Publinews Jugendliche schätzen Aktivität und Mobilität. Statt ständig auf Eltern oder öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein, lohnt es sich, über den Besitz eines eigenen Mofas nachzudenken. Schliesslich bietet es mehr Flexibilität und Unabhängigkeit. mehr lesen
Kritik nach Camp-Räumung
Fahrende verhandeln mit Nidau
publiziert: Freitag, 25. Apr 2014 / 08:57 Uhr / aktualisiert: Freitag, 25. Apr 2014 / 16:00 Uhr
Die Polizei hatte das Protestcamp im Verlauf vom Donnerstag aufgelöst.
Kirchberg BE - Nach der Auflösung des Protestcamps der Fahrenden in Bern hat sich eine grössere Gruppe auf den ehemaligen Expogelände in der Gemeinde Nidau niedergelassen. Wie es dort nun weiter geht, ist nach Angaben der Behörden noch offen. Eine Räumung wird aber nicht ausgeschlossen.
Das betroffene Areal liegt zwar in der Gemeinde Nidau, gehört aber der Stadt Biel. Dementsprechend haben sich Vertreter beider Orte am Freitagnachmittag vor den Medien geäussert.
Als störend empfanden die Nidauer Stadtpräsidentin Sandra Hess und der Bieler Sicherheitsvorsteher Beat Feurer, dass die Behörden von den Fahrenden vorher nicht informiert worden seien. Es könne nicht sein, dass die Fahrenden die Behörden vor vollendete Tatsachen stellten, kritisierte Hess.
Gegen 10.30 Uhr trafen auf dem ehemaligen Areal der Expo.02 die ersten Wagen ein. Die Behörden kamen zum Schluss, dass das Gelände für die Fahrenden nicht zur Verfügung stehe.
Angebot bis Montag
Sie liessen das Areal abriegeln, bevor alle Wagen dorthin fahren konnten. Den Jenischen, die bereits auf dem Platz waren, habe man angeboten, bis am Montagmittag zu bleiben. Die anderen habe man gebeten, weiterzuziehen, so die Behördenvertreter.
Die Fahrenden hätten sich nicht daran gehalten und sich vielmehr, wie Feurer betonte, mit Gewalt Zugang zum Gelände verschafft. Als Liegenschaftsbesitzerin ist nun insbesondere die Stadt Biel gefordert. Das weitere Vorgehen müsse nun zuerst besprochen werden, sagte Feurer.
Für die Liegenschaften zuständig sei seine Amtskollegin Silvia Steidle. Sie sei jedoch am Freitag anderweitig engagiert und nicht abkömmlich gewesen, sagte Feurer. Seiner Ansicht nach könnte es auch nicht ganz einfach werden, übers Wochenende alle nötigen Behördenvertreter zusammenzutrommeln, um einen Entscheid zu fällen.
Angesprochen auf eine mögliche polizeiliche Räumung sagte Feurer: "Das ist nicht auszuschliessen".
Am Freitagnachmittag waren die Fahrenden noch auf dem Gelände. Es seien sogar noch neue Wagen hingefahren, stellte ein sda-Korrespondent vor Ort fest.
Protestcamp aufgelöst
Die Jenischen hatten am Dienstag auf der Kleinen Allmend in Bern ein Protestcamp eingerichtet. Sie fordern mehr Stand- und Durchgangsplätze in der Schweiz.
Das Lager mit einigen hundert Jenischen befand sich auf einem Stück Land, das seit Freitag als Parkplatz für die Berner Frühjahrsmesse BEA benötigt wird. Die Stadt Bern liess das Camp deshalb am Donnerstag nach mehrtägigen Verhandlungen räumen.
Die polizeiliche Räumung verlief kontrolliert und gewaltfrei. Die Nacht auf Freitag verbrachten die Fahrenden in Kirchberg. Danach zogen sie weiter nach Nidau.
Als störend empfanden die Nidauer Stadtpräsidentin Sandra Hess und der Bieler Sicherheitsvorsteher Beat Feurer, dass die Behörden von den Fahrenden vorher nicht informiert worden seien. Es könne nicht sein, dass die Fahrenden die Behörden vor vollendete Tatsachen stellten, kritisierte Hess.
Gegen 10.30 Uhr trafen auf dem ehemaligen Areal der Expo.02 die ersten Wagen ein. Die Behörden kamen zum Schluss, dass das Gelände für die Fahrenden nicht zur Verfügung stehe.
Angebot bis Montag
Sie liessen das Areal abriegeln, bevor alle Wagen dorthin fahren konnten. Den Jenischen, die bereits auf dem Platz waren, habe man angeboten, bis am Montagmittag zu bleiben. Die anderen habe man gebeten, weiterzuziehen, so die Behördenvertreter.
Die Fahrenden hätten sich nicht daran gehalten und sich vielmehr, wie Feurer betonte, mit Gewalt Zugang zum Gelände verschafft. Als Liegenschaftsbesitzerin ist nun insbesondere die Stadt Biel gefordert. Das weitere Vorgehen müsse nun zuerst besprochen werden, sagte Feurer.
Für die Liegenschaften zuständig sei seine Amtskollegin Silvia Steidle. Sie sei jedoch am Freitag anderweitig engagiert und nicht abkömmlich gewesen, sagte Feurer. Seiner Ansicht nach könnte es auch nicht ganz einfach werden, übers Wochenende alle nötigen Behördenvertreter zusammenzutrommeln, um einen Entscheid zu fällen.
Angesprochen auf eine mögliche polizeiliche Räumung sagte Feurer: "Das ist nicht auszuschliessen".
Am Freitagnachmittag waren die Fahrenden noch auf dem Gelände. Es seien sogar noch neue Wagen hingefahren, stellte ein sda-Korrespondent vor Ort fest.
Protestcamp aufgelöst
Die Jenischen hatten am Dienstag auf der Kleinen Allmend in Bern ein Protestcamp eingerichtet. Sie fordern mehr Stand- und Durchgangsplätze in der Schweiz.
Das Lager mit einigen hundert Jenischen befand sich auf einem Stück Land, das seit Freitag als Parkplatz für die Berner Frühjahrsmesse BEA benötigt wird. Die Stadt Bern liess das Camp deshalb am Donnerstag nach mehrtägigen Verhandlungen räumen.
Die polizeiliche Räumung verlief kontrolliert und gewaltfrei. Die Nacht auf Freitag verbrachten die Fahrenden in Kirchberg. Danach zogen sie weiter nach Nidau.
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Bern - Die Jenischen, die derzeit in Nidau für mehr Stand- und Durchgangsplätze protestieren, können eine weitere Woche auf dem Gelände bleiben. Nach Angaben der beiden Städte Nidau und Biel zeichnet sich eine Lösung ab, diese brauche aber noch ein paar Tage Zeit. mehr lesen
Nidau BE/Pruntrut JU - Die protestierenden Fahren dürfen zehn Tage auf dem ... mehr lesen
Nidau BE - Die Stadt Biel setzt den Fahrenden auf dem ehemaligen Expogelände in Nidau ein Ultimatum: Bis Montagmittag dürfen sie auf dem Areal bleiben. Diesen Entscheid teilten Behördenvertreter von Biel und Nidau den Jenischen am Samstagmorgen mit. mehr lesen
Bern - Die Polizei hat am Donnerstag begonnen, das Protestcamp der Fahrenden im Berner Wankdorf aufzulösen. Dort hatten seit Dienstag einige hundert Jenische für mehr Stand- und Durchgangsplätze in der Schweiz protestiert. mehr lesen 1
Bern - Auf der Berner Allmend protestieren seit Dienstag Fahrende für mehr Standplätze in der Schweiz. Die Stadt zeigt zwar Verständnis für die Anliegen, will das Gelände dennoch ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Musikstreaming-Apps im App Store Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte ... mehr lesen
Um den Anforderungen der Wirtschaft Genüge zu tun Das Staatssekretariat für Bildung, ... mehr lesen
Publinews In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Technik gewinnen Anwendungen oft schnell an Aufmerksamkeit, nur um ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
-
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet -
19:46
Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 -
18:06
Konkurse auf Dreijahreshoch - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Juristen, Anwälte, Gericht
- Juriste (80 - 100 %)
Lausanne - Tâches Traitement de cas et conseils juridiques dans divers domaines juridiques (travail,... Weiter - Greffier-ère-rédacteur-trice à 90%
Neuchâtel - Tribunal cantonal - Cours civiles et pénales (plus spécialement CACIV, ARMP, CMPEA, CCIV) En lien... Weiter - Juriste (f/h)
Lausanne - Vos challenges Traiter les dossiers litigieux en lien avec les assurés et leurs... Weiter - Central Data Agent - CDD
1196 Gland - Au sein de notre département Client Onboarding & Administration, vous intégrerez le service Central... Weiter - Compliance Assistant - Corporate Clients (6 months)
Gland - Review of client's account opening requests (e.g. corporate structures such as active / passive... Weiter - Compliance Assistant - Corporate Clients (German)
1196 Gland - Review of client's account opening requests (e.g. corporate structures such as active / passive... Weiter - Stagiaire juridique
Genève - 100% / Genève / durée de 6 mois / date d'entrée à convenir Le/la... Weiter - Legal Advisor
Nyon - MISSION As a Legal Advisor, you will play a crucial role in ensuring legal compliance, risk... Weiter - Juriste 80-100%
Genève - Votre mission Surveillance courante des affiliés à l’OS ou à l’OAR... Weiter - Gestionnaire Juridique
Châtelaine - Entrée : De suite ou à convenir Taux d'activité : 80%-100% Descriptif du poste... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.mitunter.ch www.sprecher.swiss www.konzepte.com www.jenischen.net www.wohnwagen.org www.fahrender.shop www.kirchendirektor.blog www.gemeinden.eu www.verhandlungen.li www.donnerstag.de www.stadtrand.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.mitunter.ch www.sprecher.swiss www.konzepte.com www.jenischen.net www.wohnwagen.org www.fahrender.shop www.kirchendirektor.blog www.gemeinden.eu www.verhandlungen.li www.donnerstag.de www.stadtrand.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 3°C | 5°C | |||
Basel | 4°C | 9°C | |||
St. Gallen | 0°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 7°C | |||
Luzern | 3°C | 7°C | |||
Genf | 4°C | 9°C | |||
Lugano | 9°C | 15°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Windows 10 vs Windows 11 - diese Features sorgen für echten Mehrwert
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Recht und Gesetz
- Gastro-Grundkurs GO! (mit Kursattest)
- Rechtliche Aspekte
- Arbeitsrecht Grundlagen - Online
- Arbeitsrecht Grundlagen HRSE
- Arbeitsrecht Grundlagen
- Recht (Allgemeine Rechtslehre, L-GAV, Lohnabrechnungen/Sozialversicherungen) - Bestandteil Wirtekurs Bern + G1
- Seminar Update Arbeitsrecht
- Mediation und Recht
- Grundlagen Recht
- Linux und Recht
- Weitere Seminare