Zweiter klarer Sieg für Federer an den ATP-Finals
Federer weiter unangetastet
publiziert: Dienstag, 11. Nov 2014 / 16:35 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 11. Nov 2014 / 23:32 Uhr
Roger Federer.
Roger Federer ist an den ATP-Finals in London auf dem Weg in seinen zwölften Masters-Halbfinal. Der Baselbieter gab sich auch gegen den Japaner Kei Nishikori keine Blösse und gewann in 69 Minuten 6:3, 6:2. Federer ist damit in London weiterhin ohne Satzverlust.
Roger Federer ist damit auch nach zwei Spielen in London noch ohne Satzverlust und hat beste Aussichten, sich bei seiner 13. Teilnahme in Serie am Saisonfinale der besten acht zum zwölften Mal für die Halbfinals zu qualifizieren. Im schlechtesten Fall braucht er im abschliessenden Gruppenspiel am Donnerstag gegen Andy Murray, der gestern Abend Milos Raonic 6:3, 7:5 bezwang und sich damit seine Chancen auf das Weiterkommen wahrte, einen Satzgewinn, um in die Runde der letzten vier vorzustossen.
Nur einmal, 2008 in Schanghai, hatte Federer, mit sechs Triumphen erfolgreichste Spieler in der Geschichte der ATP-Finals, den Halbfinaleinzug verpasst. Neben Murray haben auch Nishikori und sogar Raonic noch immer die Möglichkeit, die Vorrunde zu überstehen. Die beiden Masters-Debütanten treten zum Abschluss der Round Robin gegeneinander an.
Auf dem Weg zu seinem 70. Sieg auf der Tour in diesem Jahr und zum dritten Erfolg im fünften Duell mit Nishikori bekundete Roger Federer nur in der Startphase Mühe. Der Japaner, der vor dem Saisonfinale erstmals in die Top 5 des Rankings vorgestossen war, spielte mit viel Risiko, drängte den Schweizer immer wieder in die Defensive und war zu Beginn der Partie der stärkere Spieler von der Grundlinie. In seinem zweiten Aufschlagspiel überstand Federer eine heikle Phase - seine einzige in der ganzen Partie -, als er seinem Kontrahenten zwei Breakbälle zugestehen musste. Mit einem Ass wehrte der Weltranglisten-Zweite den ersten ab, ein Vorhandfehler Nishikoris machte dessen zweite Möglichkeit zunichte.
Guter Aufschlag, wichtige Punkte gewonnen
Im Gegenzug nutzte Federer seinerseits die erste sich ihm bietende Gelegenheit gleich zum Servicedurchbruch. Mit einem herrlichen Passierball und einem weiteren Winner mit der Vorhand erhöhte der Baselbieter auf 3:1. Mit der Führung im Rücken drehte Federer im Duell der beiden Sieger des ersten Tages auf. Vor allem der Aufschlag funktionierte besser und von der Grundlinie übernahm der Schweizer immer mehr das Zepter - auch, weil Nishikori zunehmend mehr Fehler unterliefen. "Federer servierte sehr gut, machte die wichtigen Punkte und liess mir keine Chance, in die Partie zurückzukommen", sagte der 24-jährige Japaner, der seit seinem 15. Lebensjahr in Florida lebt.
Federer, der sieben Asse und mehr als ein Dutzend Servicewinner schlug, zeigte eine solide Partie, brauchte aber nicht sein ganzes Potenzial abzurufen, um den Japaner, der sich nach dem ersten Satz am rechten Handgelenk behandeln liess, in die Knie zu zwingen. Vor allem mit der Rückhand unterliefen Federer immer wieder Fehler, und am Netz verbuchte der Baselbieter bei 17 Vorstössen nur sieben Punkte, eine für seine Verhältnisse ungewohnt tiefe Quote. Doch Federer konnte sich dies leisten, lief er doch nie in Gefahr, die Kontrolle über die Partie zu verlieren.
Entspannte Betreuer
Bereits vor dem letzten Aufschlagspiel des Schweizers sassen dessen Coaches Severin Lüthi und Stefan Edberg entspannt in der Box, denn auch im zweiten Satz war in der O2-Arena kaum Spannung aufgekommen. Ein Vorhandfehler des ersten asiatischen Masters-Teilnehmers der Geschichte führte erneut zu einem frühen Break. Spätestens nach einem Doppelfehler Nishikoris zum 2:5 war die Partie gelaufen. Nachdem Federer noch einmal einen Breakball abzuwehren hatte, verwertete er nach 69 Minuten mit einem Aufschlagwinner den ersten Matchball.
Federer zeigte sich mit seinem Auftritt zufrieden. Er habe offensiv und defensiv gut gespielt und mit dem Aufschlag gut variiert, "und Nishikori hat sicher nicht sein bestes Spiel gezeigt". Dass es für ihn bislang in London, wo er 2010 und 2011 seine Masters-Titel fünf und sechs gewonnen hat, so einfach läuft, kommt für ihn überraschend. "Nach Paris-Bercy war ich ziemlich müde gewesen, weswegen ich vor den Partien gegen Raonic und vor allem gegen Nishikori grossen Respekt hatte", sagte Federer. Nun sei die Situation aber optimal. "Ich hoffe, dass ich diese ausnützen kann." Nur falls er seinen neunten Masters-Final erreichen und damit den Rekord von Ivan Lendl brechen würde, müsste er in London an zwei aufeinanderfolgenden Tagen antreten. Auch Lüthi zeigte sich von den Leistungen Federers angetan: "Roger bewegt sich momentan sehr gut und hat viele mögliche Varianten in seinem Spiel. Wenn er die richtig einsetzt, wird es für jeden Gegner schwierig."
Resultate:
London. ATP Finals (6,5 Mio Dollar/Halle). Round Robin. Einzel. Gruppe B: Roger Federer (Sz/2) s. Kei Nishikori (Jap/4) 6:3, 6:2. Andy Murray (Gb/5) s. Milos Raonic (Ka/7) 6:3, 7:5. - Rangliste: 1. Federer 2 Spiele/2 Siege (4:0). 2. Murray und Nishikori, je 2/1 (2:2). 4. Raonic 2/0 (0:4).
Doppel. Gruppe B: Julien Benneteau/Edouard Roger-Vasselin (Fr/4) s. Daniel Nestor/Nenad Zimonjic (Ka/Ser/2) 6:4, 5:7, 10:4. Ivan Dodig/Marcelo Melo (Kro/Br/7) s. Granollers/Marc Lopez (Sp/6) 7:6 (7:5), 7:6 (14:12). - Rangliste: 1. Dodig/Melo 2/2 (4:0). 2. Granollers/Lopez 2/1 (2:2). 3. Benneteau/Roger-Vasselin 2/1 (2:3). 4. Nestor/Zimonjic 2/0 (1:4). - Dodig/Melo in den Halbfinals.
Programm Mittwoch. Ab 13 Uhr: Bob Bryan/Mike Bryan (USA/1) - Jean-Julien Rojer/Horia Tecau (Ho/Rum/5). - Ab 15 Uhr: Tomas Berdych (Tsch/6) - Marin Cilic (Kro/8). - Ab 19 Uhr: Alexander Peya/Bruno Soares (Ö/Br/3) - Lukasz Kubot/Robert Lindstedt (Pol/Sd/8). - Ab 21 Uhr: Novak Djokovic (Ser/1) - Stan Wawrinka (Sz/3).
Nur einmal, 2008 in Schanghai, hatte Federer, mit sechs Triumphen erfolgreichste Spieler in der Geschichte der ATP-Finals, den Halbfinaleinzug verpasst. Neben Murray haben auch Nishikori und sogar Raonic noch immer die Möglichkeit, die Vorrunde zu überstehen. Die beiden Masters-Debütanten treten zum Abschluss der Round Robin gegeneinander an.
Auf dem Weg zu seinem 70. Sieg auf der Tour in diesem Jahr und zum dritten Erfolg im fünften Duell mit Nishikori bekundete Roger Federer nur in der Startphase Mühe. Der Japaner, der vor dem Saisonfinale erstmals in die Top 5 des Rankings vorgestossen war, spielte mit viel Risiko, drängte den Schweizer immer wieder in die Defensive und war zu Beginn der Partie der stärkere Spieler von der Grundlinie. In seinem zweiten Aufschlagspiel überstand Federer eine heikle Phase - seine einzige in der ganzen Partie -, als er seinem Kontrahenten zwei Breakbälle zugestehen musste. Mit einem Ass wehrte der Weltranglisten-Zweite den ersten ab, ein Vorhandfehler Nishikoris machte dessen zweite Möglichkeit zunichte.
Guter Aufschlag, wichtige Punkte gewonnen
Im Gegenzug nutzte Federer seinerseits die erste sich ihm bietende Gelegenheit gleich zum Servicedurchbruch. Mit einem herrlichen Passierball und einem weiteren Winner mit der Vorhand erhöhte der Baselbieter auf 3:1. Mit der Führung im Rücken drehte Federer im Duell der beiden Sieger des ersten Tages auf. Vor allem der Aufschlag funktionierte besser und von der Grundlinie übernahm der Schweizer immer mehr das Zepter - auch, weil Nishikori zunehmend mehr Fehler unterliefen. "Federer servierte sehr gut, machte die wichtigen Punkte und liess mir keine Chance, in die Partie zurückzukommen", sagte der 24-jährige Japaner, der seit seinem 15. Lebensjahr in Florida lebt.
Federer, der sieben Asse und mehr als ein Dutzend Servicewinner schlug, zeigte eine solide Partie, brauchte aber nicht sein ganzes Potenzial abzurufen, um den Japaner, der sich nach dem ersten Satz am rechten Handgelenk behandeln liess, in die Knie zu zwingen. Vor allem mit der Rückhand unterliefen Federer immer wieder Fehler, und am Netz verbuchte der Baselbieter bei 17 Vorstössen nur sieben Punkte, eine für seine Verhältnisse ungewohnt tiefe Quote. Doch Federer konnte sich dies leisten, lief er doch nie in Gefahr, die Kontrolle über die Partie zu verlieren.
Entspannte Betreuer
Bereits vor dem letzten Aufschlagspiel des Schweizers sassen dessen Coaches Severin Lüthi und Stefan Edberg entspannt in der Box, denn auch im zweiten Satz war in der O2-Arena kaum Spannung aufgekommen. Ein Vorhandfehler des ersten asiatischen Masters-Teilnehmers der Geschichte führte erneut zu einem frühen Break. Spätestens nach einem Doppelfehler Nishikoris zum 2:5 war die Partie gelaufen. Nachdem Federer noch einmal einen Breakball abzuwehren hatte, verwertete er nach 69 Minuten mit einem Aufschlagwinner den ersten Matchball.
Federer zeigte sich mit seinem Auftritt zufrieden. Er habe offensiv und defensiv gut gespielt und mit dem Aufschlag gut variiert, "und Nishikori hat sicher nicht sein bestes Spiel gezeigt". Dass es für ihn bislang in London, wo er 2010 und 2011 seine Masters-Titel fünf und sechs gewonnen hat, so einfach läuft, kommt für ihn überraschend. "Nach Paris-Bercy war ich ziemlich müde gewesen, weswegen ich vor den Partien gegen Raonic und vor allem gegen Nishikori grossen Respekt hatte", sagte Federer. Nun sei die Situation aber optimal. "Ich hoffe, dass ich diese ausnützen kann." Nur falls er seinen neunten Masters-Final erreichen und damit den Rekord von Ivan Lendl brechen würde, müsste er in London an zwei aufeinanderfolgenden Tagen antreten. Auch Lüthi zeigte sich von den Leistungen Federers angetan: "Roger bewegt sich momentan sehr gut und hat viele mögliche Varianten in seinem Spiel. Wenn er die richtig einsetzt, wird es für jeden Gegner schwierig."
Resultate:
London. ATP Finals (6,5 Mio Dollar/Halle). Round Robin. Einzel. Gruppe B: Roger Federer (Sz/2) s. Kei Nishikori (Jap/4) 6:3, 6:2. Andy Murray (Gb/5) s. Milos Raonic (Ka/7) 6:3, 7:5. - Rangliste: 1. Federer 2 Spiele/2 Siege (4:0). 2. Murray und Nishikori, je 2/1 (2:2). 4. Raonic 2/0 (0:4).
Doppel. Gruppe B: Julien Benneteau/Edouard Roger-Vasselin (Fr/4) s. Daniel Nestor/Nenad Zimonjic (Ka/Ser/2) 6:4, 5:7, 10:4. Ivan Dodig/Marcelo Melo (Kro/Br/7) s. Granollers/Marc Lopez (Sp/6) 7:6 (7:5), 7:6 (14:12). - Rangliste: 1. Dodig/Melo 2/2 (4:0). 2. Granollers/Lopez 2/1 (2:2). 3. Benneteau/Roger-Vasselin 2/1 (2:3). 4. Nestor/Zimonjic 2/0 (1:4). - Dodig/Melo in den Halbfinals.
Programm Mittwoch. Ab 13 Uhr: Bob Bryan/Mike Bryan (USA/1) - Jean-Julien Rojer/Horia Tecau (Ho/Rum/5). - Ab 15 Uhr: Tomas Berdych (Tsch/6) - Marin Cilic (Kro/8). - Ab 19 Uhr: Alexander Peya/Bruno Soares (Ö/Br/3) - Lukasz Kubot/Robert Lindstedt (Pol/Sd/8). - Ab 21 Uhr: Novak Djokovic (Ser/1) - Stan Wawrinka (Sz/3).
(fest/Si)
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