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Leichtathletik
Farah schafft das doppelte Double
publiziert: Freitag, 16. Aug 2013 / 21:40 Uhr
Ein glücklicher Mo Farah.
Nach dem Triumph über 10'000 m siegte der Brite Mo Farah an den Weltmeisterschaften in Moskau auch über die halbe Distanz. Die jamaikanische Sprinterin Shelly-Ann Fraser-Pryce sicherte sich über 200 m ebenfalls die zweite Goldmedaille.
Wie bereits vor einem Jahr bei den Olympischen Spielen in London schaffte Farah auch in der russischen Hauptstadt das Double. Gleichzeitig Weltmeister und Olympiasieger über 5000 und 10'000 m war bislang einzig der äthiopische Wunderläufer Kenenisa Bekele (2008/2009).
Farah hatte mit einem frühen Angriff der Afrikaner gerechnet, da er im Finish praktisch nicht zu schlagen ist. Zwar sorgten vor allem die Kenianer für Tempowechsel, ein grosses Risiko ging jedoch keiner ein, was die Siegerzeit von 13:26,98 unterstreicht - die Saisonbestzeit liegt bei 12:51,34. Farah hielt sich zunächst hinten im Feld auf, ehe er kurz vor der 2-Kilometer-Marke nach vorne lief. Danach kontrollierte er das Rennen souverän. Der gebürtige Somalier war es auch, der etwa 700 m vor dem Ziel - früher als erwartet - resolut das Zepter übernahm. Deshalb stellte sich die Frage, ob die Kräfte reichen würden, zumal seine Hauptkonkurrenten nicht über 10'000 m gestartet waren. Doch Farah liess sich nicht mehr von der Spitze verdrängen und setzte sich vor dem erst 19-jährigen Äthiopier Hagos Gebrhiwet (13:27,26), der als Nachfolger von Bekele gehandelt wird, sowie dem Kenianer Isiah Kiplangat Koech (13:27,26) durch. Gebrhiwet und Koech trennten nur eine Tausendstelsekunde.
Damit sicherte sich Farah zum zweiten Mal nach 2011 den WM-Titel über 5000 m. Er hätte nie gedacht, so etwas in seiner Karriere erreichen zu können, sagte Farah. «Ich hatte eine Menge Druck, aber gleichzeitig genoss ich es. Es war hart in diesem Jahr, härter als im vergangenen Jahr.» Farah half auch der Gedanke an seine nach den Olympischen Spielen geborene Zwillinge. Es sei sehr schwierig, da die Zwillinge so schnell wachsen würden und er in den letzten vier oder fünf Monaten nur wenig bei ihnen gewesen sei. Nun erhielt er den Lohn für die ganzen Entbehrungen, für das akribische Training unter dem nichts dem Zufall überlassenden Alberto Salazar - das Trainingszentrum in Portland lässt technisch nichts zu wünschen übrig. Sein nächstes Ziel ist der Marathon in London. Über alles andere habe er sich keinen Kopf gemacht, so Farah.
Felix' Traum vorerst geplatzt
Im 200-m-Final der Frauen ging die Amerikanerin Allyson Felix an ihren sechsten Weltmeisterschaften mit der Ambition an den Start, ihre neunte Goldmedaille zu gewinnen und somit die erfolgreichste Athletin beider Geschlechter in der Geschichte der Titelkämpfe zu werden. Doch bereits kurz nach dem Start erlitt sie eine Zerrung und brach ihren Lauf ab. Somit war Fraser-Pryce der Weg zum Double frei. Die Jamaikanerin gewann in 22,17 Sekunden ähnlich überlegen wie im 100-m-Lauf. Auch in diesem Rennen war Murielle Ahouré (Elf/22,32) ihre erste Verfolgerin gewesen.
Russischer Abend
Gastgeber Russland feierte an diesem Abend zwei Goldmedaillen, eine davon im Hammerwerfen der Frauen. Tatjana Lysenko verteidigte im hochstehendsten Wettkampf, den es in dieser Disziplin je gab, den Titel erfolgreich. Die Olympiasiegerin lieferte sich mit der polnischen Olympia-Zweiten Anita Wlodarczyk ein packendes Duell. Nachdem Wlodarczyk im dritten Versuch mit guten 77,79 m die Führung übernommen hatte, reagierte Lysenko mit einem Wurf auf 78,80 m. Einzig die Deutsche Betty Heidler (79,42), die bereits in der Qualifikation gescheitert war, hatte bislang einmal weiter geworfen. Wlodarczyk, die Weltmeisterin von 2009, verbesserte in der Folge ihren nationalen Rekord um 16 Zentimeter auf 78,46 m, was gleichbedeutend mit der fünftbesten Weite war, die je erzielt worden ist. Lysenko, die alles andere als wie eine Hammerwerferin aussieht, war von 2007 bis 2009 wegen Dopings gesperrt gewesen.
Ebenfalls mit Jahresweltbestleistung setzte sich Russlands Weitspringer Alexander Menkow durch, der seine Karriere als Hochspringer begonnen hatte. 8,56 m reichten dem 22-Jährigen zum überlegenen Sieg. Um die restlichen Positionen hingegen ging es eng zu und her. Bloss sieben Zentimeter trennten Silbermann Ignisious Gaisah (Ho/8,29) vom sechstklassierten Christian Reif (De). Luis Rivera holte mit Bronze die erste WM-Medaille für Mexiko in einer technischen Disziplin.
Das Stadion zum Brodeln brachte allerdings die russische 4x400-m-Staffel. Wladimir Krasnow verwies im Endspurt den Briten Levine auf Rang 4. An der Spitze nahm die USA Revanche für die Olympia-Schmach. In London waren die US-Boys von den Läufern der Bahamas bezwungen worden. Diesmal liessen sie nichts anbrennen und setzten sich in der Weltjahresbestzeit von 2:58,71 mit über einer Sekunde Vorsprung vor Jamaika durch - es war für die Amerikaner der fünfte WM-Titel in Serie.
Im Kugelstossen der Männer bleibt der WM-Rekord von Rom 1987 (22,23) einmal mehr unangetastet. Am nächsten kam dem Schweizer Werner Günthör diesmal der Deutsche David Storl. Der 23-jährige Olympia-Zweite stiess die Kugel auf 21,73 m; vor der WM hatte seine Saisonbestleistung 21,04 betragen. Storls Siegesstoss war zunächst als ungültig erklärt worden, doch auf seine Intervention hin wurde er doch noch gemessen. Der Jahresbeste Ryan Whiting (USA), der 2013 bislang als einziger über 22 m gestossen hat, liess sich die Silbermedaille umhängen.
Bolt hat Spass
Zum Schmunzeln Anlass gab eine Szene in der 200-m-Halbfinalserie mit Usain Bolt. Der Jamaikaner wollte bereits Tempo rausnehmen, als er merkte, dass der Südafrikaner Anaso Jobodwana alles daran setzte, ihn zu bezwingen. Mit einem Grinsen im Gesicht entschied sich Bolt, Widerstand zu leisten und setzte sich in 20,12 Sekunden um einen Hundertstel durch.
Farah hatte mit einem frühen Angriff der Afrikaner gerechnet, da er im Finish praktisch nicht zu schlagen ist. Zwar sorgten vor allem die Kenianer für Tempowechsel, ein grosses Risiko ging jedoch keiner ein, was die Siegerzeit von 13:26,98 unterstreicht - die Saisonbestzeit liegt bei 12:51,34. Farah hielt sich zunächst hinten im Feld auf, ehe er kurz vor der 2-Kilometer-Marke nach vorne lief. Danach kontrollierte er das Rennen souverän. Der gebürtige Somalier war es auch, der etwa 700 m vor dem Ziel - früher als erwartet - resolut das Zepter übernahm. Deshalb stellte sich die Frage, ob die Kräfte reichen würden, zumal seine Hauptkonkurrenten nicht über 10'000 m gestartet waren. Doch Farah liess sich nicht mehr von der Spitze verdrängen und setzte sich vor dem erst 19-jährigen Äthiopier Hagos Gebrhiwet (13:27,26), der als Nachfolger von Bekele gehandelt wird, sowie dem Kenianer Isiah Kiplangat Koech (13:27,26) durch. Gebrhiwet und Koech trennten nur eine Tausendstelsekunde.
Damit sicherte sich Farah zum zweiten Mal nach 2011 den WM-Titel über 5000 m. Er hätte nie gedacht, so etwas in seiner Karriere erreichen zu können, sagte Farah. «Ich hatte eine Menge Druck, aber gleichzeitig genoss ich es. Es war hart in diesem Jahr, härter als im vergangenen Jahr.» Farah half auch der Gedanke an seine nach den Olympischen Spielen geborene Zwillinge. Es sei sehr schwierig, da die Zwillinge so schnell wachsen würden und er in den letzten vier oder fünf Monaten nur wenig bei ihnen gewesen sei. Nun erhielt er den Lohn für die ganzen Entbehrungen, für das akribische Training unter dem nichts dem Zufall überlassenden Alberto Salazar - das Trainingszentrum in Portland lässt technisch nichts zu wünschen übrig. Sein nächstes Ziel ist der Marathon in London. Über alles andere habe er sich keinen Kopf gemacht, so Farah.
Felix' Traum vorerst geplatzt
Im 200-m-Final der Frauen ging die Amerikanerin Allyson Felix an ihren sechsten Weltmeisterschaften mit der Ambition an den Start, ihre neunte Goldmedaille zu gewinnen und somit die erfolgreichste Athletin beider Geschlechter in der Geschichte der Titelkämpfe zu werden. Doch bereits kurz nach dem Start erlitt sie eine Zerrung und brach ihren Lauf ab. Somit war Fraser-Pryce der Weg zum Double frei. Die Jamaikanerin gewann in 22,17 Sekunden ähnlich überlegen wie im 100-m-Lauf. Auch in diesem Rennen war Murielle Ahouré (Elf/22,32) ihre erste Verfolgerin gewesen.
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Ebenfalls mit Jahresweltbestleistung setzte sich Russlands Weitspringer Alexander Menkow durch, der seine Karriere als Hochspringer begonnen hatte. 8,56 m reichten dem 22-Jährigen zum überlegenen Sieg. Um die restlichen Positionen hingegen ging es eng zu und her. Bloss sieben Zentimeter trennten Silbermann Ignisious Gaisah (Ho/8,29) vom sechstklassierten Christian Reif (De). Luis Rivera holte mit Bronze die erste WM-Medaille für Mexiko in einer technischen Disziplin.
Das Stadion zum Brodeln brachte allerdings die russische 4x400-m-Staffel. Wladimir Krasnow verwies im Endspurt den Briten Levine auf Rang 4. An der Spitze nahm die USA Revanche für die Olympia-Schmach. In London waren die US-Boys von den Läufern der Bahamas bezwungen worden. Diesmal liessen sie nichts anbrennen und setzten sich in der Weltjahresbestzeit von 2:58,71 mit über einer Sekunde Vorsprung vor Jamaika durch - es war für die Amerikaner der fünfte WM-Titel in Serie.
Im Kugelstossen der Männer bleibt der WM-Rekord von Rom 1987 (22,23) einmal mehr unangetastet. Am nächsten kam dem Schweizer Werner Günthör diesmal der Deutsche David Storl. Der 23-jährige Olympia-Zweite stiess die Kugel auf 21,73 m; vor der WM hatte seine Saisonbestleistung 21,04 betragen. Storls Siegesstoss war zunächst als ungültig erklärt worden, doch auf seine Intervention hin wurde er doch noch gemessen. Der Jahresbeste Ryan Whiting (USA), der 2013 bislang als einziger über 22 m gestossen hat, liess sich die Silbermedaille umhängen.
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Zum Schmunzeln Anlass gab eine Szene in der 200-m-Halbfinalserie mit Usain Bolt. Der Jamaikaner wollte bereits Tempo rausnehmen, als er merkte, dass der Südafrikaner Anaso Jobodwana alles daran setzte, ihn zu bezwingen. Mit einem Grinsen im Gesicht entschied sich Bolt, Widerstand zu leisten und setzte sich in 20,12 Sekunden um einen Hundertstel durch.
(fajd/Si)
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