein Kompliment machen. Sein Besuch in Moskau und sein Treffen mit dem russischen Präsidenten zeigen, dass direkte Gespräche etwas bewirken», sagte Schröder. Es sei ein Glücksfall, dass die Schweiz derzeit den OSZE-Vorsitz innehabe.
Kritik an EU und Übergangsregierung
Der EU hingegen warf Schröder schwere Fehler im Umgang mit der Ukraine vor. «Der grundlegende Fehler lag in der EU-Assoziierungspolitik», sagte Schröder. «Die EU hat ignoriert, dass die Ukraine ein kulturell tief gespaltenes Land ist.»
Kritik übte Schröder zudem an der Übergangsregierung in Kiew, die gleich nach Amtsantritt «schwere Fehler» gemacht habe wie die Abschaffung von Russisch als Amtssprache. Zudem sei der östliche Landesteil in der Regierung nicht vertreten, sagte Schröder: «Das schafft Misstrauen, ebenso wie die Beteiligung einer rechtsextremen Partei an der Regierung.»
Statt weiter Sanktionen anzudrohen, sollte über «russische Sicherheitsinteresse» gesprochen werden, forderte Schröder. Eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine etwa sei für Russland nicht akzeptabel. Gefordert werde aber, dass der Westen «Russland und Putin isolieren» müsse, kritisierte der SPD-Politiker.
Föderalisierung
Ein internationaler Konsens darüber, dass die Ukraine nicht NATO-Mitglied werde, sei einer von vier entscheidenden Punkten. Darüber hinaus müssen aus seiner Sicht die Wahlen am 25. Mai stattfinden. Ein Verfassungsprozess müsse zu einer Föderalisierung führen. Und die Ukraine brauche eine Regierung, die alle Landesteile vertrete.
Schröder und Putin hatten sich Ende April in St. Petersburg getroffen und sich zur Begrüssung herzlich umarmt. Im Petersburger Jussopow-Palast fand ein Empfang der Nord Stream AG zu Ehren Schröders statt. Schröder ist Vorsitzender des Aktionärsausschusses des vom russischen Staatskonzern Gazprom dominierten Unternehmens mit Sitz in der Schweiz.
Nord Stream baute und betreibt die gleichnamige Ostsee-Pipeline, durch die Erdgas von Russland nach Deutschland geleitet wird. Die Begegnung der beiden Politiker inmitten der Ukraine-Krise sorgte für Empörung quer durch die deutschen Bundestagsparteien.
(asu/sda)
Es gibt fünf Jahre Knast für Separatismus.
Separatismus heisst in diesem Fall - weg von Russland.
Hat man Angst, die Revolution in der Ukraine gegen Russlands Statthalter könne Schule machen?
Da hätt er auch mit einigen Italienern sprechen können, die das Tessin schon immer als Teil Italiens sehen.
Ein bekannter russischer Kinderbuchautor ( Eine ganze Generation Kinder ist mit seinen Büchern aufgewachsen) hat es schön ausgedrückt.
Bisher war weder dem Autor noch den Lesern aufgefallen, dass er aus einem anderen Staat stammt.
Erst nach dem Einmarsch in die Krim, wurde das überhaupt ein Thema, als Putin von "Russen" sprach, die es zu retten gilt.
Die Worte des Kinderbuchautors waren einfach.
Er dankte Putin dafür, dass er ihm klargemacht habe, dass er eigentlich Ukrainer sei. Ausserdem müsse er (Putin) ihn nicht retten.
Dem Kinderbuchautor, so wie den meisten anderen Russischstämmigen in der Ukraine, war es bisher nämlich nicht mal bewusst gewesen, dass sie zu Putins Staat "gehören".
In der Ukraine schert sich kaum jemand darum, welche Sprache jemand spricht.
Wichtig ist allerdings zu wissen, wo es Jobs und Sicherheit gibt.
Die Ukraine war auf gutem Wege, allerdins auf einem Weg, der die Emanzipation von Russland beinhaltete.
Das lässt ein "grosser russischer Staatsführer" nicht einfach so zu.
Ein eigentlich russisches Problem. Ein Problem des Selbstverständnisses, das Zwangsmassnahmen hoch schätzt und von Selbstbestimmung nichts wissen will.
Das weitere Vorgehen Putins ist klar.
Einerseits sich öffentlich distanzieren von den "Wahlen", die im Osten der Ukraine heute stattfinden.
Andererseits im Hintergrund weiter die Strippen ziehen und die Situation anheizen.
Die Weltgemeinschaft wird das Ergebnis der Wahlen nicht akkzeptieren. Damit hat Putin eine weitere Ausrede dafür, das Ergebnis der Präsidentenwahl am 25. nicht anzuerkennen.
Zu den Wahlen in Donezk etc., deren Rechtmässigkeit keiner neutralen Prüfung standhält, gehen etwa zwanzig Prozent der Stimmfähigen. Die anderen bleiben zu Hause.
Dummerweise haben die lauten 20 %, die sich von der Ukraine abspalten wollen, die Waffen und den logistischen Rückhalt aus Russland.
Das sagend heisst nicht, dass ich den nun anscheinden stattfindenden Einsatz von Söldnern der Akademi (ehemals Blackwater) gut heisse, die auf Seiten der Regierung kämpfen sollen.
Da versucht wohl jemand den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben.
Besser wäre eine Organisation des friedlichen Widerstandes. Ein Graffiti am richtigen Ort bewirkt auf Dauer mehr Gutes.
http://www.youtube.com/watch?v=axq3ngoFK_s
Hier das CNN-Interview im Orginal (englisch):
http://globalpublicsquare.blogs.cnn.com/2014/05/10/kissinger-putin-lik...
Für Deutsch sprechende auf RIA-Novosti
http://de.ria.ru/politics/20140511/268467406.html
Die Bild am Sonntag berichtet (berichtigt) heute über die Teilnahme von Blackwater in der Ukraine.
Hier der Artikel von ria novosti, der Bezug auf den Artikel in der BaS nimmt:
http://de.ria.ru/politics/20140511/268467841.html

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22

-
01:03
Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining -
16:39
Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung -
16:20
Cybersecurity - Diese Fehler sollten Sie vermeiden -
16:03
Die beliebtesten Kleinstädte in der Toskana -
16:08
Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden -
14:49
Wie findet man Ruhe und Frieden in einer hektischen Stadt? -
14:09
«Paul's Boutique» - ein Sehnsuchtsort der Beastie Boys -
16:39
EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen -
20:00
Die besten Abschiedsgeschenke für Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen -
16:18
Eine Voliere für Drohnenforschung - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Regulatory Affairs
- Regulatory Affairs Associate (80-100%) für IVD Produkte
Schönenbuch/BL - Ihre Aufgaben Bereich Content Management: Koordination und Verwaltung der für eine Markteinführung... Weiter - Regulatory Affairs Manager (m/f/d)
Steinhausen ZG - Bei VIATRIS, sehen wir das Gesundheitswesen nicht so, wie es ist, sondern so, wie es sein sollte.... Weiter - Fachspezialist*in Vertragsmanagement (rechtliche Sicherung)
Bern - Langfristige Nutzung der Infrastruktur im Grundeigentum Dritter sicherstellen, insbesondere mittels... Weiter - Regulatory Affairs Specialist (Contrat à durée indéterminée)
Nyon - MISSION: The regulatory affairs specialist provides international regulatory expertise and support... Weiter - Regulatory Affairs Specialist (6 months temporary contract)
1260 Nyon - MISSION: The regulatory affairs specialist provides international regulatory expertise and support... Weiter - QARA Manager
Vaud - VOS RESPONSABILITES : Amélioration et mise en place d’une partie du système... Weiter - Assistant(e) Administratif/tive Affaires Réglementaires
Genève - Acteur majeur indépendant de la médecine esthétique et de la dermocosmétique, les Laboratoires... Weiter - Regulatory Affairs Officer Export (China-Japan)
Genève - Teoxane Laboratories were established in Geneva, Switzerland, in 2003. They are specialized in the... Weiter - Anwaltsassistentin / Anwaltsassistenten 80-100%
Zürich - Luzern - Basel - St. Gallen - Ihre Hauptaufgaben: Selbständige Erledigung von administrativen Arbeiten und allgemeinen... Weiter - Jurist:in / Fachspezialist:in Regulatory Affairs
Bern, Zürich und Homeoffice - 80-100%, Bern, Zürich und Homeoffice Das kannst du bewirken Auf Stufe Konzern Post verantwortest du... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Internetpräsenz aufbauen?
www.russisch.ch www.vorsitzenden.swiss www.kriegsgefangene.com www.bundesrat.net www.kompliment.org www.misstrauen.shop www.freilassung.blog www.geburtstagsfeier.eu www.russland.li www.prorussische.de www.moeglichkeit.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Mo | Di | |||
Zürich | 12°C | 24°C |
|
|
|
Basel | 13°C | 25°C |
|
|
|
St. Gallen | 12°C | 21°C |
|
|
|
Bern | 12°C | 23°C |
|
|
|
Luzern | 12°C | 23°C |
|
|
|
Genf | 14°C | 23°C |
|
|
|
Lugano | 16°C | 24°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Innovative Werbeformen für Fussballstadien, die Sie noch nicht kannten
- Hautnah dabei: Wie Merchandise und Konsum das Stadionerlebnis bereichern
- FC Zürich im Abstiegskampf: Diese guten Vorsätze könnten den FCZ retten!
- Geld verdienen mit der WM: Was ist ohne offizielle Lizenzierung erlaubt?
- Faszination Fussball: Wie sich der Sport in Deutschland in den letzten Jahren verändert hat
- Mehr Fussball-Meldungen

- Cyber-Security: Wie schützen sich Unternehmer?
- Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung
- Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden
- EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen
- Wie kann man ein Gewerbe in der Schweiz anmelden?
- Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit
- Swisscom bleibt Internet-Grundversorger
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Open AI kündigt Apps für ChatGPT an
- Letzte Meldungen

- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Politik
- Das globale China
- Jonas Lüscher und Katrin Meyer: Demokratie und Populismus
- Putins Kriege. Tschetschenien, Georgien, Syrien
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Charles Lieb
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit C.Liebherr
- CAS in Ethics and Politics
- Planen und Erstellen von Microsoft Office Access Datenbanken - ACWA
- Cyber-Security Fundamentals - CYBS
- Adobe FrameMaker - FRMA
- Führung: Das Seminar - FUEHS
- Weitere Seminare