Flüchtlingszustrom nach Griechenland hält an

Athen/Budapest - In den ersten 20 Februar-Tagen sind in Griechenland mehr als 30'000 Flüchtlinge angekommen. Genau 33'767 Menschen seien auf Booten gelandet, seit Jahresbeginn hätten 94'269 Menschen von der Türkei übergesetzt, teilte das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Montag mit.
Wie die griechische Küstenwache am Montag mitteilte, wurden in den vergangenen 72 Stunden mehr als 1600 Menschen aus den Fluten vor den Inseln der Ostägäis gerettet.
Allein seit Montagmorgen kamen trotz schlechtem Wetter mehr als 4000 Flüchtlinge und Migranten in der griechischen Hafenstadt Piräus an. Sie waren an Bord von drei Fähren und wollten über Nordgriechenland weiter nach Mitteleuropa fahren. Die Busse, die sie abholen sollten, waren aber nach übereinstimmenden Medienberichten zunächst nicht gekommen.
Tausende Flüchtlinge an mazedonischer Grenze
Mazedonien hat seit Sonntag seine Grenzen für Migranten aus Afghanistan gesperrt und lässt nur noch Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak durch. Mehr als 5000 Menschen warten nun auf der griechischen Seite, ohne zu wissen, wann und ob sie weiterkommen. Dies hatte am Vorabend der für die Migration zuständige Vizeminister Ioannis Mouzalas im griechischen Fernsehen bestätigt.
Mazedoniens Handeln sei «nicht im Einklang mit den Vereinbarungen des jüngsten Gipfels der EU», sagte Mouzalas. Die Europäische Union hatte vergangenen Donnerstag beschlossen, dass bis zum neuen Migrations-Gipfel Anfang März die Grenzen für Flüchtlinge aus dem Irak, aus Syrien und Afghanistan auf der Balkanroute offen bleiben.
Die mazedonische Seite lässt nach griechischen Informationen Afghanen nicht weiterreisen, weil Serbien seine Grenze für Afghanen seit Sonntag geschlossen halte.
Hunderte Flüchtlinge in Ungarn aufgegriffen
Die ungarischen Behörden haben trotz den im Herbst errichteten Grenzzäunen innerhalb von drei Tagen 501 Flüchtlinge aufgegriffen. Am Freitag gingen der Polizei 113, am Samstag 151 und am Sonntag 237 Menschen ins Netz, die die Sperren an der Grenze zum südlichen Nachbarn Serbien überwunden hatten. Das teilte die Polizei am Montag mit. Es handelt sich um neue Rekordwerte.
Am 10. Februar hatte die Polizei 104 Aufgriffe von Flüchtlingen registriert. Bis zur Errichtung der Zäune an den Grenzen zu Serbien und Kroatien im vergangenen September und Oktober war Ungarn eines der Transitländer für die Asylsuchenden auf der Balkanroute gewesen.
Nach dem Bau der Zäune ging die Zahl der durch Ungarn ziehenden Flüchtlinge deutlich zurück. Die Menschen ziehen seitdem durch Kroatien und Slowenien. Die Balkanstaaten schränken jedoch zunehmend die von ihnen organisierte Passage der Flüchtlingen ein.
Migranten, die auf der Balkanroute nicht mehr weiterkommen, nehmen zunehmend die Dienste von Schleppern in Anspruch. Die Reaktivierung der früher etablierten Schmuggelrouten erklärt Beobachtern zufolge, warum jetzt auch in Ungarn wieder die Flüchtlingszahlen steigen.
(bg/sda)

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