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Auch Myanmar verspricht Hilfe
Flüchtlinge dürfen vorübergehend nach Malaysia und Indonesien
publiziert: Mittwoch, 20. Mai 2015 / 06:38 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 20. Mai 2015 / 15:05 Uhr
Rangun - Nach Hilfsappellen der UNO lassen Malaysia und Indonesien eine begrenzte Zahl von Bootsflüchtlingen an Land. Die beiden südostasiatischen Staaten sagten am Mittwoch zu, 7000 Menschen für ein Jahr aufzunehmen.
Auch Myanmar lenkte unter internationalem Druck ein und erklärte, Flüchtlingen auf See helfen zu wollen. Thailand will erst bei einer regionalen Flüchtlingskonferenz am 29. Mai in Bangkok eine Entscheidung treffen.
Die Aussenminister von Malaysia und Indonesien, Anifah Aman und Retno Marsudi, erklärten in Kuala Lumpur die Bereitschaft zur vorübergehenden Aufnahme von Flüchtlingen. Sie würden tausende auf See ausharrende Flüchtlinge für ein Jahr aufnehmen.
Ihre Länder seien bereit, den Flüchtlingen "humanitären Beistand" und "vorübergehende Zuflucht" zu gewähren, sagten Aman und Marsudi. Die Flüchtlinge würden aber nur aufgenommen, wenn die internationale Gemeinschaft binnen eines Jahres für ihre Rückführung sorge.
Aman und Marsudi kündigten zudem an, dass Flüchtlingsboote von ihren Ländern künftig nicht mehr zurück auf hohe See geschleppt würden, wie es trotz internationaler Kritik zuletzt mehrfach geschehen war.
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR bezeichnete die Erklärung als einen wichtigen ersten Schritt bei der Suche nach Lösungen für die Flüchtlingskrise und wesentlich für das Ziel, Leben zu retten. Die Flüchtlinge müssten ohne Verzögerung an Land gebracht werden, erklärte das UNHCR. Die Länder der Region müssten die Wurzeln für die Migrationswelle anpacken.
"Mutig und rechtzeitig"
Der Sprecher der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Joe Lowry, nannte die Vereinbarung "mutig und rechtzeitig".
In den vergangenen Tagen waren in beiden Ländern und in Thailand tausende Menschen aus Myanmar und Bangladesch eingetroffen, tausende weitere befinden sich teils seit Wochen noch auf See. Laut Aussenminister Aman geht der malaysische Geheimdienst davon aus, dass noch etwa 7000 Flüchtlinge auf See sind.
Ausgelöst wurde die jüngste Flüchtlingskrise durch ein verschärftes Vorgehen Thailands gegen Schlepperbanden. Da die üblichen Schmuggelrouten für die Menschenhändler zu gefährlich wurden, haben sie die Flüchtlingsboote verlassen und die Menschen allein ihrem Schicksal auf hoher See überlassen.
Weil die drei Länder Malaysia, Indonesien und Thailand die Menschen auf mehreren Schiffen nur notdürftig versorgten und dann wieder aufs Meer schickten, gab es international heftige Kritik. Am Dienstag hatte die UNO die Regierungen zu einem Kurswechsel aufgerufen.
Myanmar zu humanitärer Hilfe bereit
Am Mittwoch erklärte sich auch Myanmar erstmals zu humanitärer Hilfe für die in Not geratenen Menschen bereit. Myanmars Aussenministerium erklärte Medienberichten zufolge, die Regierung teile die Sorgen der internationalen Gemeinschaft über die Flüchtlingskrise. Sie sei "bereit zu humanitärer Hilfe für jeden, der auf hoher See leidet". Bislang hatte sich das arme südostasiatische Land in der Krise für nicht zuständig erklärt.
Viele der Bootsflüchtlinge vor Südostasiens Küsten gehören der Minderheit der Rohingya an und sind aus Myanmar geflohen. Als muslimische Minderheit sind sie in dem mehrheitlich buddhistischen Land systematischer Diskriminierung ausgesetzt. Die Regierung bezeichnet die Rohingya aber als illegale Migranten aus dem benachbarten Bangladesch und lehnte bislang jede Verantwortung für die Volksgruppe ab. Auch aus Bangladesch selbst fliehen immer mehr Menschen vor bitterer Armut.
Vor der Küste der indonesischen Provinz Aceh wurden am Mittwochmorgen insgesamt 433 Flüchtlinge von Fischern gerettet, wie Behördenvertreter und Fischer mitteilten. Die Geretteten seien sehr geschwächt.
Die Aussenminister von Malaysia und Indonesien, Anifah Aman und Retno Marsudi, erklärten in Kuala Lumpur die Bereitschaft zur vorübergehenden Aufnahme von Flüchtlingen. Sie würden tausende auf See ausharrende Flüchtlinge für ein Jahr aufnehmen.
Ihre Länder seien bereit, den Flüchtlingen "humanitären Beistand" und "vorübergehende Zuflucht" zu gewähren, sagten Aman und Marsudi. Die Flüchtlinge würden aber nur aufgenommen, wenn die internationale Gemeinschaft binnen eines Jahres für ihre Rückführung sorge.
Aman und Marsudi kündigten zudem an, dass Flüchtlingsboote von ihren Ländern künftig nicht mehr zurück auf hohe See geschleppt würden, wie es trotz internationaler Kritik zuletzt mehrfach geschehen war.
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR bezeichnete die Erklärung als einen wichtigen ersten Schritt bei der Suche nach Lösungen für die Flüchtlingskrise und wesentlich für das Ziel, Leben zu retten. Die Flüchtlinge müssten ohne Verzögerung an Land gebracht werden, erklärte das UNHCR. Die Länder der Region müssten die Wurzeln für die Migrationswelle anpacken.
"Mutig und rechtzeitig"
Der Sprecher der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Joe Lowry, nannte die Vereinbarung "mutig und rechtzeitig".
In den vergangenen Tagen waren in beiden Ländern und in Thailand tausende Menschen aus Myanmar und Bangladesch eingetroffen, tausende weitere befinden sich teils seit Wochen noch auf See. Laut Aussenminister Aman geht der malaysische Geheimdienst davon aus, dass noch etwa 7000 Flüchtlinge auf See sind.
Ausgelöst wurde die jüngste Flüchtlingskrise durch ein verschärftes Vorgehen Thailands gegen Schlepperbanden. Da die üblichen Schmuggelrouten für die Menschenhändler zu gefährlich wurden, haben sie die Flüchtlingsboote verlassen und die Menschen allein ihrem Schicksal auf hoher See überlassen.
Weil die drei Länder Malaysia, Indonesien und Thailand die Menschen auf mehreren Schiffen nur notdürftig versorgten und dann wieder aufs Meer schickten, gab es international heftige Kritik. Am Dienstag hatte die UNO die Regierungen zu einem Kurswechsel aufgerufen.
Myanmar zu humanitärer Hilfe bereit
Am Mittwoch erklärte sich auch Myanmar erstmals zu humanitärer Hilfe für die in Not geratenen Menschen bereit. Myanmars Aussenministerium erklärte Medienberichten zufolge, die Regierung teile die Sorgen der internationalen Gemeinschaft über die Flüchtlingskrise. Sie sei "bereit zu humanitärer Hilfe für jeden, der auf hoher See leidet". Bislang hatte sich das arme südostasiatische Land in der Krise für nicht zuständig erklärt.
Viele der Bootsflüchtlinge vor Südostasiens Küsten gehören der Minderheit der Rohingya an und sind aus Myanmar geflohen. Als muslimische Minderheit sind sie in dem mehrheitlich buddhistischen Land systematischer Diskriminierung ausgesetzt. Die Regierung bezeichnet die Rohingya aber als illegale Migranten aus dem benachbarten Bangladesch und lehnte bislang jede Verantwortung für die Volksgruppe ab. Auch aus Bangladesch selbst fliehen immer mehr Menschen vor bitterer Armut.
Vor der Küste der indonesischen Provinz Aceh wurden am Mittwochmorgen insgesamt 433 Flüchtlinge von Fischern gerettet, wie Behördenvertreter und Fischer mitteilten. Die Geretteten seien sehr geschwächt.
(bert/sda)
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Donnerstag, 21. Mai 2015 00:01 Uhr
Nochmals die gleiche Frage!
Denken Sie manchmal etwas nach, bevor Sie schreiben, zombie?
Bisher behaupteten Sie doch, die Asypolitik sei an den Flüchtlingen Schuld. Jetzt müssen Sie aber konstatieren, dass die Flüchtlinge auch in Länder flüchten, die gar keine Asylpolitik haben. Komisch, ihre Argumente! Nach denen könnte man auch behaupten:
Ja, hätte der Noah keine Arche gebaut, wäre mit Sicherheit wohl auch die Sinthflut ausgeblieben.
Bisher behaupteten Sie doch, die Asypolitik sei an den Flüchtlingen Schuld. Jetzt müssen Sie aber konstatieren, dass die Flüchtlinge auch in Länder flüchten, die gar keine Asylpolitik haben. Komisch, ihre Argumente! Nach denen könnte man auch behaupten:
Ja, hätte der Noah keine Arche gebaut, wäre mit Sicherheit wohl auch die Sinthflut ausgeblieben.
Mittwoch, 20. Mai 2015 09:05 Uhr
"Am Dienstag boten die Philippinen Flüchtlingshilfe an"
Die Frage lautet jetzt, ob diese Flüchtlinge aus Myanmar überhaupt auf die Philippinen wollen. Einige Flüchtlinge haben es bereits abgelehnt in Indonesien anzulegen, weil sie lieber nach Malaysia oder nach Australien wollten.
Das wichtigste Exportprodukt der Philippinen sind immer noch die eigenen Menschen. Für Wirtschaftsmigranten ist das daher eher kein geeigneter Ort.
Bleibt dennoch die Frage, wo man diese Leute ansiedeln würde. Am ehesten wohl in Mindanao, dem muslimischen Teil der Philippinen. Vielleicht hat man im "Palasyo ng Malakanyang" in Manila diesen Landesteil bereits abgeschrieben.
Das wichtigste Exportprodukt der Philippinen sind immer noch die eigenen Menschen. Für Wirtschaftsmigranten ist das daher eher kein geeigneter Ort.
Bleibt dennoch die Frage, wo man diese Leute ansiedeln würde. Am ehesten wohl in Mindanao, dem muslimischen Teil der Philippinen. Vielleicht hat man im "Palasyo ng Malakanyang" in Manila diesen Landesteil bereits abgeschrieben.
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