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Federer verlor wie im Vorjahr den Swiss-Indoors-Final
Federer im Final in Basel von Henman kalt erwischt
publiziert: Sonntag, 28. Okt 2001 / 16:29 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 28. Okt 2001 / 23:05 Uhr
Basel - Roger Federer blickt auf ein starkes Jahr zurück, vermochte an den Davidoff Swiss Indoors in Basel seine Glanzsaison aber nicht zu krönen. Der 20-jährige Baselbieter verlor den Final gegen Tim Henman 3:6, 4:6, 2:6 und wird wohl auch das Masters verpassen.
Der Stachel der Enttäuschung sass bei Roger Federer tief. Er
hatte sich für den Final so viel vorgenommen und konnte davon so
wenig umsetzen. Irgendwie passte an diesem Nachmittag bei ihm wenig
bis nichts zusammen. Bei Tim Henmans Aufschlagspielen gewann er
während der ersten beiden Sätze zwar meist den ersten Punkt, aber
trotz der guten Vorarbeit kam er kaum zu Möglichkeiten. Die einzige
Chance bot sich Federer zu Beginn des zweiten Satzes, als er zu
zwei Breakmöglichkeiten für eine 2:0-Führung kam. Danach kam
Federer indes erst zum nächsten Breakball, als die Partie beim
Stand von 3:6, 4:6, 1:4 schon mehr als vorentschieden war.
Tim Henman ist aber zweifellos ein sehr würdiger Swiss-Indoors- Sieger 2001. Der 27-jährige Engländer gewann das Turnier bereits 1998 und erreichte 1999 den Final gegen Karol Kucera. Mit 20 Siegen bei bloss drei Niederlagen ist Henman der erfolgreichste Teilnehmer in der 32-jährigen Geschichte des Basler Tennisturniers -- erfolgreicher sogar als die mehrmaligen Turniersieger und Publikumslieblinge Stefan Edberg, Yannick Noah oder Ivan Lendl.
10:0 Sätze und nur ein Break
Henman blieb während der gesamten Woche ohne Satzverlust. Einzig der Spanier Carlos Moya vermochte dem Briten im ersten Game des Halbfinals ein Aufschlagspiel abzunehmen, wobei Henman diesen Satz trotzdem noch 6:1 gewann. Michel Kratochvils Kanterniederlage im Viertelfinal gegen Henman wurde so relativiert. Der Berner war angeschlagen gegen Henman angetreten und musste noch am Samstag für eine Infusion ins Inselspital. Champion Tim Henman kam in der St. Jakobshalle zum achten Turniersieg seiner Karriere und zum zweiten nach Kopenhagen in dieser Saison. Roger Federer hat bislang vier von fünf Finals und an den Swiss Indoors sogar zwei Endspiele hintereinander verloren.
Solche Niederlage schmerzen. «Auf dem Platz bei der Siegerehrung konnte ich die Enttäuschung nicht mehr zurückhalten», so Federer, dem die Tränen kamen. Erst eine halbe Stunde und eine Dusche später wurde ihm bewusst, dass «die Woche trotz des schlechten Abschlusses sehr erfolgreich war». Federer hat an seinem Heimturnier zur Stärke der ersten Saisonhälfte zurückgefunden und «den Herbst gerettet», denn die Leistungen in den Vorwochen waren eines Top-Ten-Kandidaten unwürdig gewesen. Federer: «Dass ich zum zweiten Mal nacheinander den Final in Basel verlor ist zwar traurig, ich brauche mir aber nicht gross Sachen vorzuwerfen. Henman war wie vor einem Jahr Thomas Enqvist einfach in Topform.»
Syndey bleibt wohl ein Traum
Nicht nur der Traum vom Triumph am Heimturnier platzte (vorerst) für Federer. Auch die Chance, dass sich die Nummer 1 der Schweiz noch für das Masters in Sydney qualifizieren kann, ist minimal. Federer hat trotz der Basel-Finalqualifikation auf die Konkurrenten Henman und Marat Safin (gewann in St. Petersburg) Punkte eingebüsst. Vor dem letzten Turnier in Paris ist nur noch ein Platz zu vergeben. Für den kommen in dieser Reihenfolge Henman, Tommy Haas, Marat Safin, Sébastien Grosjean und Federer in Frage. Der Vorsprung von Henman auf Federer beträgt in der Jahreswertung 71 Punkte. Federer müsste in Paris-Bercy mindestens den Final erreichen und gleichzeitig hoffen, dass die Konkurrenz früh ausscheidet. So gesehen ist die diffizile Paris-Auslosung, in der Federer schon im zweiten Spiel erneut auf Henman treffen kann, kein Handicap.
Warteliste für 2002
Trotz der Turbulenzen vor einer Woche um Agassi und Sampras sowie dem frühen Ausscheiden der Weltnummer 1 Gustavo Kuerten gerieten die zwölf Millionen teuren Davidoff Swiss Indoors 2001 zu einem Erfolg. Mit 62 600 verkauften Tickets wurde ein Rekord aufgestellt. Das Turnier lebte diesmal von den Exploits der jungen Schweizer. «Dank Roger Federer haben die Swiss Indoors enormen Rückenwind», hielt OK-Präsident Roger Brennwald fest. Für die 21 Lounges im Tennisdorf der VIP's gibt es für 2002 erstmals eine Warteliste; auch Logenplätze könnte das Turnier 1500 statt 1000 verkaufen. Im Sponsoring wurde nach Davidoff (bis 2005) und Forbo (2006) auch das Abkommen mit der Baloise bis 2007 verlängert. Auch die Teilnahme von Roger Federer am Basler Turnier ist langfristig gesichert. Die letzten vier Turniertage waren alle ausverkauft (9000 Fans).
Tim Henman ist aber zweifellos ein sehr würdiger Swiss-Indoors- Sieger 2001. Der 27-jährige Engländer gewann das Turnier bereits 1998 und erreichte 1999 den Final gegen Karol Kucera. Mit 20 Siegen bei bloss drei Niederlagen ist Henman der erfolgreichste Teilnehmer in der 32-jährigen Geschichte des Basler Tennisturniers -- erfolgreicher sogar als die mehrmaligen Turniersieger und Publikumslieblinge Stefan Edberg, Yannick Noah oder Ivan Lendl.
10:0 Sätze und nur ein Break
Henman blieb während der gesamten Woche ohne Satzverlust. Einzig der Spanier Carlos Moya vermochte dem Briten im ersten Game des Halbfinals ein Aufschlagspiel abzunehmen, wobei Henman diesen Satz trotzdem noch 6:1 gewann. Michel Kratochvils Kanterniederlage im Viertelfinal gegen Henman wurde so relativiert. Der Berner war angeschlagen gegen Henman angetreten und musste noch am Samstag für eine Infusion ins Inselspital. Champion Tim Henman kam in der St. Jakobshalle zum achten Turniersieg seiner Karriere und zum zweiten nach Kopenhagen in dieser Saison. Roger Federer hat bislang vier von fünf Finals und an den Swiss Indoors sogar zwei Endspiele hintereinander verloren.
Solche Niederlage schmerzen. «Auf dem Platz bei der Siegerehrung konnte ich die Enttäuschung nicht mehr zurückhalten», so Federer, dem die Tränen kamen. Erst eine halbe Stunde und eine Dusche später wurde ihm bewusst, dass «die Woche trotz des schlechten Abschlusses sehr erfolgreich war». Federer hat an seinem Heimturnier zur Stärke der ersten Saisonhälfte zurückgefunden und «den Herbst gerettet», denn die Leistungen in den Vorwochen waren eines Top-Ten-Kandidaten unwürdig gewesen. Federer: «Dass ich zum zweiten Mal nacheinander den Final in Basel verlor ist zwar traurig, ich brauche mir aber nicht gross Sachen vorzuwerfen. Henman war wie vor einem Jahr Thomas Enqvist einfach in Topform.»
Syndey bleibt wohl ein Traum
Nicht nur der Traum vom Triumph am Heimturnier platzte (vorerst) für Federer. Auch die Chance, dass sich die Nummer 1 der Schweiz noch für das Masters in Sydney qualifizieren kann, ist minimal. Federer hat trotz der Basel-Finalqualifikation auf die Konkurrenten Henman und Marat Safin (gewann in St. Petersburg) Punkte eingebüsst. Vor dem letzten Turnier in Paris ist nur noch ein Platz zu vergeben. Für den kommen in dieser Reihenfolge Henman, Tommy Haas, Marat Safin, Sébastien Grosjean und Federer in Frage. Der Vorsprung von Henman auf Federer beträgt in der Jahreswertung 71 Punkte. Federer müsste in Paris-Bercy mindestens den Final erreichen und gleichzeitig hoffen, dass die Konkurrenz früh ausscheidet. So gesehen ist die diffizile Paris-Auslosung, in der Federer schon im zweiten Spiel erneut auf Henman treffen kann, kein Handicap.
Warteliste für 2002
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(ba/news.ch)
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