Europa-Kurs unterstützen
Favoriten der Ukraine-Wahl wollen Annäherung an EU
publiziert: Samstag, 24. Mai 2014 / 16:14 Uhr / aktualisiert: Samstag, 24. Mai 2014 / 18:48 Uhr

Kiew - Die Ukraine steht vor der Wahl eines neuen Präsidenten, der das Land aus der Krise führen soll. Die Übergangsregierung äusserte sich kämpferisch und rief alle auf, am Sonntag ihre Stimme abzugeben. Im Osten des Landes gab es aber keine Anzeichen für eine Beruhigung der Lage.
Über 20 Kandidaten bewerben sich um das höchste Amt im Staat, das seit der Amtsenthebung und Flucht von Viktor Janukowitsch im Februar von Übergangspräsident Alexander Turtschinow geführt wird. Rund 35 Millionen Wahlberechtigte sind im zweitgrössten Land Europas zum Urnengang aufgerufen; erhält kein Kandidat die absolute Mehrheit, käme es im Juni zur Stichwahl.
Vor der Abstimmung sagten die beiden aussichtsreichsten Kandidaten, der Unternehmer Pjotr Poroschenko und Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko, zu, bei einem Wahlsieg den Europa-Kurs der aktuellen Regierung in Kiew zu unterstützen. Poroschenko sagte während einer Fernsehdiskussion, er sei zur engen Zusammenarbeit mit Übergangsregierungschef Arseni Jazenjuk bereit, um das Land zu stabilisieren.
Der Unternehmer liegt nach Umfragen in der Wählergunst klar vorn. Poroschenko sprach sich auch für die Fortsetzung der sogenannten «Anti-Terror-Aktion» gegen militante Separatisten im Osten des Landes aus.
Die frühere Regierungschefin Julia Timoschenko, die in Umfragen auf dem zweiten Platz liegt, sprach sich in einer anderen TV-Diskussion für einen baldigen EU-Beitritt der Ukraine aus. Zudem wolle sie im Falle eines Wahlsieges ein landesweites Referendum über eine Mitgliedschaft in der NATO organisieren.
«Das Land muss klären, wo es steht», sagte Timoschenko. In Umfragen ist ein EU-Beitritt in der Ukraine deutlich populärer als eine NATO-Mitgliedschaft.
Jazenjuk gibt sich kämpferisch
Bei einem stimmungsvollen «Gebet für die Ukraine» sprachen sich Kirchenvertreter in Kiew für eine friedliche und erfolgreiche Präsidentenwahl aus. Übergangspräsident Turtschinow und Jazenjuk sowie mehrere Minister waren in die Sophienkathedrale zu der Zeremonie gekommen, die vom Staatsfernsehen live übertragen wurde.
Die Führung in Kiew ist besorgt, dass die Stimmbürgerinnen und -bürger den Wahlurnen fernbleiben - was die Legitimität der künftigen Regierung ankratzen würde. Übergangsregierungschef Jazenjuk rief deshalb zur regen Teilnahme an der Wahl auf.
«Morgen zeigen wir der Welt, aber vor allem uns selbst, dass wir uns nicht einschüchtern lassen», sagte er im Fernsehen kämpferisch. Jazenjuk verband den Aufruf mit einer Kampfansage an die militanten Separatisten im Osten des Landes. «Die Banditen werden nicht lange die Regionen (Lugansk und Donezk) terrorisieren.»
Keine Wahlen im Osten
Doch die Sicherheitslage in der Ostukraine erlaubt es nicht, dass die Präsidentschaftswahlen dort durchgeführt werden können. In Kiew teilte ein Sprecher des Innenministeriums mit, dass die Hälfte der Gebietswahlkommissionen in Donezk und Lugansk aufgrund der instabilen Lage nicht agieren könnten. Da in der Ukraine keine Mindestbeteiligung vorgeschrieben ist, will die Führung in Kiew die Abstimmung auch ungeachtet der Blockade als gültig betrachten.
Auch am Vortag der Wahl versuchten die Separatisten weiter, die Gebiete zu destabilisieren. Die Separatistenführer der Gebiete Donezk und Lugansk mit mehr als 6,5 Millionen Einwohnern hätten in der Grossstadt Donezk einen Vertrag über die Vereinigung zu «Neurussland» unterzeichnet, berichteten örtliche Medien. In Donezk besetzten Milizen weitere Verwaltungsgebäude.
Vor der Abstimmung sagten die beiden aussichtsreichsten Kandidaten, der Unternehmer Pjotr Poroschenko und Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko, zu, bei einem Wahlsieg den Europa-Kurs der aktuellen Regierung in Kiew zu unterstützen. Poroschenko sagte während einer Fernsehdiskussion, er sei zur engen Zusammenarbeit mit Übergangsregierungschef Arseni Jazenjuk bereit, um das Land zu stabilisieren.
Der Unternehmer liegt nach Umfragen in der Wählergunst klar vorn. Poroschenko sprach sich auch für die Fortsetzung der sogenannten «Anti-Terror-Aktion» gegen militante Separatisten im Osten des Landes aus.
Die frühere Regierungschefin Julia Timoschenko, die in Umfragen auf dem zweiten Platz liegt, sprach sich in einer anderen TV-Diskussion für einen baldigen EU-Beitritt der Ukraine aus. Zudem wolle sie im Falle eines Wahlsieges ein landesweites Referendum über eine Mitgliedschaft in der NATO organisieren.
«Das Land muss klären, wo es steht», sagte Timoschenko. In Umfragen ist ein EU-Beitritt in der Ukraine deutlich populärer als eine NATO-Mitgliedschaft.
Jazenjuk gibt sich kämpferisch
Bei einem stimmungsvollen «Gebet für die Ukraine» sprachen sich Kirchenvertreter in Kiew für eine friedliche und erfolgreiche Präsidentenwahl aus. Übergangspräsident Turtschinow und Jazenjuk sowie mehrere Minister waren in die Sophienkathedrale zu der Zeremonie gekommen, die vom Staatsfernsehen live übertragen wurde.
Die Führung in Kiew ist besorgt, dass die Stimmbürgerinnen und -bürger den Wahlurnen fernbleiben - was die Legitimität der künftigen Regierung ankratzen würde. Übergangsregierungschef Jazenjuk rief deshalb zur regen Teilnahme an der Wahl auf.
«Morgen zeigen wir der Welt, aber vor allem uns selbst, dass wir uns nicht einschüchtern lassen», sagte er im Fernsehen kämpferisch. Jazenjuk verband den Aufruf mit einer Kampfansage an die militanten Separatisten im Osten des Landes. «Die Banditen werden nicht lange die Regionen (Lugansk und Donezk) terrorisieren.»
Keine Wahlen im Osten
Doch die Sicherheitslage in der Ostukraine erlaubt es nicht, dass die Präsidentschaftswahlen dort durchgeführt werden können. In Kiew teilte ein Sprecher des Innenministeriums mit, dass die Hälfte der Gebietswahlkommissionen in Donezk und Lugansk aufgrund der instabilen Lage nicht agieren könnten. Da in der Ukraine keine Mindestbeteiligung vorgeschrieben ist, will die Führung in Kiew die Abstimmung auch ungeachtet der Blockade als gültig betrachten.
Auch am Vortag der Wahl versuchten die Separatisten weiter, die Gebiete zu destabilisieren. Die Separatistenführer der Gebiete Donezk und Lugansk mit mehr als 6,5 Millionen Einwohnern hätten in der Grossstadt Donezk einen Vertrag über die Vereinigung zu «Neurussland» unterzeichnet, berichteten örtliche Medien. In Donezk besetzten Milizen weitere Verwaltungsgebäude.
(ig/sda)
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Sonntag, 25. Mai 2014 10:12 Uhr
Der...
Angriff auf die Selbstverteidigungskräfte offenbart das ganze Ausmass der Verantwortungslosigkeit dieser vom Westen unterstützten Marionettenregierung. Russland hat mit der Vereinbarung von Genf und dem Rückzug der eigenen Truppen aus dem grenznahen Bereich den Willen zu einer diplomatischen Beilegung des Konflikts bewiesen. Es hat jedoch den Anschein, als sei den Hintermännern der Kiewer Clique gerade daran nicht gelegen. Sie unternehmen alles, um Russland zur Intervention zu zwingen. Das Nahziel hinter dem Umsturz in der Ukraine ist, wie sich immer deutlicher zeigt, die Zerstörung der wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Russland und der EU, nicht allein die Verdrängung der russischen Lieferanten vom europäischen Energiemarkt. Letztlich geht es um die Herstellung der totalen Kontrolle über die Ressourcen der Erde.
Samstag, 24. Mai 2014 20:56 Uhr
Jetzt...
...bin ich auch noch über den Schreibteufel gestolpert.
Blackrock.... nicht -water.
Blackrock.... nicht -water.
Samstag, 24. Mai 2014 20:42 Uhr
Nichts neues...
Das war schon vor längerem klar. Der schon spruchreife Vertrag mit Janukowitsch war allerdings vom damaligen EU-Junkie grundlos, bzw. auf Anordnung aus den Geldtürmen der USA zurückgewiesen worden.
Zuerst musste der demokratisch gewählte Präsident mit Hilfe naiver Demonstranten, die einen Volksaufstand für die Medienkameras des Westens vorgaukeln sollten, unter Waffengewalt gestürzt werden, um einen Blackwater-Schokoladenfabrikanten an die Macht zu bringen.
Bei Schenkos ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Schon nomen est omen.
Die naiven (friedlichen) Demonstranten wurden alsbald von Radikalen abgelöst, CIA und Mossad teilten sich die Macht fortan in Kiew und das billige Motto dazu lautete: Russia is to blame!
So gehen die zwei ja immer vor. Man kennt sie ja.
Was für ein Wunder, dass die neuen Präsidentschaftskandidaten mit dem EU-Beitritt liebäugeln - übrigens auch mit der NATO, aber das dürfen sie den Ukrainern nicht so laut sagen.
Schliesslich hocken in den Brüssler Stuben die ganz dämlichen, die sich jetzt bald auf eine Ukraine freuen dürfen, in der die Faschisten tief etabliert sind.
Es wird vor allem viel Geld kosten. Der IWF wird die Gelder vorschiessen, die Blackwater später aus dem Land heraussaugen wird und die EU darf die harten Kosten tragen und vor allem die Russischen Gasschulden bezahlen, sonst werden die Westeuropäer diesen Winter an den Hintern frieren.
"Morgen zeigen wir der Welt..."
Mir braucht Ihr nichts mehr zu zeigen, ich habe genug gesehen. Aber in unseren Nachrichtenkanälen könnt Ihr noch etwas Party feiern. Wie gesagt, der Durchschnittsidiot frisst alles.
Zuerst musste der demokratisch gewählte Präsident mit Hilfe naiver Demonstranten, die einen Volksaufstand für die Medienkameras des Westens vorgaukeln sollten, unter Waffengewalt gestürzt werden, um einen Blackwater-Schokoladenfabrikanten an die Macht zu bringen.
Bei Schenkos ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Schon nomen est omen.
Die naiven (friedlichen) Demonstranten wurden alsbald von Radikalen abgelöst, CIA und Mossad teilten sich die Macht fortan in Kiew und das billige Motto dazu lautete: Russia is to blame!
So gehen die zwei ja immer vor. Man kennt sie ja.
Was für ein Wunder, dass die neuen Präsidentschaftskandidaten mit dem EU-Beitritt liebäugeln - übrigens auch mit der NATO, aber das dürfen sie den Ukrainern nicht so laut sagen.
Schliesslich hocken in den Brüssler Stuben die ganz dämlichen, die sich jetzt bald auf eine Ukraine freuen dürfen, in der die Faschisten tief etabliert sind.
Es wird vor allem viel Geld kosten. Der IWF wird die Gelder vorschiessen, die Blackwater später aus dem Land heraussaugen wird und die EU darf die harten Kosten tragen und vor allem die Russischen Gasschulden bezahlen, sonst werden die Westeuropäer diesen Winter an den Hintern frieren.
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Mir braucht Ihr nichts mehr zu zeigen, ich habe genug gesehen. Aber in unseren Nachrichtenkanälen könnt Ihr noch etwas Party feiern. Wie gesagt, der Durchschnittsidiot frisst alles.
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