Grosser Vorteil
Facebook stellt stark personalisierte Werbung vor
publiziert: Donnerstag, 11. Apr 2013 / 23:55 Uhr

Facebook gibt seinen Werbekunden in den USA die Möglichkeit, Zielgruppen für ihre Anzeigen noch präziser anzusprechen.
Sie könnten künftig zum Beispiel gezielt Werbung für Facebook-Mitglieder schalten, die Frühstücksflocken für Kinder kaufen oder sich in den kommenden Monaten wahrscheinlich einen neuen Kleinwagen zulegen werden, erläuterte Facebook bei der Vorstellung des Angebots. Deutschland ist Facebook zufolge nicht von dem neuen Projekt erfasst.
Bei dem neuen Angebot werden auch externe Informationen mehrerer amerikanischer Daten-Auswerter wie Acxiom und Datalogix hinzugezogen. Es würden keine persönlichen Daten geteilt, betonte Facebook. Die Werbetreibenden bekämen lediglich zu sehen, wie viele Menschen zu einer Zielgruppe gehörten.
Personifizierte Werbung gilt als der grosse Vorteil von Facebook
Zum Start seien über 500 Kundengruppen festgelegt worden. Personifizierte Werbung gilt als der grosse Vorteil von Facebook - schliesslich weiss das Online-Netzwerk viel über die Vorlieben seiner mehr als einer Milliarde Mitglieder. Die Verknüpfung mit Informationen über das Kaufverhalten aus anderen Quellen eröffnet der Werbeindustrie noch mehr Möglichkeiten, auch wenn alle Beteiligten betonen, dass nur anonymisierte Informationen sichtbar seien. So schwärmte der Digitalchef des Getränkeriesen PepsiCo im Wall Street Journal, man könne jetzt unterschiedliche Werbung anzeigen, je nachdem ob jemand die klassische Pepsi mit Zucker oder die Light-Version bevorzuge. Ausserdem gebe es noch die Gruppe, die zwischen verschiedenen Marken wechsele - diese Kunden seien als besonders preisbewusst bekannt.
Die Facebook-Beispiele enthielten Kategorien wie «Käufer von Tiefkühl-Produkten» oder «Käufer von Milchprodukten und Eiern». Bei den Autointeressenten kann man recht präzise nach Fahrzeugklassen unterscheiden. Die Nutzer könnten Anzeigen von einem bestimmten Werbepartner dauerhaft ausblenden, betont Facebook. Zugleich hätten die beteiligten Daten-Sammler zugesagt, transparenter zu werden. So kündigte die Firma Acxiom, die Informationen über rund 700 Millionen Menschen gesammelt hat, sie könnten bald einsehen, was über sie bekannt ist.
Schwierig sich bei Facebook der Werbung zu entziehen
Die Neuerungen sind auch deshalb wichtig, weil es immer schwieriger wird, sich bei Facebook der Werbung zu entziehen. Mit dem Vormarsch von Smartphones und Tablets verlagert Facebook die Anzeigen stärker in den Nachrichtenstrom der Mitglieder. Zuvor wurden sie auf dem PC unaufdringlicher am Bildschirmrand angezeigt und in den Apps für mobile Geräte gar nicht. Werbung ist die zentrale Einnahmequelle von Facebook und der Erfolg mit Anzeigen auf mobilen Geräten gilt als entscheidend für die geschäftliche Zukunft des Online-Netzwerks.
Bei dem neuen Angebot werden auch externe Informationen mehrerer amerikanischer Daten-Auswerter wie Acxiom und Datalogix hinzugezogen. Es würden keine persönlichen Daten geteilt, betonte Facebook. Die Werbetreibenden bekämen lediglich zu sehen, wie viele Menschen zu einer Zielgruppe gehörten.
Personifizierte Werbung gilt als der grosse Vorteil von Facebook
Zum Start seien über 500 Kundengruppen festgelegt worden. Personifizierte Werbung gilt als der grosse Vorteil von Facebook - schliesslich weiss das Online-Netzwerk viel über die Vorlieben seiner mehr als einer Milliarde Mitglieder. Die Verknüpfung mit Informationen über das Kaufverhalten aus anderen Quellen eröffnet der Werbeindustrie noch mehr Möglichkeiten, auch wenn alle Beteiligten betonen, dass nur anonymisierte Informationen sichtbar seien. So schwärmte der Digitalchef des Getränkeriesen PepsiCo im Wall Street Journal, man könne jetzt unterschiedliche Werbung anzeigen, je nachdem ob jemand die klassische Pepsi mit Zucker oder die Light-Version bevorzuge. Ausserdem gebe es noch die Gruppe, die zwischen verschiedenen Marken wechsele - diese Kunden seien als besonders preisbewusst bekannt.
Die Facebook-Beispiele enthielten Kategorien wie «Käufer von Tiefkühl-Produkten» oder «Käufer von Milchprodukten und Eiern». Bei den Autointeressenten kann man recht präzise nach Fahrzeugklassen unterscheiden. Die Nutzer könnten Anzeigen von einem bestimmten Werbepartner dauerhaft ausblenden, betont Facebook. Zugleich hätten die beteiligten Daten-Sammler zugesagt, transparenter zu werden. So kündigte die Firma Acxiom, die Informationen über rund 700 Millionen Menschen gesammelt hat, sie könnten bald einsehen, was über sie bekannt ist.
Schwierig sich bei Facebook der Werbung zu entziehen
Die Neuerungen sind auch deshalb wichtig, weil es immer schwieriger wird, sich bei Facebook der Werbung zu entziehen. Mit dem Vormarsch von Smartphones und Tablets verlagert Facebook die Anzeigen stärker in den Nachrichtenstrom der Mitglieder. Zuvor wurden sie auf dem PC unaufdringlicher am Bildschirmrand angezeigt und in den Apps für mobile Geräte gar nicht. Werbung ist die zentrale Einnahmequelle von Facebook und der Erfolg mit Anzeigen auf mobilen Geräten gilt als entscheidend für die geschäftliche Zukunft des Online-Netzwerks.
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