Finale im Steuerstreit mit Deutschland

Bern - Das ergänzte Steuerabkommen mit Deutschland wird am Donnerstag in Bern unterzeichnet. Damit nimmt das in Deutschland höchst umstrittene Abkommen eine wichtige Hürde. Auf welche Werte sich die Schweiz und Deutschland geeinigt haben, wird erst nach der Unterzeichnung bekannt gegeben.
Dabei handelt es sich um ein Zusatzprotokoll zu einem Abkommen, das die Schweiz und Deutschland im August 2011 unterzeichneten. Die beiden Länder hatten sich damals darauf geeinigt, auf Kapitalerträgen deutscher Bankkunden in der Schweiz künftig eine Abgeltungssteuer von 26,375 Prozent zu erheben.
Bereits in der Schweiz deponierte Schwarzgelder sollten nachträglich mit Sätzen von 19 bis 34 Prozent besteuert werden - je nachdem wie lange die Konten bereits bestehen und welche Vermögensveränderungen in den letzten Jahren auf diesen Guthaben verzeichnet wurden.
Schweiz bereit zu Konzessionen
Da jedoch SPD und Grüne das Abkommen als «Ablasshandel» ablehnten und die EU-Kommission die Besteuerung der Zinsen mit lediglich 26,375 Prozent kritisierte, erklärte sich die Schweiz zu Konzessionen bereit. Diese fanden Eingang in das Zusatzprotokoll.
Auf welche Werte sich die Schweiz und Deutschland geeinigt haben, wird erst am Donnerstag bei der Vertragsunterzeichnung bekanntgegeben. Klar ist, dass deutsche Steuerflüchtlinge mit Schwarzgeldern in der Schweiz stärker als ursprünglich geplant zur Kasse gebeten werden sollen.
PR-Gag mit politischer Agenda
Wegen der drei Haftbefehle reichte die deutsche Boulevardzeitung «BILD» eine Strafanzeige gegen Justizministerin Simonetta Sommaruga ein. Das Blatt wirft ihr «versuchte Freiheitsberaubung, Nötigung und Beihilfe zur Steuerhinterziehung» vor.
Die Strafanzeige tangiert das Abkommen in keiner Weise. Damit es in Kraft tritt, müssen ihm die Parlamente beider Länder zustimmen. Die Zustimmung Deutschlands zum ergänzten Abkommen steht dabei immer noch auf wackligen Füssen.
Von der SPD und den Grünen geführte Bundesländer signalisierten, dass ihnen die Konzessionen der Schweiz nicht reichen. Sie wollen den Vertrag deshalb im Bundesrat blockieren.
(bert/sda)
Bekanntlich hatten die Deutschen historisch schon immer etwas Mühe Staatsgrenzen, Gesetze und Souveränität anderer Länder zu akzeptieren. Selbst für Wahlkampfgeschreie ist das zu blöd.
Wenn Schweizer in Deutschland oder USA (Fall Banken) die dortigen Gesetze brechen, tritt da auch die Staatsanwaltschaft an. Endlich hat die Schweiz auch mal Eier gezeigt!
Ein Vorgeschmack für all die vollverblödeten Linken, die immer noch in die EU-Diktatur wollen! Da bestimmt zur Zeit nur Deutschland.
Das sind Sätze, die man sonst nur aus Unrechtsstaaten hört. Wenn Werksspionage bzw. wirtschaftlicher Nachrichtendienst zum Nachteil Schweizer Bankinstitute zum täglichen Brot deutscher Steuerfahnder gehört, dann Prost!
Dann muss man ab dato annehmen, dass hinter jedem deutschen Staatsbürger, der bei uns herumläuft, möglicherweise ein Agent steckt (der nur seine Arbeit erledigt).
Also, liebe Schweizer Arbeitgeber: stellt keine Deutschen mehr an - man weiss nie, was bei denen alles so zum Tagesgeschäft gehört. Das Risiko ist jedenfalls zu gross, dass man ausspioniert und verraten werden könnte. Solches Verhalten ist in Deutschland nicht strafbar und wird von den Behörden sogar als Tugend mit Millionenzahlungen belohnt.
Genau aus diesem Grund hat man 1935 das Bankkundengeheimnis eingeführt - weil Banken, Bankkunden und Bundesbern befürchteten, von Agenten der Deutschen Finanzämter ausspioniert zu werden.
Die Geschichte wiederholt sich.
Was haben die Deutschen denn für ein seltsames Strafrechtssystem?
Ein Dritter (Bild) verzeigt einen ausländischen Staatsbürger (Sommaruga) bei der örtlichen Polizeidirektion wegen Nötigung (Offizialdelikt), begangen angeblich auf Boden, der nicht zum territorialen Hoheitsgebiet Deutschlands gehört (die Schweiz).
Na, da wäre den Hofnarren bei der Bildzeitung vielleicht mal ein wenig Nachhilfe in Sachen Recht zu erteilen. Anscheinend kann man diese Hobbyjournalisten dieses Käseblatts genausowenig ernst nehmen, wie ihr Druckereierzeugnis.

- melabela aus littau 1
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Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
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