Formel 1

Ferrari-Brawn: Michael ist die Motivation

publiziert: Sonntag, 12. Aug 2001 / 18:53 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 12. Aug 2001 / 20:00 Uhr

Montmello - Ross Brawn ist bereits um die 25 Jahre im Motorsport tätig, konnte bisher sieben Weltmeistertitel gewinnen, war am Ende des Feldes genauso wie an der Spitze zu finden, wie zur Zeit als technischer Leiter bei Ferrari.

Während er ein wenig Anerkennung für seine Arbeit akzeptiert - vor allem für Ferrari's ersten WM-Titel seit 21 Jahren - glaubt er dennoch, dass die größte Anerkennung Michael Schumacher gebührt, da der Deutsche die Motivation des Teams verkörpert und er außerdem den WM-Titel in der letzten Saison einfuhr.

Brawn ist - anders als die meisten in der Formel 1 tätigen Personen - bekannt dafür, seine Meinung in der Öffentlichkeit und gegenüber Medien zu äußern. Dennoch ist er überzeugt davon, dass Probleme des Teams intern gelöst werden sollten. Nach seiner Meinung ist diese Methode eine Basis des gegenwärtigen Erfolges. Auch Schumacher weiß sein Team zu motivieren, als auch Probleme zu diskutieren und völlig intern zu lösen.

"Ich bin stolz darauf, dass in den Teams, in denen ich bisher gearbeitet habe, Probleme immer im engsten Kreis bewältigt wurden. Die Medien bekommen 95 Prozent von dem Geschehen einfach nicht mit, es gibt viele Dinge die im Hintergrund ablaufen. Das ist auch der Grund, warum Michael so ein einzigartiger Teil des Teams ist. Wenn er ein Problem hat, geht er zum Team und löst es dort. Er weiß, dass es in seinem eigenen Interesse so ablaufen muss, und er hat das Vertrauen über Schwierigkeiten vertraulich zu reden und sicherzustellen, dass wir sie ausmerzen. Er ist ein harter Typ: Wenn das Auto nicht läuft, habe ich ihn ständig am Hals, aber ich respektiere das."

(kil/F1-plus)

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