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Expo bezauberte kirgisischen Präsidenten
publiziert: Donnerstag, 6. Jun 2002 / 15:48 Uhr
Biel - Als erstes ausländisches Staatsoberhaupt hat am Donnerstag der kirgisische Präsident Askar Akajew die Expo.02 besucht. Zusammen mit Expo-Präsidentin Nelly Wenger und dem Bieler Stadtpräsidenten Hans Stöckli schaute er sich die Arteplage Biel an.

Der Monolith der Arteplage Murten.
Er habe sich schon überlegt, in Kirgistan ebenfalls eine Landesausstellung zu organisieren, sagte Präsident Akajew gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Die Frage, ob die inneren Konflikte im zentralasischen Staat einer nationalen Ausstellung nicht im Wege stünden, verneinte er. Es sei besser, Energien und Agressionen in einer Expo abzubauen als andernorts, meinte Akajew.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker wies am Mittwoch in einer Medienmitteilung auf Menschenrechtsverletzungen der kirgisischen Behörden hin. Opfer seien Oppositionelle, Menschenrechtsaktivisten und Angehörigen ethnischer Minderheiten wie den Uiguren und Usbeken.
Davon war in Biel aber keine Rede. Expo-Präsident Nelly Wenger zeigte sich sehr glücklich, den "Präsidenten eines befreundeten Volkes" begrüssen zu dürfen. Die Expo.02 sei nicht normativ, erklärte Wenger. "Die Schweizer wollen nicht, dass ihnen der Staat vorschreibt, wie sie leben sollen."
Geldvernichtung gefiel
Präsident Akajew seinerseits lobte die Expo.02 in vollen Zügen. Beeindruckt schien er von der vergoldeten Ausstellung "Geld und Wert" der Nationalbank, wo ein Roboter emotionslos echte Hunderternoten vernichtet. Schmunzelnd fragte er Nelly Wenger, ob auch Maschinen zu sehen seien, die Geld produzierten. Die moderne Schweiz zeige sich an der Expo.02 für Kinder und Erwachsene auf spannende Art und Weise, lobte Akajew. Als Geschenk überreichte er dem Bieler Stadtpräsidenten eine kirgische Peitsche, damit dieser seine Verwaltung auf Trab halten könne. Stöckli sei ein Model-Bürgermeister, wie er sie sich auch in Kirgistan vermehrt wünsche, sagte Akajew.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker wies am Mittwoch in einer Medienmitteilung auf Menschenrechtsverletzungen der kirgisischen Behörden hin. Opfer seien Oppositionelle, Menschenrechtsaktivisten und Angehörigen ethnischer Minderheiten wie den Uiguren und Usbeken.
Davon war in Biel aber keine Rede. Expo-Präsident Nelly Wenger zeigte sich sehr glücklich, den "Präsidenten eines befreundeten Volkes" begrüssen zu dürfen. Die Expo.02 sei nicht normativ, erklärte Wenger. "Die Schweizer wollen nicht, dass ihnen der Staat vorschreibt, wie sie leben sollen."
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(bb/sda)
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