Lara Gut ausgeschieden
Favoritin Maria Höfl-Riesch setzt sich erneut durch
publiziert: Montag, 10. Feb 2014 / 13:33 Uhr / aktualisiert: Montag, 10. Feb 2014 / 17:23 Uhr
Die Favoritin hat sich in der Super-Kombination durchgesetzt. Maria Höfl-Riesch gewann wie schon vor vier Jahren und sicherte sich ihr drittes olympisches Gold. Dominique Gisin wurde als beste Schweizerin Fünfte. Lara Gut schied im Slalom aus.
Maria Höfl-Riesch Olympiasiegerin vor Nicole Hosp - nach dem ersten alpinen Wettkampf der Frauen an diesen Spielen zeigt die Rangliste auf den ersten zwei Plätzen das erwartete Bild. Die Deutsche ist in der Abfahrt und im Slalom, den beiden Elementen der Super-Kombination, nach wie vor am stärksten, für die Österreicherin ist Rang 2 die logische Folge ihrer Konstanz in dieser Disziplin. Sie war in den fünf vorangegangenen Wettbewerben im Weltcup einmal Vierte sowie je zweimal Zweite und Dritte geworden und hatte an den Weltmeisterschaften vor einem Jahr in Schladming die Bronzemedaille gewonnen.
Julia Mancusos Neunte
Nicht den Erwartungen entsprach dagegen, dass Maria Höfl-Riesch und Nicole Hosp bei der Siegerehrung von Julia Mancuso begleitet wurden. Die Amerikanerin legte die Basis zu ihrem Coup mit klarer Bestzeit in der Abfahrt und behielt in der Endabrechnung im Vergleich mit Tina Maze das bessere Ende mit einem Zehntel Vorsprung für sich. Neben den beiden Erstplatzierten hatte die Slowenin als sicherster Wert bei der Verteilung der Medaillen gegolten.
Die Leistung von Julia Mancuso kam umso überraschender, als sie in diesem Winter im Weltcup bislang kaum etwas Zählbares zustande gebracht hatte. Eine erste Annäherung an die Spitze war der früheren Lebenspartnerin von Aksel Lund Svindal erst bei den Speed-Rennen in Cortina zwei Wochen vor Beginn der Spiele gelungen. Doch Grossanlässe scheinen bei Julia Mancuso nach wie vor eine besondere Faszination auszulösen und sie zu Sonderefforts anzustacheln. Bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen holt sie in schöner Regelmässigkeit Medaillen ab - ungeachtet ihrer zuvor erbrachten Leistungen. Gestern sicherte sich die Tochter eines früheren Drogen-Barons zum bereits neunten Mal Edelmetall.
Stark im Slalom, zu langsam in der Abfahrt
Eine Überraschung lag auch für zwei Schweizerinnen im Bereich des Möglichen. Dominique Gisin vergab eine noch bessere Klassierung in der Abfahrt, in der sie sich mit 1,33 Sekunden Rückstand auf Julia Mancuso eine wider Erwarten grosse Hypothek eingehandelt hatte. "Ich habe zu viel gewollt, wollte noch schneller fahren als im Training. Doch das hätte es nicht gebraucht", ärgerte sich die Engelbergerin. Das Zwischenergebnis schmerzte zusätzlich, weil Dominique Gisin in dem einen Slalom-Lauf danach ganz überzeugend auftrat und so stark fuhr wie noch nie im Stangenwald.
"In den letzten Toren sind mir einige Fehler unterlaufen. Doch bis zur letzten Zwischenzeit war das wirklich ganz gut, wenn ich sehe, wie klein der Rückstand auf Maria (Höfl-Riesch) und Niki (Hosp) bis dorthin war." Die Resultatblätter bestätigen Dominique Gisins Einschätzung. Bei der erwähnten Marke hatte sie im Slalom auf die Olympiasiegerin 53, auf die Silbermedaillengewinnerin 32 Hundertstel eingebüsst.
Tränen bei Lara Gut
Lara Gut war es in der Abfahrt besser gelaufen. Die Tessinerin hatte als Zweitschnellste 47 Hundertstel hinter Julia Mancuso gelegen und sich so durchaus die Möglichkeit auf den Gewinn einer Medaille offen gehalten. Doch Lara Gut kam im Slalom nicht weit. Ein Anhänger mit dem linken Skischuh an einer Torstange warf sie aus dem Rhythmus und schliesslich aus der Bahn. Der Ausfall war nicht zu vermeiden. "Das Ausscheiden tut weh im Moment", sagte Lara Gut, nachdem sie im Zielraum ein paar Tränen vergossen hatte.
Der gelungene Auftritt in der Abfahrt war für sie wenig tröstlich, auch wenn er mit Blick auf morgen Mittwoch einiges verspricht. "Es zählt nicht viel in der Super-Kombination, wenn ich in der Abfahrt eine gute Leistung zeige und dann im Slalom scheitere." Sie habe sich zugetraut, auch bei der gegebenen Konstellation um die Medaillen mitzukämpfen. "Alle können Fehler machen, vor allem im Slalom. So ist immer alles möglich." Sie habe gewusst, alles riskieren zu müssen, um eine Medaille holen zu können. "Ich habe es zumindest probiert. Es war auf jeden Fall besser, als mit der Handbremse herunterzufahren und Vierte zu werden."
Als zweite Fahrerin von Swiss-Ski scheint Denise Feierabend im Klassement auf. Die ebenfalls in Engelberg wohnende Slalom-Spezialistin wurde Zwölfte. Schon in der Abfahrt war Marianne Kaufmann-Abderhalden gescheitert. Nach einem Verschneider verpasste die Toggenburgerin nach rund 35 Fahrsekunden ein Tor.
Julia Mancusos Neunte
Nicht den Erwartungen entsprach dagegen, dass Maria Höfl-Riesch und Nicole Hosp bei der Siegerehrung von Julia Mancuso begleitet wurden. Die Amerikanerin legte die Basis zu ihrem Coup mit klarer Bestzeit in der Abfahrt und behielt in der Endabrechnung im Vergleich mit Tina Maze das bessere Ende mit einem Zehntel Vorsprung für sich. Neben den beiden Erstplatzierten hatte die Slowenin als sicherster Wert bei der Verteilung der Medaillen gegolten.
Die Leistung von Julia Mancuso kam umso überraschender, als sie in diesem Winter im Weltcup bislang kaum etwas Zählbares zustande gebracht hatte. Eine erste Annäherung an die Spitze war der früheren Lebenspartnerin von Aksel Lund Svindal erst bei den Speed-Rennen in Cortina zwei Wochen vor Beginn der Spiele gelungen. Doch Grossanlässe scheinen bei Julia Mancuso nach wie vor eine besondere Faszination auszulösen und sie zu Sonderefforts anzustacheln. Bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen holt sie in schöner Regelmässigkeit Medaillen ab - ungeachtet ihrer zuvor erbrachten Leistungen. Gestern sicherte sich die Tochter eines früheren Drogen-Barons zum bereits neunten Mal Edelmetall.
Stark im Slalom, zu langsam in der Abfahrt
Eine Überraschung lag auch für zwei Schweizerinnen im Bereich des Möglichen. Dominique Gisin vergab eine noch bessere Klassierung in der Abfahrt, in der sie sich mit 1,33 Sekunden Rückstand auf Julia Mancuso eine wider Erwarten grosse Hypothek eingehandelt hatte. "Ich habe zu viel gewollt, wollte noch schneller fahren als im Training. Doch das hätte es nicht gebraucht", ärgerte sich die Engelbergerin. Das Zwischenergebnis schmerzte zusätzlich, weil Dominique Gisin in dem einen Slalom-Lauf danach ganz überzeugend auftrat und so stark fuhr wie noch nie im Stangenwald.
"In den letzten Toren sind mir einige Fehler unterlaufen. Doch bis zur letzten Zwischenzeit war das wirklich ganz gut, wenn ich sehe, wie klein der Rückstand auf Maria (Höfl-Riesch) und Niki (Hosp) bis dorthin war." Die Resultatblätter bestätigen Dominique Gisins Einschätzung. Bei der erwähnten Marke hatte sie im Slalom auf die Olympiasiegerin 53, auf die Silbermedaillengewinnerin 32 Hundertstel eingebüsst.
Tränen bei Lara Gut
Lara Gut war es in der Abfahrt besser gelaufen. Die Tessinerin hatte als Zweitschnellste 47 Hundertstel hinter Julia Mancuso gelegen und sich so durchaus die Möglichkeit auf den Gewinn einer Medaille offen gehalten. Doch Lara Gut kam im Slalom nicht weit. Ein Anhänger mit dem linken Skischuh an einer Torstange warf sie aus dem Rhythmus und schliesslich aus der Bahn. Der Ausfall war nicht zu vermeiden. "Das Ausscheiden tut weh im Moment", sagte Lara Gut, nachdem sie im Zielraum ein paar Tränen vergossen hatte.
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(fest/Si)
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