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Suche nach Überlebenden eingestellt - mehr als 6600 Tote
Festsitzende Ausländer aus Nepals Bergen gerettet
publiziert: Samstag, 2. Mai 2015 / 08:16 Uhr / aktualisiert: Samstag, 2. Mai 2015 / 12:04 Uhr
Kathmandu - Alle Ausländer in den Bergen Nepals, von denen die Polizei den Aufenthaltsort kannte, sind gerettet worden. 50 ausländische Touristen aber sind bei dem Erdbeben vor einer Woche und den daraus resultierenden Lawinen und Erdrutschen ums Leben gekommen.
Die meisten der Toten seien Wanderer und Bergsteiger gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Angaben zu ihren Nationalitäten machte er nicht. Die Europäische Union (EU) hatte am Vorabend noch gesagt, dass rund 1000 Europäer vermisst würden.
Der Schweizer Reiseveranstalter Globetrotter hatte am Freitag mitgeteilt, am Morgen habe man die letzten zwei vermissten Nepal-Kunden kontaktieren können. Auch sie seien wohlauf. Zum Zeitpunkt des Erdbebens hatte Globetrotter 64 Kundinnen und Kunden in Nepal.
Am Samstag vor einer Woche hatte ein Beben der Stärke 7,8 die Himalaya-Region erschüttert - es war das stärkste seit mehr als 80 Jahren. Dabei starben mehr als 6700 Menschen. Mehr als 14'000 Menschen wurden verletzt und etwa 300'000 Häuser ganz oder teilweise zerstört. Die Nachbeben hielten auch eine Woche später noch an.
Hilfsappell an EU-Staaten
Der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe, Christos Stylianides, appellierte an die EU-Staaten, ihre Unterstützung für die Menschen in dem Himalaya-Land noch zu verstärken. Die EU-Kommission plane bereits ihre Hilfe aufzustocken.
Die Such- und Rettungsphase sei vorbei. Neben Nahrungsmitteln und sauberem Wasser würden nun dringend Zelte, Decken, Hygieneartikel und Generatoren, aber auch mobile Krankenstationen, Schwestern und Ärzte benötigt. Stylianides warnte zugleich vor dem Ausbruch von Krankheiten wie Cholera und schweren Durchfallerkrankungen.
Die nepalesische Regierung erklärte derweil, dass die Chance, noch Überlebende in den Trümmern zu finden, sehr gering sei. Die nepalesischen Sicherheitskräfte und Rettungstrupps aus aller Welt hätten etwa 800 Menschen ausgegraben, sagte ein Sprecher des Innenministeriums.
Kritik an Regierung
Sowohl die betroffenen Nepalesen als auch internationale Hilfsorganisationen vor Ort kritisieren die Regierung seit Tagen dafür, dass sie zu langsam und chaotisch agiert.
Auch würden Hilfsgüter vorwiegend an Verwandte der Beamten und Mitglieder und Günstlinge der regierenden Parteien ausgeliefert. Zahlreiche Nepalesen in der Hauptstadt Kathmandu organisieren sich deswegen selbst und fahren mit Lastwagen voller Nahrungsmittel und Medikamente in die Dörfer.
Im Hilfsfonds des Premierministers sind mittlerweile rund 15 Millionen Euro eingegangen, vor allem von nepalesischen Spendern. Der Finanzminister beklagte, die meisten der Geldzusagen aus dem Ausland seien noch nicht bei ihm angekommen.
Immense logistische Aufgabe
Das Asiatische Zentrum für Katastrophenvorsorge erklärte, während des Erdbebens seien 4500 Schulen und 700 Gesundheitszentren zerstört worden. Laut dem UNO-Büro für Katastrophenhilfe (Ocha) ist es nach wie vor schwierig, in die entlegenen Gebiete Nepals zu kommen.
UNO-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos sagte, die Vereinten Nationen stünden angesichts der blockierten Strassen und der Dörfer ohne Strassenanbindungen vor einer immensen logistischen Aufgabe. Sie sei besorgt, dass es zu lange dauere, den Menschen Hilfe zu bringen. An vielen Stellen seien die Hänge zu steil, um mit dem Helikopter zu landen.
Der Schweizer Reiseveranstalter Globetrotter hatte am Freitag mitgeteilt, am Morgen habe man die letzten zwei vermissten Nepal-Kunden kontaktieren können. Auch sie seien wohlauf. Zum Zeitpunkt des Erdbebens hatte Globetrotter 64 Kundinnen und Kunden in Nepal.
Am Samstag vor einer Woche hatte ein Beben der Stärke 7,8 die Himalaya-Region erschüttert - es war das stärkste seit mehr als 80 Jahren. Dabei starben mehr als 6700 Menschen. Mehr als 14'000 Menschen wurden verletzt und etwa 300'000 Häuser ganz oder teilweise zerstört. Die Nachbeben hielten auch eine Woche später noch an.
Hilfsappell an EU-Staaten
Der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe, Christos Stylianides, appellierte an die EU-Staaten, ihre Unterstützung für die Menschen in dem Himalaya-Land noch zu verstärken. Die EU-Kommission plane bereits ihre Hilfe aufzustocken.
Die Such- und Rettungsphase sei vorbei. Neben Nahrungsmitteln und sauberem Wasser würden nun dringend Zelte, Decken, Hygieneartikel und Generatoren, aber auch mobile Krankenstationen, Schwestern und Ärzte benötigt. Stylianides warnte zugleich vor dem Ausbruch von Krankheiten wie Cholera und schweren Durchfallerkrankungen.
Die nepalesische Regierung erklärte derweil, dass die Chance, noch Überlebende in den Trümmern zu finden, sehr gering sei. Die nepalesischen Sicherheitskräfte und Rettungstrupps aus aller Welt hätten etwa 800 Menschen ausgegraben, sagte ein Sprecher des Innenministeriums.
Kritik an Regierung
Sowohl die betroffenen Nepalesen als auch internationale Hilfsorganisationen vor Ort kritisieren die Regierung seit Tagen dafür, dass sie zu langsam und chaotisch agiert.
Auch würden Hilfsgüter vorwiegend an Verwandte der Beamten und Mitglieder und Günstlinge der regierenden Parteien ausgeliefert. Zahlreiche Nepalesen in der Hauptstadt Kathmandu organisieren sich deswegen selbst und fahren mit Lastwagen voller Nahrungsmittel und Medikamente in die Dörfer.
Im Hilfsfonds des Premierministers sind mittlerweile rund 15 Millionen Euro eingegangen, vor allem von nepalesischen Spendern. Der Finanzminister beklagte, die meisten der Geldzusagen aus dem Ausland seien noch nicht bei ihm angekommen.
Immense logistische Aufgabe
Das Asiatische Zentrum für Katastrophenvorsorge erklärte, während des Erdbebens seien 4500 Schulen und 700 Gesundheitszentren zerstört worden. Laut dem UNO-Büro für Katastrophenhilfe (Ocha) ist es nach wie vor schwierig, in die entlegenen Gebiete Nepals zu kommen.
UNO-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos sagte, die Vereinten Nationen stünden angesichts der blockierten Strassen und der Dörfer ohne Strassenanbindungen vor einer immensen logistischen Aufgabe. Sie sei besorgt, dass es zu lange dauere, den Menschen Hilfe zu bringen. An vielen Stellen seien die Hänge zu steil, um mit dem Helikopter zu landen.
(bert/sda)
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