Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Kein Durchkommen!
Flüchtlinge in Ungarn drängen nach Deutschland
publiziert: Dienstag, 1. Sep 2015 / 18:26 Uhr
Budapest/München/Brüssel - Nach der Schliessung einer der wichtigsten Bahnhöfe in Budapest haben am Dienstag Hunderte Flüchtlinge für ihre Weiterreise nach Deutschland demonstriert. Die rund 100 mit Schlagstöcken ausgerüsteten Polizisten blieben jedoch hart und liessen sie nicht durch.
Die Migranten vor dem Budapester Ostbahnhof schwenkten Fahrscheine, klatschten, buhten und skandierten "Deutschland, Deutschland!" und "Merkel, Merkel".
Am Dienstagvormittag hatte die Regierung den völlig überfüllten Bahnhof für zwei Stunden geschlossen und mit einem starken Polizeiaufgebot abgeschirmt. Als der Bahnhof wieder geöffnet wurde, kontrollierten die Behörden die Zugänge und liessen keine Flüchtlinge mehr ein.
Ein Sprecher der ungarischen Regierung begründete dies mit der Umsetzung von EU-Recht. Dieses verlange, dass jeder Bürger aus einem Drittstaat sich nur mit einem gültigen Pass und einem Schengen-Visum frei in der EU bewegen könne.
In der "Transitzone" neben dem Ostbahnhof warten nun nach Angaben von Helfern und Aktivisten derzeit 1500 bis 2000 Flüchtlinge auf die Möglichkeit einer Weiterreise nach Deutschland.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban kündigte für Donnerstag ein Krisen-Treffen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der übrigen EU-Spitze an.
Ungehindert gen Westen
Anders war die Situation am Montag. Da hatten sich die ungarischen Sicherheitskräfte überraschend vom Budapester Ostbahnhof zurückgezogen, woraufhin die Flüchtlinge Züge in Richtung Westeuropa stürmten. In Bayern kamen daher seit Wochenbeginn fast 4300 Menschen an.
Auch die Schweiz hatte sich auf die Ankunft von Flüchtlingen aus Ungarn vorbereitet. Der erwartete Ansturm blieb jedoch aus. Lediglich knapp ein Dutzend Flüchtlinge aus Budapest wurden am Dienstag in Buchs SG gezählt.
Ein Grossteil der Flüchtlinge kommt aus den Kriegsgebieten Syriens und Nordiraks sowie aus Diktaturen wie Eritrea. Rund 40 Prozent stammen aber vom Balkan und haben wenig Chancen auf ein Bleiberecht in der EU - das gleiche gilt für die Schweiz.
Österreichische Kritik an Deutschland
Mit Blick auf die vielen Flüchtlinge, die nach Europa wollen, mahnte Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, Deutschland müsse deutlich machen, dass das Dublin-Abkommen weiterhin in Kraft sei.
Medienberichte, wonach Deutschland nicht wie im Dublin-Abkommen vorgesehen Menschen in das Ankunftsland in der EU zurückschicke, hätten grosse Hoffnungen bei den Flüchtlingen geweckt. Daher strömten nun die Menschen nach Deutschland.
Ein Sprecher des deutschen Innenministers Thomas de Maiziere widersprach. Deutschland halte an den Dublin-Regeln fest, wonach Asylbewerber in dem Land registriert werden müssten, in dem sie die EU betreten hätten. Lediglich aus praktischen Erwägungen verzichte man bei syrischen Flüchtlingen "im Regelfall" auf die Rückführung in andere EU-Staaten, sagte der Sprecher. Dies sei aber keine "formal bindende Vorgabe".
EU-Kommission verschickt Mahnbriefe
Die EU-Kommission drohte unterdessen den EU-Mitgliedstaaten neue Strafverfahren wegen Verstössen gegen gemeinsame Asylregeln an. Nach Angaben einer Sprecherin wies EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker seine Behörde an, entsprechende Briefe zu verschicken. Die Briefe seien eine Art "letzte Warnung" vor der Eröffnung neuer Vertragsverletzungsverfahren. Nach Angaben aus EU-Kreisen wurde eine zweistellige Zahl von Schreiben verschickt.
Bereits jetzt betroffen von einem Vertragsverletzungsverfahren ist Ungarn, weil es eine grosse Zahl von Asylsuchenden unregistriert in Richtung von Ländern wie Österreich und Deutschland ausreisen liess.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy forderten ihrerseits die EU-Kommission zum Handeln auf: Europa brauche eine gemeinsame Asylpolitik - etwa mit Registrierungszentren für Flüchtlinge in Griechenland und Italien sowie einer einheitlichen Einstufung sicherer Herkunftsländer.
Dramatische Situation auch in Griechenland
Dramatisch ist zurzeit die Lage in Griechenland: Nach vorläufigen Daten der EU-Grenzschutzagentur Frontex trafen dort allein vergangene Woche mehr als 23'000 Bootsflüchtlinge ein.
Auf der Ostägäisinsel Lesbos harren laut der griechischen Küstenwache seit Tagen mehr als 15'000 Flüchtlinge aus - und jeden Tag kommen Hunderte hinzu. An der ungarisch-serbischen Grenze wiederum kamen laut Frontex in der vergangenen Woche schätzungsweise 9400 Flüchtlinge an.
Am Dienstagvormittag hatte die Regierung den völlig überfüllten Bahnhof für zwei Stunden geschlossen und mit einem starken Polizeiaufgebot abgeschirmt. Als der Bahnhof wieder geöffnet wurde, kontrollierten die Behörden die Zugänge und liessen keine Flüchtlinge mehr ein.
Ein Sprecher der ungarischen Regierung begründete dies mit der Umsetzung von EU-Recht. Dieses verlange, dass jeder Bürger aus einem Drittstaat sich nur mit einem gültigen Pass und einem Schengen-Visum frei in der EU bewegen könne.
In der "Transitzone" neben dem Ostbahnhof warten nun nach Angaben von Helfern und Aktivisten derzeit 1500 bis 2000 Flüchtlinge auf die Möglichkeit einer Weiterreise nach Deutschland.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban kündigte für Donnerstag ein Krisen-Treffen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der übrigen EU-Spitze an.
Ungehindert gen Westen
Anders war die Situation am Montag. Da hatten sich die ungarischen Sicherheitskräfte überraschend vom Budapester Ostbahnhof zurückgezogen, woraufhin die Flüchtlinge Züge in Richtung Westeuropa stürmten. In Bayern kamen daher seit Wochenbeginn fast 4300 Menschen an.
Auch die Schweiz hatte sich auf die Ankunft von Flüchtlingen aus Ungarn vorbereitet. Der erwartete Ansturm blieb jedoch aus. Lediglich knapp ein Dutzend Flüchtlinge aus Budapest wurden am Dienstag in Buchs SG gezählt.
Ein Grossteil der Flüchtlinge kommt aus den Kriegsgebieten Syriens und Nordiraks sowie aus Diktaturen wie Eritrea. Rund 40 Prozent stammen aber vom Balkan und haben wenig Chancen auf ein Bleiberecht in der EU - das gleiche gilt für die Schweiz.
Österreichische Kritik an Deutschland
Mit Blick auf die vielen Flüchtlinge, die nach Europa wollen, mahnte Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, Deutschland müsse deutlich machen, dass das Dublin-Abkommen weiterhin in Kraft sei.
Medienberichte, wonach Deutschland nicht wie im Dublin-Abkommen vorgesehen Menschen in das Ankunftsland in der EU zurückschicke, hätten grosse Hoffnungen bei den Flüchtlingen geweckt. Daher strömten nun die Menschen nach Deutschland.
Ein Sprecher des deutschen Innenministers Thomas de Maiziere widersprach. Deutschland halte an den Dublin-Regeln fest, wonach Asylbewerber in dem Land registriert werden müssten, in dem sie die EU betreten hätten. Lediglich aus praktischen Erwägungen verzichte man bei syrischen Flüchtlingen "im Regelfall" auf die Rückführung in andere EU-Staaten, sagte der Sprecher. Dies sei aber keine "formal bindende Vorgabe".
EU-Kommission verschickt Mahnbriefe
Die EU-Kommission drohte unterdessen den EU-Mitgliedstaaten neue Strafverfahren wegen Verstössen gegen gemeinsame Asylregeln an. Nach Angaben einer Sprecherin wies EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker seine Behörde an, entsprechende Briefe zu verschicken. Die Briefe seien eine Art "letzte Warnung" vor der Eröffnung neuer Vertragsverletzungsverfahren. Nach Angaben aus EU-Kreisen wurde eine zweistellige Zahl von Schreiben verschickt.
Bereits jetzt betroffen von einem Vertragsverletzungsverfahren ist Ungarn, weil es eine grosse Zahl von Asylsuchenden unregistriert in Richtung von Ländern wie Österreich und Deutschland ausreisen liess.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy forderten ihrerseits die EU-Kommission zum Handeln auf: Europa brauche eine gemeinsame Asylpolitik - etwa mit Registrierungszentren für Flüchtlinge in Griechenland und Italien sowie einer einheitlichen Einstufung sicherer Herkunftsländer.
Dramatische Situation auch in Griechenland
Dramatisch ist zurzeit die Lage in Griechenland: Nach vorläufigen Daten der EU-Grenzschutzagentur Frontex trafen dort allein vergangene Woche mehr als 23'000 Bootsflüchtlinge ein.
Auf der Ostägäisinsel Lesbos harren laut der griechischen Küstenwache seit Tagen mehr als 15'000 Flüchtlinge aus - und jeden Tag kommen Hunderte hinzu. An der ungarisch-serbischen Grenze wiederum kamen laut Frontex in der vergangenen Woche schätzungsweise 9400 Flüchtlinge an.
(bert/sda)
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Donnerstag, 3. September 2015 11:08 Uhr
Wirklich schön geschrieben, Schäfchen!
Jeder kann nun ganz einfach sehen, dass Sie wirklich nur blöken und niemanden beeindrucken ausser sich selbst!
Ich staune ja selbst, wie sich diese Flüchlinge teiweise benehmen. Wie unverschämt so mancher seine Rechte fordert, die sie doch zu Hause nie hatten. Aber dass alle so sind und alle von zu Hause weglaufen, wo sie es nach ihnen doch gut dort hätten, das machen Sie uns nicht weiss, das ist dummes Geschwätz!
Und nur mal so ein Beispiel: Der polnische Konservative (Ja Sie lesen richtig: Konservative) Piotr Gabryel schreibt: "So, wie polnischen Emigranten in Grossbritannien, in Deutschland und Holland arbeiten, so brauchen auch wir Zuwanderer, die bei uns arbeiten und den Reichtum Polens mehren."
Dass es in Wladiwostok keine Ingenieuer braucht, heisst noch lange nicht, dass es in industrialisierten und zivilisierten Ländern keine braucht! Sie denken halt nicht über den Wiesenrand hinaus.
Und wenn wir schon dabei sind: Der Flughafen Berlin hat bis heute ca. 12 Milliarden Euro gekostet. Davon können alle Flüchtlinge in ganz Europa zusammen gut leben. Hätten syrische Ingenieure ihn gebaut, wäre er womöglich schon lange in Betrieb. Das nur zu Ihren Ingenieuren in Europa, die angeblich so viel besser als andere und offensichtlich wegen Unfähigkeit zu Recht arbeitslos sind.
Sind das sind Ihre einheimischen Ingenieure, die Sie meinen?
Ausserden brauchen wir in Europa tüchtige Menschen, die Wohlstand schaffen und zwar Millionen davon! Schäfchen wie Sie, die in Wladiwostok hocken und lediglich Unsinn von sich geben, tragen eben gar nichts zum Wohlstand hier bei, die können wir wirklich nicht gebrauchen hier. Bleiben Sie wo Sie sind und verschonen Sie uns mit blödem Blöken!
Ich staune ja selbst, wie sich diese Flüchlinge teiweise benehmen. Wie unverschämt so mancher seine Rechte fordert, die sie doch zu Hause nie hatten. Aber dass alle so sind und alle von zu Hause weglaufen, wo sie es nach ihnen doch gut dort hätten, das machen Sie uns nicht weiss, das ist dummes Geschwätz!
Und nur mal so ein Beispiel: Der polnische Konservative (Ja Sie lesen richtig: Konservative) Piotr Gabryel schreibt: "So, wie polnischen Emigranten in Grossbritannien, in Deutschland und Holland arbeiten, so brauchen auch wir Zuwanderer, die bei uns arbeiten und den Reichtum Polens mehren."
Dass es in Wladiwostok keine Ingenieuer braucht, heisst noch lange nicht, dass es in industrialisierten und zivilisierten Ländern keine braucht! Sie denken halt nicht über den Wiesenrand hinaus.
Und wenn wir schon dabei sind: Der Flughafen Berlin hat bis heute ca. 12 Milliarden Euro gekostet. Davon können alle Flüchtlinge in ganz Europa zusammen gut leben. Hätten syrische Ingenieure ihn gebaut, wäre er womöglich schon lange in Betrieb. Das nur zu Ihren Ingenieuren in Europa, die angeblich so viel besser als andere und offensichtlich wegen Unfähigkeit zu Recht arbeitslos sind.
Sind das sind Ihre einheimischen Ingenieure, die Sie meinen?
Ausserden brauchen wir in Europa tüchtige Menschen, die Wohlstand schaffen und zwar Millionen davon! Schäfchen wie Sie, die in Wladiwostok hocken und lediglich Unsinn von sich geben, tragen eben gar nichts zum Wohlstand hier bei, die können wir wirklich nicht gebrauchen hier. Bleiben Sie wo Sie sind und verschonen Sie uns mit blödem Blöken!
Dienstag, 1. September 2015 22:19 Uhr
und noch was:
Einfach, dass die Verhältnisse geklärt sind.
Da wollte es wohl jemand ganz genau wissen, wie es um die Befindlichkeit in der Bevölkerung steht und sammelt demonstrativ für Tropfen auf den heissen Stein.
"schon 380'000 Franken gesammelt"
hat heute die Glucks-Klette. Wow, da werdet Ihr aber noch ein paar Milliarden dazu beisteuern müssen, Ihr scheinheiligen Gutmenschen.
Man darf davon ausgehen, dass diese 380'000 von einigen wenigen Grossspendern und Profiteuren im Land gesprochen wurden, denn die Umfrage dazu lautet zur Zeit:
Spenden Sie auch?»
15,6% Sicher.
68,2% Nein.
16,2% Ich helfe lieber mit Taten.
Nicht einmal jeder 6. ist bereit, Geld zu geben. Richtig so.
Aber diese 15,6% haben die Frechheit, den anderen den Mund verbieten zu wollen. Ich denke, wenn das so weitergeht, wird man mit diesen dreisten 15,6% ganz andere Seiten aufziehen müssen, denn für faschistische Boykott-Forderungen habe ich keinerlei Musikgehör....
Da wollte es wohl jemand ganz genau wissen, wie es um die Befindlichkeit in der Bevölkerung steht und sammelt demonstrativ für Tropfen auf den heissen Stein.
"schon 380'000 Franken gesammelt"
hat heute die Glucks-Klette. Wow, da werdet Ihr aber noch ein paar Milliarden dazu beisteuern müssen, Ihr scheinheiligen Gutmenschen.
Man darf davon ausgehen, dass diese 380'000 von einigen wenigen Grossspendern und Profiteuren im Land gesprochen wurden, denn die Umfrage dazu lautet zur Zeit:
Spenden Sie auch?»
15,6% Sicher.
68,2% Nein.
16,2% Ich helfe lieber mit Taten.
Nicht einmal jeder 6. ist bereit, Geld zu geben. Richtig so.
Aber diese 15,6% haben die Frechheit, den anderen den Mund verbieten zu wollen. Ich denke, wenn das so weitergeht, wird man mit diesen dreisten 15,6% ganz andere Seiten aufziehen müssen, denn für faschistische Boykott-Forderungen habe ich keinerlei Musikgehör....
Dienstag, 1. September 2015 22:10 Uhr
VerARSCHung!!
"Die Migranten vor dem Budapester Ostbahnhof schwenkten Fahrscheine, klatschten, buhten und skandierten "Deutschland, Deutschland!" und "Merkel, Merkel"."
Ja, so tönt das eben, bei angeblich an Leib und Leben bedrohten!!
Eine ganz dicke Verarschung ist das, was uns da die Politik weismachen will.
KEIN EINZIGER auf diesem Bild ist an Leib und Leben bedroht, denn solche skandieren und klatschen nicht, wenn sie einen sicheren Staat erreicht haben, in dem sie um Asyl bitten könnten.
Heute wurde im TalkTäglich über Emotionalisierung geplappert. Natürlich, wenn Linke, Classe politique und Medien wochenlang traurige Bildausschnitte zeigen, die nur einen winzigen Teil der Wirklichkeit abbilden, dann ist das wohl keine Emotionalisierung, nicht wahr?
Man will Mitleid erregen und wehe, wenn sich da Leute erdreisten, nicht in diesen Kanon einzustimmen und sich über diese Schweinerei (und nichts anderes ist es!) beschweren!! Dann sei das unanständig, polemisch, hetzerisch, "Wahlkampf", "rechtsextrem" und weiss der Teufel nicht, was noch?
IHR, Medien und Migrantenstreichler, die Ihr die ganze Zeit fordert, man müsse "Ingenieure" aus Syrien integrieren, die könnten hier "sofort arbeiten"... IHR könnt mich alle mal kreuzweise, das sage ich Euch!!
Es gibt in diesem Land genügend arbeitslose Ingenieure, da kräht kein Hahn danach, dass diese "lethargisch" werden, wenn sie nicht arbeiten dürfen. Da kräht auch kein Hahn danach, wenn diese auf der Strasse pennen dürfen, weil in den Gemeinden die Notschlafstellen von Migranten belegt sind.
NULL KOMMA NULL Verständnis und Mitgefühl für dieses verlogene Theater und diese illegalen Migranten!
NULL KOMMA NULL Toleranz für Mitbürger, die Zensur und Boykott politischer Gegner fordern und das auch noch unter dem scheinheiligen "Menschenwürde"--Titel!
WIR hier haben auch Würde, die von EUCH untergraben wird. Und das lassen wir uns nicht länger gefallen.
Was man in diesen Tagen zu diesem Thema an linkem Dreck, Gutmenschgeschleime und elitären Moralpredigten lesen durfte, das lupft mir den Schlammdeckel. Leider kann ich nicht so viel fressen, dass ich jeden dieser Migrationsbefürworter vollkotzen kann.
Ja, so tönt das eben, bei angeblich an Leib und Leben bedrohten!!
Eine ganz dicke Verarschung ist das, was uns da die Politik weismachen will.
KEIN EINZIGER auf diesem Bild ist an Leib und Leben bedroht, denn solche skandieren und klatschen nicht, wenn sie einen sicheren Staat erreicht haben, in dem sie um Asyl bitten könnten.
Heute wurde im TalkTäglich über Emotionalisierung geplappert. Natürlich, wenn Linke, Classe politique und Medien wochenlang traurige Bildausschnitte zeigen, die nur einen winzigen Teil der Wirklichkeit abbilden, dann ist das wohl keine Emotionalisierung, nicht wahr?
Man will Mitleid erregen und wehe, wenn sich da Leute erdreisten, nicht in diesen Kanon einzustimmen und sich über diese Schweinerei (und nichts anderes ist es!) beschweren!! Dann sei das unanständig, polemisch, hetzerisch, "Wahlkampf", "rechtsextrem" und weiss der Teufel nicht, was noch?
IHR, Medien und Migrantenstreichler, die Ihr die ganze Zeit fordert, man müsse "Ingenieure" aus Syrien integrieren, die könnten hier "sofort arbeiten"... IHR könnt mich alle mal kreuzweise, das sage ich Euch!!
Es gibt in diesem Land genügend arbeitslose Ingenieure, da kräht kein Hahn danach, dass diese "lethargisch" werden, wenn sie nicht arbeiten dürfen. Da kräht auch kein Hahn danach, wenn diese auf der Strasse pennen dürfen, weil in den Gemeinden die Notschlafstellen von Migranten belegt sind.
NULL KOMMA NULL Verständnis und Mitgefühl für dieses verlogene Theater und diese illegalen Migranten!
NULL KOMMA NULL Toleranz für Mitbürger, die Zensur und Boykott politischer Gegner fordern und das auch noch unter dem scheinheiligen "Menschenwürde"--Titel!
WIR hier haben auch Würde, die von EUCH untergraben wird. Und das lassen wir uns nicht länger gefallen.
Was man in diesen Tagen zu diesem Thema an linkem Dreck, Gutmenschgeschleime und elitären Moralpredigten lesen durfte, das lupft mir den Schlammdeckel. Leider kann ich nicht so viel fressen, dass ich jeden dieser Migrationsbefürworter vollkotzen kann.
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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