Fast 115'000 Unterschriften gegen Moschee-Türme
Bern - Die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ist am Donnerstag der Bundeskanzlei eingereicht worden. Ein rechtsbürgerliches Komitee hatte dazu 114'895 Unterschriften gesammelt.
Laut den Initianten habe die Unterschriftensammlung einen «nicht charakteristischen Verlauf» genommen. Das Komitee habe relativ wenig Sammelaktionen durchgeführt. Mehr als die Hälfte der eingegangenen Unterschriften seien von Einzelpersonen gesammelt worden.
Der Bundesrat hat die Anti-Minarett-Initiative einmal mehr verurteilt. Es stehe ausser Zweifel, dass der Bundesrat den Stimmberechtigten und dem Parlament die Ablehnung empfehlen werde, heisst es in einer Stellungnahme.
Bauästhetische Initiative?
Die Initiative sei von einer Gruppe von Einzelpersonen lanciert worden und komme nicht aus der Regierung oder dem Parlament, heisst es in der Mitteilung weiter. Das Begehren richte sich lediglich gegen den Bau von Minaretten. Es stelle die Religionsfreiheit nicht in Frage.
Es ist aussergewöhnlich, dass sich die Landesregierung bereits vor der Behandlung des Volksbegehrens durch das Parlament äussert. Hintergrund dafür ist der internationale Druck, dem sich der Bundesrat in dieser Sache ausgesetzt sieht.
Für Daniel Thürer, Völkerrechtler an der Universität Zürich, widerspricht das Anliegen «Gegen den Bau von Minaretten» klar dem Völkerrecht.
Islam-Konferenz warnt
Mitte März dieses Jahres hatte die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) anlässlich ihres Gipfels in Dakar vor zunehmender Islamfeindlichkeit gewarnt. Dabei wurde auch die in der Schweiz lancierte Minarettverbots-Initiative aufgeführt.
Mit «Beunruhigung» hatte die OIC damals auf die Initiative reagiert. Das Vorhaben in der Schweiz wurde im gleichen Kapitel erwähnt wie die islamfeindlichen Karikaturen und der Koran-feindliche Kurzfilm des niederländischen Abgeordneten Geert Wilders.
(ht/sda)
Sie sagen, liebe Valerie:
"Hätte man diese Angelegenheit nicht auf dem Gesetzesweg lösen können, muss es gleich eine VERFASSUNGSÄNDERUNG sein? Das erscheint mir schon ein Affront gegen die hier lebenden Moslems, von denen nun wirklich nicht alle fanatisch sind. "
Ich denke,
man hätte es wirklich auf dem Gesetzesweg (oder sagt man "auf dem Verordnungsweg"?) machen können, wenn man/frau SVP etwas menschenfreundlicher und besonnener wäre ... Dieser Stil ist aber so eingeschliffen, dass ich kaum Hoffnung habe, dass das noch ändert - es scheint fast so zu sein, als dass dabei vererbte Gene eine Rolle spielen würden ... . grins
Langsam habe ich aber auch das Gefühl, dass alles etwas zu sehr "grenzenlos-hemmungslos" daneben geht ...
Viele Leute haben aber leider beängstigende Erfahrungen mit Muslimen gemacht, die mit ihren dummen Sprüchen à la "... wir werden die Herrschaft bald übernehmen ..." andern Menschen schlicht und einfach Angst einjagen ... Es ist halt eine Tatsache, denke ich, dass die Muslime eine Macht darstellen, die, wenn sie als friedlich erfahren werden, auch geschätzt werden können. Zeigen sie sich nicht friedlich, dann werden die dadurch erzeugten Unsicherheits- und Angstgefühle bald einmal in Abstossung von allem umgedreht, was nach moslemisch aussieht!
Vielleicht finden sich ja Wege um auf friedliche Weise - ohne Minarettverbote ... - miteinander leben zu können!
Wie Sie vom Koran sagen: LESEN wir mal alle, was in der Initiative wirklich steht.
Die Initianten befürchten - nicht zu unrecht - den "politischen" Islam, mit seiner Deutungshoheit in allen moralischen Dingen, seiner immer militanteren EInflussnahme auf gesellschaftliche Themen (Schwimmkurs ja oder nein?) und alltägliche Lebensführung. Die Tatsache, dass in England die Sharia ja bereits für privatrechtliche Familienangelegenheiten praktiziert wird, mit dem Wissen der Behörden, zeigt den Machtanspruch der geistigen Führer deutlich.
Die Sharia ist nichts anderes als das aus dem Koran abgeleitete religiös legitimierte, unabänderliche Gesetz, das nach orthodoxer Leseart universell für alle Menschen gilt, für öffentliche wie private Angelegenheiten.
Die Schweiz ist ein kleines Land, wir kennen die "Ghettoisierung" oder gar Diskriminierung der Muslime nicht, oder wenigstens nicht in dem Ausmass, wie es z.Bsp. in englischen, deutschen, dänischen grossen Städten der Fall ist. Deswegen ist das Problem hier nicht ganz so "explosiv", um Thomy zu zitieren.
Freiheit ist für mich das höchste Gut. Im Denken, im Handeln. Die Unterordnung der Frau im Islam drückt sich nicht (nur) im Kopftuch aus. Die Bibel ist da nicht viel zimperlicher, hat sie uns Frauen doch "aus der Rippe Adams" entstehen lassen. Während Jahrhunderten waren wir dem Manne untertan. Als Moslem wissen Sie nur zu gut, dass sich das einzelne Familienmitglied dem Wohl und Wollen des Clans zu fügen hat. Ich kenne das aus meiner Jugend - Hosen tragen? Der Pfarrer war da sehr strikt, Mädchen tragen Röcke! Und auch Südländer kennen das Konzept der alles rechtfertigenden "Familienehre".
Sie irren in einem Punkt - Jede Religion ist Dogma, denn sie befiehlt uns, die Lehre zu befolgen, unter Strafandrohung, von sozialer Ächtung bis hin zu ewigem Höllenfeuer. Religion kommt von relegare, zurückbinden. Jeder Fortschritt musste sich die Wissenschaft GEGEN die herrschende Kirche erkämpfen. Auch darin hat das Christentum eine lange Geschichte...
Wie ich schon ganz anfangs sagte: das Verbot ist problematisch, die Diskussion, die die Initiative wieder auslöst, tut uns allen gut. Ebenso positiv ist es, dass der Islam uns mit unseren eigenen Kirchen konfrontiert. Und auch hier gäbe es einiges zu debattieren....
Das ist ein klares Zeichen, dass hier was falsch läuft. Die Muslime werden mit dieser Initiative und ich fasse dies zusammen aus zu wenig integriert, Fehlverhalten einger Unwissenden, Falschverstehen des Islam... problematisch aufgezeichnet.
Wie thomy gesagt hat "die Muslime müssen sich der Bevölkerung wenden"!
Hiermit möchte ich, soweit ich es vermag, einiges aufklären.
Zu sagen der Islam ist ein Dogma und es ist Fortschrittswidrig, zurückgeblieben etc. ist falsch und "althergebracht". Zumal das erste im Koran offenbarte Wort: LIES ist. Es ist absolut gegen Unwissenheit und Für Fortschritt, Bildung.
Klar sieht man die kopftuchbedeckten alten türkischen Frauen, die nicht gut Deutsch können, doch was ist mit den jungen kopftuchlosen fleissigsprechenden Muslimen? Wer kann hier überhaupt unterscheiden wer muslimischer ist?
Dass einige schlechte Ereignisse erlebt haben, ist inakzeptabel, doch leider kann man dies nirgends, nicht nur beim Islam, vermeiden.
Der Islam ist gegen Fanatismus und verlangt Frieden, zumal Islam vom Wort Selam kommt, was auf Deutsch übersetzt Friede heisst.
So habe ich mit dieser Initiative kein Problem, solange sie gegen den Bau von Minaretten ist, wenn man damit nur baumässig was klarstellen will, doch wieso sind die Argumente dann:"Symbol eines religiös-politischen Macht- und Herrschaftsanspruchs" oder Sie sehen das Minarett als ein Zeichen für den Vormarsch des Islam"?
Initiative zum Verbot und die dazugehörende Begründung passen für mich nicht zusammen.
Im Islam gilt die Moschee als ein Ort, wo man Gott gedenkt. Auf keinen Fall ist es notwendig ein Minarett zu haben. Doch dagegen zu kämpfen und damit zu bewirken wollen, dass jemand sich besser integriert oder jemand in seinem Glauben weniger Freiheiten geniesst, finde ich nicht richtig.
Ich hoffe hier nimanden verletzt zu haben und falls mich jemand falsch verstanden hat, so möchte ich dies gerne korrigieren, denn schlussendlich denke ich als Muslim; gemeinsamen Weges Probleme zu lösen ist besser als dass wir uns einander an den Kopf stossen.
Freundliche Grüsse
Ein Zeichen der "explosiven" Friedfertigkeit sind auch immer die Selbstmordattentate im Namen Allahs, oder die weltweiten Mordaufrufe gegen Islamkritiker.
Das Problem ist der Koran, muss er doch auch heute noch, im Atomzeitalter, Wort für Wort befolgt werden. Da gibts nicht zu deuten, zu hinterfragen. Nur zu gehorchen.
Hätte man diese Angelegenheit nicht auf dem Gesetzesweg lösen können, muss es gleich eine VERFASSUNGSÄNDERUNG sein? Das erscheint mir schon ein Affront gegen die hier lebenden Moslems, von denen nun wirklich nicht alle fanatisch sind.
Also wenn ich sehe, dass sich eine Jasmin Hutter vehement für die Sache einsetzt, dann leuchten bei mir schon die roten Lämpchen. Sie würde sich doch besser für den Einbau von Partikelfiltern in Baumaschinen einsetzen, was denken Sie?
Ich habe ein Video gesehen, wo die Unterschriftenkartons abgegeben wurden - es sind eben schon viele Menschen, die unterschrieben haben ...!
Also, so folgere ich, haben auch viele Menschen bereits "genug!".
Ich denke, dass wir, die wir gegen diese Minarett-Verbots-Initiative sind und andere Wege vorziehen würden, diese demokratische Willensäusserung ernst nehmen sollten und uns überlegen WARUM denn soviele Menschen bereit sind, diese Minarettverbotsinitiative zu unterstützen.
Viele dieser Befürworter sind nicht "DUMM".
Ich sagte es schon, dass das Verhalten von zu vielen "Moslems" eben ANGST macht, zumindest verunsichert.
Liebe Frau Valerie, Sie sagten:
"... Die Moslems, die hier leben und wohnen wollen, sollen sich an unsere Gesetze halten und sich integrieren, dann können sie meinetwegen auch ein Minarett bauen, genauso wie die Juden ihre Synagogen haben dürfen, die Sikhs ihr Zentrum und die Buddhisten ihren Tempel."
Da kann ich Ihnen auch beipflichten ... Wir müssten es in jedem anderen Land auch tun!
Apropos der eingeflogenen Prediger: Ich denke, dass dies nicht mehr geschehen sollte! Ich sagte ja schon, dass ich von den Verantwortlichen der verschiedenen Moslemrichtungen jetzt schon erwarte, dass sie UNSERE Gesetzte und Gebräuche achten, sich so bei ihren eigenen Leuten dafür einsetzen und uns auch bemerkbar machen!
Wie ich es beschrieben habe, so erleben viele Schweizer die Moslems auch anders, eben angstmachend ... Sie haben das vielleicht noch nicht erlebt. Ich aber auch schon mehrmals ... Darum sagte ich, dass es vielleicht viele Menschen hier gibt, die zum Verbot JA stimmen werden, wenn sich die Moslems nicht selbst an die Bevölkerung wenden und ihre Sicht darlegen wollen. Bis jetzt habe ich so etwas noch nicht erlebt oder davon gehört ...
Was stört denn so ein Turm? Viel wichtiger scheint mir, dass die Imame, die in den Moscheen predigen, unser Land und die Gesetze genau kennen müssen. Es sollte kein saudiarabischer Imam eingeflogen werden dürfen, damit er hier die Scharia predigen kann.
Ich weiss nicht, woher Frau Logine weiss, was in Moscheen gepredigt wird, ich war noch nie dort, kann das also nicht sagen. Ob es da nur um Unterwerfung geht, bezweifle ich, es gibt sicher auch andere Prediger, die den Frieden verkünden.
Dazu wissen wir doch, dass es nicht DEN Islam gibt, er ist genauso vielfältig wie das Christentum mit seinen verschiedenen Kirchen und Splittergruppen. Die Schiiten und Sunniten schlagen sich die Köpfe ein, wie wir aus dem Irak wissen. Vor nicht allzu langer Zeit herrschten in der Schweiz noch Konfessionskriege, die genauso heftig geführt wurden.
Man vernimmt doch auch von gemässigten Moslems, von Frauen, die keine Kopftücher tragen und sich ihren Männern nicht unterwerfen müssen.
Die Moslems, die hier leben und wohnen wollen, sollen sich an unsere Gesetze halten und sich integrieren, dann können sie meinetwegen auch ein Minarett bauen, genauso wie die Juden ihre Synagogen haben dürfen, die Sikhs ihr Zentrum und die Buddhisten ihren Tempel.
- melabela aus littau 1
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