Fermeture de 450 églises et temples dans l'est de la Chine

publiziert: Dienstag, 12. Dez 2000 / 12:27 Uhr

Pékin - Les autorités chinoises ont fermé et dans certains cas fait dynamiter quelque 450 édifices religieux construits illégalement dans l'est de la Chine, ont indiqué mardi des responsables locaux. Les fermeture ont été décidées dans le cadre d'une campagne lancée mi-novembre.

La campagne concerne la province orientale de Zhejiang et plus particulièrement le district de Ouhai, dépendant la ville de Wenzhou où 239 édifices religieux ont été fermés et 210 autres détruits. Elle vise des églises catholiques et protestantes, mais également des temples bouddhistes et taoïstes.

Destinée à éliminer les groupes religieux «illégaux», c'est-à- dire non approuvés par le bureau gouvernemental des affaires religieuses, la campagne affiche la volonté de protéger le public.

«Le gouvernement a fait démolir les églises et temples clandestins afin de maintenir la stabilité sociale», a déclaré le porte-parole avant de prendre à partie les organisations qui «sous le couvert de la religion, trompent les gens et s'ingèrent dans les affaires religieuses normales».

Selon un porte-parole du bureau des affaires religieuses, la campagne serait toutefois limitée à Ouhai. Wenzhou, qui entretient d'étroits contacts avec la communauté chinoise de France, possède une importante communauté catholique dont l'origine remonte à l'arrivée des missionnaires étrangers au siècle dernier.

(bb/sda)

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